Die Aktie von Manz (WKN: A0JQ5U / ISIN: DE000A0JQ5U3) wurde im ersten Quartal 2020 auf in der Spitze zehn Euro zurückgeschlagen, was einen historischen Tiefststand bedeutete. Grund für den scharfen Kurseinbruch war der Corona-bedingte Einbruch der Automobilindustrie, der auch auf die Zulieferer durchschlug.
Doch von diesem Kursboden aus startete für die Manz-Aktie eine steile Aufhol-Rallye, im Zuge der sich die Notierungen bis Ende Mai 2021 zeitweise mehr als verfünffachen konnten. Gut möglich ist, dass sich der starke Kursaufschwung der vergangenen Monate hier weiter fortsetzen wird, denn die weiteren Geschäftsaussichten für den Hightech-Maschinenbauer hellen sich immer weiter auf.
Folgeauftrag an Land gezogen
Wie Manz nun vermeldete, verzeichnet das Unternehmen ein zunehmendes Interesse für Anlagen zur Realisierung des neuartigen Packaging-Verfahrens für Mikrochips, dem sogenannten Fan-Out Panel Level Packaging (FOPLP). Der Meldung zufolge hat Manz von einem der weltweit führenden Anbieter im Bereich der Mikrochip-Herstellung einen Folgeauftrag im mittleren einstelligen Millionen-Euro-Bereich erhalten.
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