Der US-Technologiekonzern Salesforce (WKN: A0B87V / ISIN: US79466L3024) dürfte vielen Anlegern hierzulande eher unbekannt sein, doch die bisherige Börsen-Performance steht den bekannteren Vertretern in der Branche wie Apple, Microsoft oder SAP in nichts nach.
Seit dem Börsengang im Jahr 2004 legte die Aktie im Schnitt um 26 Prozent pro Jahr zu, wobei die Papiere zuletzt im September 2020 einen neuen Rekordstand bei 240 Euro markierten. Doch im Anschluss wechselte die Aktie in den Konsolidierungs-Modus, der bis heute anhält.
Salesforce-Chart: Börse StuttgartSetzt sich das starke Wachstum fort?
Für die jüngste Schwächephase des Börsen-Höhenfliegers dürften natürlich Gewinnmitnahmen verantwortlich sein, zumal sich sich viele Anleger fragen, ob das hohe Wachstumstempo der zurückliegenden Jahre weiter aufrechterhalten werden kann. Dementsprechend mit Spannung wurden die Zahlen zum ersten Geschäftsquartal erwartet, die der Spezialist für Cloud-basierte Kunden-Management-Lösungen, Geschäftsanwendungen und Datenanalyse am 27. Mai bekanntgab - und diese Zahlen stimmen äußerst zuversichtlich.
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