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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Die Helikoptersparte von Airbus übernimmt die ZF Luftfahrttechnik GmbH, einer Tochter des Autozulieferers ZF Friedrichshafen. Die Transaktion zielt darauf ab, das Wartungsgeschäft (Maintenance, Repair, Operations - MRO) von Airbus Helicopters zu stärken, wie der Mutterkonzern mitteilte. Sie trage auch dazu bei, die Flottenverfügbarkeit der von ZF Luftfahrttechnik betreuten Hubschrauberprogramme aufrechtzuerhalten und zu verbessern.

ZF Luftfahrttechnik ist zurzeit MRO-Servicepartner für den Großteil der Hubschrauberflotte der Bundeswehr und hat mehr als 10.000 Getriebe auf der ganzen Welt geliefert. Das Unternehmen ist der Lieferant des H135-Hauptgetriebes, des Heckrotorgetriebes für den Kampfhubschrauber Tiger und ist auch am H145-Hubrschrauberprogramm von Airbus beteiligt. Im Jahr 2020 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 85,3 Millionen Euro und beschäftigte 370 Mitarbeiter. ZF Luftfahrttechnik hat seinen Sitz in Kassel-Calden.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:30 DE/Heidelberger Druckmaschinen AG, ausführliches Jahresergebnis

(10:00 Telefonkonferenz), Heidelberg

07:30 AT/Voestalpine AG, Jahresergebnis (10:00 virtuelle BI-PK), Linz

07:35 ES/Inditex SA, Ergebnis 1Q, A Coruna

10:00 DE/DWS Group GmbH & Co KGaA, Online-HV

10:00 DE/Rhön-Klinikum AG, Online-HV

10:00 DE/Cewe Stiftung & Co KGaA, Online-HV

10:00 DE/Instone Real Estate Group AG, Online-HV

10:00 DE/Gerresheimer AG, Online-HV

11:00 DE/Jenoptik AG, Online-HV

11:00 DE/Stemmer Imaging AG, Online-HV

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
  08:00 Handels- und Leistungsbilanz April 
     Handelsbilanz saisonbereinigt 
     PROGNOSE: +16,0 Mrd Euro 
     zuvor:  +14,3 Mrd Euro 
     Leistungsbilanz nicht-saisonbereinigt 
     PROGNOSE: +23,5 Mrd Euro 
     zuvor:  +30,2 Mrd Euro 
     Export saisonbereinigt 
     PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
     zuvor:  +1,2% gg Vm 
 
-US 
  16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
     Energy Information Administration (EIA) 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX             Stand +/- % 
DAX-Future         15.663,00  -0,02 
S&P-500-Indikation     4.229,00  0,05 
Nasdaq-100-Indikation   13.823,50  0,10 
Nikkei-225         28.852,74  -0,38 
Schanghai-Composite     3.593,07  0,36 
             +/- Ticks 
Bund -Future         172,14    4 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss   +/- % 
DAX      15.640,60   -0,23 
DAX-Future   15.666,00   -0,17 
XDAX      15.668,32   -0,18 
MDAX      33.782,97   -0,42 
TecDAX     3.388,94   -0,08 
EuroStoxx50   4.096,01   -0,04 
Stoxx50     3.495,49    0,10 
Dow-Jones   34.599,82   -0,09 
S&P-500-Index  4.227,26    0,02 
Nasdaq-Comp.  13.924,91    0,31 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    172,10    +38 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Nach einer Fortsetzung der Seitwärtsbewegung um 15.700 Punkte sieht es am Mittwochmorgen im DAX aus. Vorbörslich wird der deutsche Leitindex ein paar Punkte höher bei 15.660 Punkten errechnet. "Alles wartet auf den Donnerstag, vorher wird vermutlich nicht mehr viel passieren", sagt ein Marktteilnehmer. Am Donnerstag tagt die Europäische Zentralbank zur Geldpolitik. Sollte sie ihr Kaufprogramm verlängern und damit die Volumina erhöhen, könnte der Dollar steigen, heißt es. Der Rückenwind von der Währungsseite könnte dann den exportorientierten europäischen Aktien Rückenwind verleihen. Andererseits werden gleichzeitig mit dem Start der EZB-PK in den USA Verbraucherpreisdaten veröffentlicht, die wiederum Hinweise auf den Zeitpunkt einer ersten geldpolitischen Straffung geben könnten.

Rückblick: Knapp behauptet - Unter der Oberfläche war eine Rotation im Gange, aus zyklischen Value-Werten der Automobil-Hersteller und der Chemie in defensive Value-Werte wie Nestle oder Roche. Davon profitierte der schweizerische Index SMI, der einen neuen Rekordstand markierte. Daneben waren aber auch zurückgebliebene Titel gefragt, so im DAX RWE und Delivery Hero. Dabei setzten weder neue deutsche Produktionszahlen noch der ZEW-Index Akzente an den Börsen. Auch das nach oben revidierte Eurozone-BIP für das erste Quartal bewegte nicht. Nestle stiegen auf ein neues Allzeithoch, der Kurs gewann 0,5 Prozent auf 113,40 Franken. Auf der Gewinnerseite standen erneut Aktien aus dem Reise- und Freizeit-Bereich. Ihr Stoxx-Branchenindex kletterte um 1,8 Prozent. British American Tobacco stiegen um 0,4 Prozent. Der Tabakkonzern geht nun von einem Umsatzwachstum von mehr als 5 Prozent aus, bislang lag der Zielkorridor bei 3 bis 5 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Knapp behauptet - Heraus ragten die Aktien des Pharmakonzerns Merck KGaA, die mit einem Plus von 1,8 Prozent auf 150,30 Euro neue Rekordkurse markierten. Analysten verwiesen auf die Vertriebspartnerschaft mit Biogen. Sie erwarten auch für Merck positive Effekte durch das neue Alzheimer-Medikament des US-Biotechnologie-Unternehmens. Daneben gewannen Vonovia 1,2 Prozent und RWE 1,1 Prozent. Auf der anderen Seite fielen Covestro um 2,5 Prozent, VW um 2,2 Prozent und Daimler um 1,4 Prozent. Der Auto-Sektor sei zuletzt zum Liebling der Anleger avanciert angesichts eines andauernd positiven Newsflows, hieß es. Dass die Branche zuletzt sogar als ESG-kompatibles Investment gehandelt worden sei, zeuge indes von Übertreibungen. Klöckner & Co stiegen um 7,1 Prozent. "Das zweite Quartal verläuft deutlich besser als erwartet", teilte der Stahlhändler mit. Auch Thyssenkrupp und Salzgitter zogen im Gefolge um je knapp 2 Prozent an.

XETRA-NACHBÖRSE

Deutliche Umsätze gab es laut einem Händler von Lang & Schwarz ohne nachrichtlichen Hintergrund bei Adler Modemärkte, Nanogate und Windeln.de. Der Händler führte dies auf Spekulationen zurück.

USA / WALL STREET

Behauptet - Während der Dow und der S&P 500 weitgehend auf der Stelle traten, konnte der Nasdaq-Composite leicht zulegen. Die Marktbewegungen hätten sich in den vergangenen Wochen wegen der schwindenden Inflationsängste wieder normalisiert, hieß es. Doch stehe das Thema Inflation weiter im Fokus und dürfte für Volatilität sorgen. Das US-Handelsbilanzdefizit für April lag im Rahmen der Erwartungen und gab keinen Impuls. Für die Aktie von Marvell Technology ging es um 5,1 Prozent nach oben. Dank eines starken Umsatzwachstums konnte der Chiphersteller im ersten Quartal den Verlust eingrenzen. Stitch Fix sprangen um 14,1 Prozent nach oben. Nach einem Umsatzplus von 44 Prozent im dritten Quartal des Fiskaljahres verringerte sich das Ergebnisminus auf rund 19 von 34 Millionen Dollar. Southwest Airlines gewannen 1,1 Prozent, nachdem die Fluggesellschaft ermutigende Verkehrszahlen für Mai veröffentlicht und sich für den Juni optimistisch gezeigt hatte. Navistar International (+0,1%) ist mit erhöhter Produktion im zweiten Geschäftsquartal in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Die Fertigung des Truck-Herstellers war in allen Werken gesteigert worden, wegen mangelnder Versorgung mit Bauteilen jedoch nicht so deutlich wie erwartet. Die Tesla-Aktie gab 0,3 Prozent nach. Laut der China Passenger Car Association (CPCA) verkaufte das Unternehmen im Mai 33.463 in China hergestellte Elektroautos, einschließlich Exporte - ein Anstieg von 29 Prozent gegenüber dem Vormonat.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Di, 17.26 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,2180   +0,05%   1,2173     1,2179  -0,3% 
EUR/JPY      133,31   +0,02%   133,29     133,30  +5,7% 
EUR/CHF      1,0921   +0,03%   1,0917     1,0917  +1,0% 
EUR/GBP      0,8603   +0,00%   0,8603     0,8610  -3,7% 
USD/JPY      109,47   -0,02%   109,49     109,47  +6,0% 
GBP/USD      1,4157   +0,04%   1,4151     1,4143  +3,6% 
USD/CNH      6,3940   -0,08%   6,3994     6,3998  -1,7% 
Bitcoin 
BTC/USD    33.573,25   0,160 33.519,75   31.208,81 +15,6% 
 

Der Dollar holte die Vortagesverluste weitgehend wieder auf. Der Dollar-Index legte um 0,2 Prozent zu. Dagegen stand der Bitcoin weiter unter Druck. Der Kurs fiel von gut 34.100 Dollar am Vorabend auf 32.796. Im Hoch hatte er am Montag noch über 36.800 Dollar gekostet. Er bewegte sich damit im Bereich eines Dreiwochentiefs. Am Markt mache man sich Sorgen um eine schärfere Regulierung des Handels mit Kryptowährungen in China, hieß es.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL      zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     70,44   70,05   +0,6%      0,39 +45,2% 
Brent/ICE     72,60   72,22   +0,5%      0,38 +41,6% 
 

Die Ölpreise legten zu, nachdem die U.S. Energy Information Administration (EIA) in ihrem Monatsbericht ihre Prognosen für die diesjährigen durchschnittlichen Benchmark-Ölpreise angehoben hatte. Ihre Prognosen für 2022 hat sie jedoch etwas gesenkt. Am Donnerstag und Freitag folgen noch die Monatsberichte der Opec und der IEA. Laut Giovanni Staunovo von der UBS könnten die Preise in der zweiten Jahreshälfte noch weiter steigen. Er fügte hinzu, dass die Brent-Preise in den nächsten sechs bis zwölf Monaten die Mitte der 70er-Marke überschreiten könnten, wenn die Ölkonzerne steuerlich diszipliniert bleiben und in Bezug auf Investitionen in Ölprojekte umsichtiger werden.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 09, 2021 01:30 ET (05:30 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.894,17  1.893,70   +0,0%     +0,47  -0,2% 
Silber (Spot)   27,68   27,68     0%       0  +4,9% 
Platin (Spot)  1.164,50  1.165,38   -0,1%     -0,88  +8,8% 
Kupfer-Future    4,53    4,56   -0,6%     -0,03 +28,4% 
 

Der Goldpreis gab mit dem festeren Dollar leicht nach.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONA-PANDEMIE

- Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Infektionen ist weiter leicht gesunken und liegt nun bei 20,8 (Vorwoche: 36,8) Fällen pro 100.000 Einwohner. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Mittwochmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter meldete, wurden innerhalb eines Tages 3.254 Neuinfektionen sowie 107 Todesfälle in Verbindung mit dem Virus registriert. Am vergangenen Mittwoch waren noch mehr als 4.900 Neuinfektionen gezählt worden.

- Die USA haben ihre Corona-bedingten Reisewarnungen für zahlreiche Länder gelockert. Unter anderem für Deutschland gilt die höchste Warnstufe nicht mehr. Auch die Reiseempfehlungen für Frankreich, Griechenland, Mexiko, Kanada und das Olympia-Gastgeberland Japan wurden angepasst.

UN-GENERALSEKRETÄR

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat sich hinter die Bewerbung von UN-Generalsekretär António Guterres für eine zweite fünfjährige Amtszeit gestellt.

USA/IRAN

Auch im Falle einer Wiederbelebung des Atomabkommens mit dem Iran werden die USA nach den Worten von Außenminister Antony Blinken an zahlreichen Sanktionen gegen Teheran festhalten. Er gehe davon aus, dass auch bei einer Rückkehr zu dem Abkommen "hunderte von Sanktionen in Kraft bleiben", sagte Blinken am Dienstag bei einer Anhörung im US-Senat. Das gelte auch für Sanktionen, die unter Ex-Präsident Donald Trump verhängt worden seien.

INNENPOLITIK DEUTSCHLAND

CDU/CSU bauen im RTL/ntv-Trendbarometer ihren Vorsprung vor den Grünen auf fünf Prozentpunkte aus. Die Union legt um zwei Prozentpunkte auf 27 Prozent zu, die Grünen verlieren zwei Prozentpunkte und erreichen 22 Prozent. Für alle anderen Parteien ändert sich nichts.

POLITIK USA

Der US-Senat hat Dienstag ein riesiges Investitionsprogramm in den Bereichen Forschung und Technologie beschlossen. Die Senatoren stimmten parteiübergreifend für das Maßnahmenpaket im Umfang von 170 Milliarden Dollar, das die US-Wirtschaft im Wettbewerb mit China stärken soll. Es zielt unter anderem darauf ab, die Produktion von Halbleitern in den USA und die Forschung im Bereich der Künstlichen Intelligenz voranzutreiben.

ZOLLSTREIT EU / USA

Die EU will den Streit mit den USA um gegenseitige Einfuhrzölle auf Stahl und Aluminium rasch beilegen. Beide Seiten "verpflichten sich, darauf hinzuarbeiten, dass vor dem 1. Dezember 2021 alle Sonder- und Strafzölle (...) aufgehoben werden", heißt es im Entwurf für eine gemeinsame Erklärung, die der Nachrichtenagentur AFP vorlag.

ERZEUGERPREISE CHINA

Der Erzeugerpreisindex legte im Mai um 9,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Im April war der Index um 6,8 Prozent gestiegen. Ein Grund waren die hohen Rohstoffpreise. Ökonomen hatten mit einem Anstieg um 8,6 Prozent gerechnet. Es war das stärkste Wachstum seit September 2008.

US-ROHÖLLAGERBESTAND

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 2,1 Millionen Barrel zurückgegangen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. In der Vorwoche war ein Minus von 5,4 Millionen Barrel gemeldet worden. Die Benzinbestände erhöhten sich um 2,4 Millionen Barrel nach plus 2,0 Millionen eine Woche zuvor.

NORD STREAM 2

Deutschland arbeitet nach Angaben von US-Außenminister Antony Blinken mit der Regierung in Washington zusammen, um mögliche negative Folgen im Zusammenhang mit der umstrittenen Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 zu vermindern. Demnach könnte Berlin etwa garantieren, dass die Ukraine künftig keine Transitgebühren für Gas einbüßt.

UNIPER/FORTUM

Der Energieversorger Uniper und sein finnischer Mutterkonzern Fortum arbeiten im Servicegeschäft künftig enger zusammen. Im Mittelpunkt soll ein gemeinsames Angebot für die Wartung und Modernisierung von Turbinen und Generatoren sowie die Entwicklung und Bereitstellung von Lösungen für intelligente, kohlenstoffarme Energiesysteme stehen.

BBVA

Die spanische Bank hat sich mit Gewerkschaften über den Abbau von 2.935 Stellen geeinigt. Wie die Gewerkschaft Comisiones Obreras weiter mitteilte, werden die meisten der Kürzungen durch ein freiwilliges Abfindungsprogramm umgesetzt. Ein BBVA-Sprecher lehnte einen Kommentar ab.

RENAULT

Im Diesel-Abgasskandal ist gegen den französischen Autobauer Renault ein Ermittlungsverfahren wegen Betrugs eröffnet worden. Das Unternehmen wies am Dienstag aber alle Vorwürfe zurück. "Renault bestreitet jegliches Fehlverhalten", hieß es in einer Pressemitteilung. In Renault-Fahrzeugen sei "keinerlei betrügerische Software für Schadstoffbegrenzungsgeräte" installiert gewesen.

IPO/MARQETA

Marqeta dürfte bei seinem Börsengang mehr erlösen als ursprünglich geplant. Das US-Finanztechnologieunternehmen, das der Commerzbank-Wagniskapitalgeber Commerzventures als Portfoliounternehmen führt, hat den Ausgabepreis auf 27 US-Dollar je Aktie festgelegt und damit oberhalb der ursprünglichen Preisspanne von 20 bis 24 Dollar, mit der Marqeta eine Bewertung von knapp 13 Milliarden Dollar angestrebt hatte.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/err/cln

(END) Dow Jones Newswires

June 09, 2021 01:30 ET (05:30 GMT)

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© 2021 Dow Jones News
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