Zürich (ots) - Das Gastgewerbe kann am heutigen Abstimmungstag gleich mehrfach aufatmen. Die klare Annahme des Covid-19-Gesetzes ist ein Bekenntnis zur Rechtssicherheit für die von der Pandemie stark betroffenen Branchen. Mit dem Nein zum CO2-Gesetz und den Agrarinitiativen stellt sich das Stimmvolk gegen unverhältnismässige Umweltmassnahmen, deren Wirkung bis zum Schluss umstritten blieb.
Der Branchenverband begrüsst, dass die Bevölkerung den extremen Agrarinitiativen und dem CO2-Gesetz eine Absage erteilt. "Mit einem Nein von 60% zur Pestizid-Initiative und einem Nein von 60% zur Trinkwasserinitiative hat sich das Schweizer Stimmvolk klar gegen eine Verteuerung der Lebensmittel und für die Versorgungssicherheit entschieden", betont Casimir Platzer, Präsident von GastroSuisse und Hotelier in Kandersteg. Auch erspart das knappe Nein zum CO2-Gesetz zahlreichen Hotel- und Gastronomiebetrieben zusätzliche Kosten, welche die Betriebe aufgrund der aktuellen Krise kaum tragen können.
Stimmbevölkerung lässt Gastgewerbe nicht im Regen stehen
GastroSuisse freut sich zudem über die starke Unterstützung des Stimmvolks für das Covid-19-Gesetz (61%). Dieser Entscheid ist für die von der Krise stark betroffenen Betriebe von existenzieller Bedeutung und sichert eine finanzielle Unterstützung durch den Bund, welche die Kantone selbst nicht stemmen könnten. "Die Annahme zeigt, dass das Volk die betroffenen Betriebe nicht im Regen stehen lassen will", betont Casimir Platzer. Nun können die Gastronomen erst einmal aufatmen und sich auf die Wiedereröffnung konzentrieren.
GastroSuisse ist der Verband für Hotellerie und Restauration in der Schweiz. Die Organisation mit dem Gründungsjahr 1891 setzt sich seit über 125 Jahren für die Interessen der Branche ein. GastroSuisse ist heute der grösste gastgewerbliche Arbeitgeberverband mit gegen 20'000 Mitgliederbetrieben (davon rund 2500 Hotels), organisiert in 26 Kantonalverbänden und vier Fachgruppen.
Pressekontakt:
GastroSuisse, Casimir Platzer, Präsident
Telefon 044 377 53 53, communication@gastrosuisse.ch
Original-Content von: GastroSuisse, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100007695/100872507
Der Branchenverband begrüsst, dass die Bevölkerung den extremen Agrarinitiativen und dem CO2-Gesetz eine Absage erteilt. "Mit einem Nein von 60% zur Pestizid-Initiative und einem Nein von 60% zur Trinkwasserinitiative hat sich das Schweizer Stimmvolk klar gegen eine Verteuerung der Lebensmittel und für die Versorgungssicherheit entschieden", betont Casimir Platzer, Präsident von GastroSuisse und Hotelier in Kandersteg. Auch erspart das knappe Nein zum CO2-Gesetz zahlreichen Hotel- und Gastronomiebetrieben zusätzliche Kosten, welche die Betriebe aufgrund der aktuellen Krise kaum tragen können.
Stimmbevölkerung lässt Gastgewerbe nicht im Regen stehen
GastroSuisse freut sich zudem über die starke Unterstützung des Stimmvolks für das Covid-19-Gesetz (61%). Dieser Entscheid ist für die von der Krise stark betroffenen Betriebe von existenzieller Bedeutung und sichert eine finanzielle Unterstützung durch den Bund, welche die Kantone selbst nicht stemmen könnten. "Die Annahme zeigt, dass das Volk die betroffenen Betriebe nicht im Regen stehen lassen will", betont Casimir Platzer. Nun können die Gastronomen erst einmal aufatmen und sich auf die Wiedereröffnung konzentrieren.
GastroSuisse ist der Verband für Hotellerie und Restauration in der Schweiz. Die Organisation mit dem Gründungsjahr 1891 setzt sich seit über 125 Jahren für die Interessen der Branche ein. GastroSuisse ist heute der grösste gastgewerbliche Arbeitgeberverband mit gegen 20'000 Mitgliederbetrieben (davon rund 2500 Hotels), organisiert in 26 Kantonalverbänden und vier Fachgruppen.
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