Bukarest - Mit einem 3:1 und viel Mühe hat Österreich das erste Spiel der Gruppe C bei der Fußball-Europameisterschaft gegen den EM-Neuling Nordmazedonien gewonnen. In Bukarest setzte ÖFB-Trainer Franco Foda wenig überraschend auf gleich neun Bundesligaspieler von Beginn an, David Alaba führte den in dieser Partie klaren Favoriten als Kapitän aufs Spielfeld.
Die Partie allerdings begann ausgeglichen, der Außenseiter aus Nordmazedonien verschanzte sich keineswegs in der Verteidigung, sondern spielte mutig auf. Nach 18 Minuten schlug Sabitzer dann eine perfekt getimte Flanke in den Strafraum, die Lainer am langen Pfosten akrobatisch zur österreichischen Führung verwandelte. Doch wenig später gelang Nordmazedonien durch den Routiner Pandev der Ausgleich. Eine Unstimmigkeit in der ÖFB-Abwehr nutzte der 37-Jährige clever aus (28.).
Nach dem Seitenwechsel drängte Österreich mit zunehmender Spielzeit auf die Führung, der Sieg gegen den EM-Außenseiter schien fest eingerechnet zu sein. Es dauerte aber bis zur 78. Minute, bis Gregoritsch die Österreicher erlöste und zum 2:1 traf. Der Knoten war geplatzt, in der Schlussphase machte sich bei den Nordmazedoniern die aufoperferungsvolle Spielweise bemerkbar. Für ein erneutes Aufbäumen fehlte ihnen die Kraft.
Österreich hingegen machte durch das Tor des eingewechselten Arnautovic kurz vor Schluss alles klar (89.).
Die Partie allerdings begann ausgeglichen, der Außenseiter aus Nordmazedonien verschanzte sich keineswegs in der Verteidigung, sondern spielte mutig auf. Nach 18 Minuten schlug Sabitzer dann eine perfekt getimte Flanke in den Strafraum, die Lainer am langen Pfosten akrobatisch zur österreichischen Führung verwandelte. Doch wenig später gelang Nordmazedonien durch den Routiner Pandev der Ausgleich. Eine Unstimmigkeit in der ÖFB-Abwehr nutzte der 37-Jährige clever aus (28.).
Nach dem Seitenwechsel drängte Österreich mit zunehmender Spielzeit auf die Führung, der Sieg gegen den EM-Außenseiter schien fest eingerechnet zu sein. Es dauerte aber bis zur 78. Minute, bis Gregoritsch die Österreicher erlöste und zum 2:1 traf. Der Knoten war geplatzt, in der Schlussphase machte sich bei den Nordmazedoniern die aufoperferungsvolle Spielweise bemerkbar. Für ein erneutes Aufbäumen fehlte ihnen die Kraft.
Österreich hingegen machte durch das Tor des eingewechselten Arnautovic kurz vor Schluss alles klar (89.).
© 2021 dts Nachrichtenagentur