Sevilla - In Gruppe E der Fußball-Europameisterschaft ist Spanien gegen Schweden nicht über ein 0:0-Unentschieden hinausgekommen. Spanien begann in Sevilla wie erwartet dominant.
Nach zehn Minuten hatte die "Furia Roja" knapp 90 Prozent Ballbesitz. Schweden verschanzte sich tief, Spaniens Außenspieler wurden zumeist mit zwei Mann gedeckt. Die erste gute Gelegenheit der Spanier vergab der Leipziger Olmo nach 16 Minuten, als er mit einem Kopfball an Schwedens Torhüter Olsen scheiterte. Auffällig in dieser frühen Phase der Partie war, dass Schweden mit eigenem Ballbesitz wenig anzufangen wusste.
Aus der Verteidigung heraus warteten die Skandinavier auf Ballverluste der Spanier, um schnell zu kontern. Ein kapitaler Schnitzer in Schwedens Verteidigung brachte dann beinahe die spanische Führung, als Morata plötzlich allein vor Olsen auftauchte und überhastet verzog. Im Anschluss hatte dann Schweden die große Chance, den Spielverlauf auf den Kopf zu stellen. Isaks Flachschuss landete allerdings über Llorentes Schienbein und dem Pfosten in den Armen von Torhüter Simon - die größte Chance des Spiels.
Im zweiten Durchgang ließ die spanische Dominanz etwas nach, auch weil Schweden mehr Ballbesitzphasen verzeichnen konnte. Und nach einer Stunde plötzlich wieder die große Chance auf die Führung hatte. Wieder setzte sich Isak stark durch und suchte mit einem scharf gespielten Querpass Berg, der aber den Ball nicht richtig traf. In der Schlussphase drückte Spanien noch einmal aufs Tempo, ein Unentschieden schien zu wenig zu sein.
Angriffswelle um Angriffswelle rollte auf die erneut tiefstehenden Schweden zu, die letztlich mit viel Glück das Unentschieden über die Zeit retteten. Schweden trifft in Gruppe E am Freitag auf die Slowakei, auf Spanien wartet am Samstag Polen.
Nach zehn Minuten hatte die "Furia Roja" knapp 90 Prozent Ballbesitz. Schweden verschanzte sich tief, Spaniens Außenspieler wurden zumeist mit zwei Mann gedeckt. Die erste gute Gelegenheit der Spanier vergab der Leipziger Olmo nach 16 Minuten, als er mit einem Kopfball an Schwedens Torhüter Olsen scheiterte. Auffällig in dieser frühen Phase der Partie war, dass Schweden mit eigenem Ballbesitz wenig anzufangen wusste.
Aus der Verteidigung heraus warteten die Skandinavier auf Ballverluste der Spanier, um schnell zu kontern. Ein kapitaler Schnitzer in Schwedens Verteidigung brachte dann beinahe die spanische Führung, als Morata plötzlich allein vor Olsen auftauchte und überhastet verzog. Im Anschluss hatte dann Schweden die große Chance, den Spielverlauf auf den Kopf zu stellen. Isaks Flachschuss landete allerdings über Llorentes Schienbein und dem Pfosten in den Armen von Torhüter Simon - die größte Chance des Spiels.
Im zweiten Durchgang ließ die spanische Dominanz etwas nach, auch weil Schweden mehr Ballbesitzphasen verzeichnen konnte. Und nach einer Stunde plötzlich wieder die große Chance auf die Führung hatte. Wieder setzte sich Isak stark durch und suchte mit einem scharf gespielten Querpass Berg, der aber den Ball nicht richtig traf. In der Schlussphase drückte Spanien noch einmal aufs Tempo, ein Unentschieden schien zu wenig zu sein.
Angriffswelle um Angriffswelle rollte auf die erneut tiefstehenden Schweden zu, die letztlich mit viel Glück das Unentschieden über die Zeit retteten. Schweden trifft in Gruppe E am Freitag auf die Slowakei, auf Spanien wartet am Samstag Polen.
© 2021 dts Nachrichtenagentur