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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Die US-Währungshüter haben signalisiert, dass die Zinssätze bis Ende 2023 steigen werden. Dieser Zeitpunkt ist früher als sie es im März noch erwartet hatten. Auslöser für den Kurswechsel ist eine viel stärkere wirtschaftliche Erholung und eine höhere Inflation, als die Fed noch vor wenigen Monaten erwartet hatte. "Fortschritte bei den Impfungen haben die Pandemie in den USA eingedämmt", erklärte die Fed. Der Beschluss, den Leitzins bei 0,00 bis 0,25 Prozent zu belassen, fiel einstimmig, was auch so erwartet worden war. Der Median der Projektion zeigt, dass die Fed eine Anhebung des Leitzinses von nahe null auf 0,60 Prozent bis Ende 2023 erwartet. Sieben Währungshüter sind sogar der Ansicht, dass der Leitzins schon nächstes Jahr steigen könnte. Im März hatte sie noch damit gerechnet, dass der Leitzins bis 2023 konstant bleiben werde. Die Fed will die Anleihekäufe fortsetzen, bis "substanzielle weitere Fortschritte" bei der Erholung erzielt worden sind. In seiner Pressekonferenz sagte Fed-Chef Jerome Powell, das Kaufprogramm hänge von der Entwicklung der konjunkturellen Daten ab. Ein Signal für eine Reduzierung der Käufe - im Jargon auch Tapering genannt - werde die Fed weit im Voraus senden. Eine Diskussion zum Tapering wurde aber angekündigt. Mit einer Ankündigung oder einer Entscheidung zum tatsächlichen Tapering rechnen Ökonomen erst in einigen Monaten.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

10:00 DE/Gea Group AG, PK (virtuell) zur Vorstellung der Klimastrategie

10:00 DE/Home24 SE, Online-HV

10:00 DE/SNP Schneider-Neureither & Partner SE, Online-HV

11:00 DE/Varta AG, Online-HV

22:05 US/Adobe Inc, Ergebnis 2Q

DIVIDENDENABSCHLAG

Sixt Vz: 0,05 EUR 
Noratis: 0,50 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- CH 
  08:00 Handelsbilanz Mai 
     PROGNOSE: k.A. 
     zuvor:  +3,291 Mrd CHF 
 
  09:30 Schweizerische Nationalbank (SNB), Ergebnis der Sitzung 
     des geldpolitischen Rats 
     Leitzins 
     PROGNOSE: -0,75% 
     zuvor:  -0,75% 
     Einlagensatz 
     PROGNOSE: -0,75% 
     zuvor:  -0,75% 
- EU 
  11:00 Verbraucherpreise Mai 
     Eurozone 
     PROGNOSE:    +0,3% gg Vm/+2,0% gg Vj 
     Vorabschätzung: +0,3% gg Vm/+2,0% gg Vj 
     zuvor:     +0,6% gg Vm/+1,6% gg Vj 
     Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
     PROGNOSE:    +0,2% gg Vm/+0,9% gg Vj 
     Vorabschätzung: +0,2% gg Vm/+0,9% gg Vj 
     zuvor:     +0,5% gg Vm/+0,7% gg Vj 
- US 
  14:30 Philadelphia-Fed-Index Juni 
     PROGNOSE: 30,0 
     zuvor:  31,5 
 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 360.000 
     zuvor:  376.000 
 
  16:00 Index der Frühindikatoren Mai 
     PROGNOSE: +1,3% gg Vm 
     zuvor:  +1,6% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- % 
DAX-Future       15.678,00  -0,24 
S&P-500-Indikation    4.209,75  -0,05 
Nasdaq-100-Indikation  13.919,50  -0,19 
Nikkei-225       28.993,39  -1,02 
Schanghai-Composite   3.518,99  0,02 
                 +/- Ticks 
Bund -Future      171,88%   -17 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss   +/- % 
DAX      15.710,57   -0,12 
DAX-Future   15.716,00   -0,13 
XDAX      15.715,51   -0,14 
MDAX      34.232,74    0,29 
TecDAX     3.499,03   -0,12 
EuroStoxx50   4.151,76    0,20 
Stoxx50     3.576,03    0,30 
Dow-Jones   34.033,67   -0,77 
S&P-500-Index  4.223,70   -0,54 
Nasdaq-Comp.  14.039,68   -0,24 
EUREX      zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future  172,05%     -31 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die Tightening-Diskussion in den USA dürfte den DAX erst einmal wenig belasten. Zwar hat sich die Fed am Vorabend falkenhafter gezeigt als erwartet. Das treibt aber den Dollar stark nach oben, der Euro ist erstmals seit Anfang Mai unter 1,20 Dollar gefallen. Am Morgen handelt er zwar nur knapp unter der "big figure". "Die exportorientierten Aktien sollten deshalb nun Relative Stärke zeigen", sagt ein Marktteilnehmer. "Das dürfte auch den DAX stützen, gemessen an den schwächeren Vorlagen dürfte er sich relativ stabil zeigen", so der Marktteilnehmer. In den Blick rücke nun erst einmal der Verfall am Freitag. Über die Optionsseite gebe es bei 15.650 Punkten eine erste Unterstützung. Auf der Oberseite ist das Allzeithoch bei 15.803 weiterhin das Maß aller Dinge.

Rückblick: Gut behauptet - Vor der Bekanntgabe der US-Notenbankbeschlüsse nach Börsenschluss am späteren Abend hielten sich die Anleger zurück. Der Bankensektor führte mit Abschlägen von 0,9 Prozent die Verliererliste in Europa an. Im Handel wurde auf die Fed-Entscheidung am Abend verwiesen. Der Bankensektor sei über den Anleihemarkt sehr involviert, hieß es. Der Sektor der Automobilwerte gab um 0,5 Prozent nach. Hier belastete nach Aussage aus dem Handel, dass die Produktion bereits unter dem branchenweiten Chipmangel leide. Fehlende Vorprodukte bremsten zunehmend die Produktion. Der Abgabedruck auf den Stahlsektor dauerte auch am Mittwoch an. Im Handel wurde als Grund für die Schwäche auf China verwiesen. Dort gibt es offenbar Pläne, Reserven an Industriemetallen freizugeben, um so der Rally der Rohstoffpreise etwas entgegenzusetzen. Thyssenkrupp fielen um 4,3 Prozent, Salzgitter um 3 Prozent oder Arcelormittal um 1,6 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Knapp behauptet - Deutsche Bank (-2,3%) und Commerzbank (-2,5%) fielen im Einklang mit dem Bankensektor. Unter den Autowerten im DAX büßten VW 0,7 und BMW 1,5 Prozent ein. Wacker Chemie reagierten kurzzeitig volatil auf die Anhebung der Ziele für das laufende Jahr - die Aktie verlor letztlich 1,3 Prozent. BASF (-0,9%) zeigten keine größere Reaktion auf den auf einen Zeitpunkt nach 2021 verschobenen Börsengang von Wintershall Dea. Die Begründung sei nachvollziehbar, das Kursminus dem allgemeinen Ausverkauf zyklischer Aktien geschuldet, hieß es im Handel. Börsenneuling About You beendete seinen ersten Handelstag 10,8 Prozent über Ausgabepreis. Die Wettbewerberpapiere von Zalando stiegen 1,2 Prozent. Tui schlossen mit einem Minus von 0,2 Prozent und damit deutlich erholt von den Tagestiefs. Im Handel wurde auf Konzernaussagen verwiesen, laut denen der Reisekonzern noch keine konkreten Schritte für eine Kapitalerhöhung unternommen habe.

XETRA-NACHBÖRSE

Mit der Aussicht auf eine früher als erwartet einsetzende Zinswende in den USA war der Bankensektor gesucht. Deutsche Bank und Commerzbank stiegen um jeweils 1,5 Prozent. Auch in den USA hatten sich Bankenwerte entgegen der negativen Markttendenz mit Aufschlägen gezeigt. Die Südzucker-Aktie wurde 0,5 Prozent fester gestellt. Das Unternehmen hat das erste Geschäftsquartal zwar unter Vorjahresniveau abgeschlossen, die Jahresprognose 2021/22 aber bestätigt. Unverändert zeigten sich die Papiere von Wacker Chemie, obwohl der Konzern angesichts einer anhaltend guten Geschäftsentwicklung die Jahresprognose für Umsatz und EBITDA angehoben hatte. Ein Minus von 2,5 Prozent verzeichneten Befesa. Das Unternehmen hatte zur Übernahme des Recyclinggeschäfts der American Zinc Recycling Corp eine Kapitalerhöhung durchgeführt.

USA / WALL STREET

Leichter - Das Signal der US-Notenbank für eine früher als bislang erwartet einsetzende Zinswende hat die Wall Street belastet und den Dow-Jones-Index zwischenzeitlich unter die Marke von 34.000 Punkten gedrückt. Im späten Handel erholten sich die Indizes aber wieder von ihren Tagestiefs. Die US-Notenbanker hatten signalisiert, dass die Zinssätze bis Ende 2023 steigen werden - früher als sie es noch im März erwartet hatten, da sich die Wirtschaft schnell von den Auswirkungen der Pandemie erholt und die Inflation steigt. Der Leitzins wurde wie erwartet bei 0,00 bis 0,25 Prozent bestätigt. Zudem soll auch das Anleihekaufprogramm fortgesetzt werden. Über eine mögliche Reduzierung des Kaufprogramms sei aber diskutiert worden, so US-Notenbankgouverneur Jerome Powell. Die Aussicht auf frühere Zinserhöhungen in den USA sorgte bei den Bankenwerten entgegen dem negativen Marktumfeld für Gewinne, denn Banken profitieren von steigenden Zinsen. Der Subindex im S&P-500 stieg um 0,2 Prozent. Dagegen verloren Oracle 5,6 Prozent. Marktteilnehmer sprachen von Gewinnmitnahmen, nachdem der Konzern Rekordzahlen für sein viertes Geschäftsquartal veröffentlicht hatte. Der Ausblick kam zudem nicht gut an.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Mi, 17:25 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,2001   +0,06%   1,1994     1,2119  -1,7% 
EUR/JPY      132,83   +0,09%   132,71     133,23  +5,3% 
EUR/CHF      1,0902   +0,05%   1,0897     1,0893  +0,9% 
EUR/GBP      0,8573   -0,01%   0,8574     0,8592  -4,0% 
USD/JPY      110,68   +0,03%   110,65     109,93  +7,2% 
GBP/USD      1,3999   +0,09%   1,3986     1,4105  +2,4% 
USD/CNH      6,4274   -0,16%   6,4380     6,3951  -1,2% 
Bitcoin 
BTC/USD    38.826,65   0,192 38.752,26   38.710,51 +33,7% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 17, 2021 01:35 ET (05:35 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Einen Satz nach oben machte nach den Aussagen der US-Notenbank der Dollar. Für den Dollar-Index ging es um 0,7 Prozent aufwärts. Vor den Fed-Beschlüssen hatte er sich noch mit einer unveränderten Tendenz gezeigt. Die Aussicht auf steigende Zinsen dürfte zu Zuflüssen in US-Renten führen. Im Gegenzug rutschte der Euro deutlich unter die Marke von 1,21 Dollar und notierte im späten US-Handel mit 1,2006 Dollar praktisch auf Tagestief.

Am Morgen hält die Aufwärtsbewegung des Dollar im asiatisch geprägten Geschäft an, der ICE-Dollarindex klettert um weitere 0,3 Prozent. Noch immer wird der Greenback gestützt von den Projektionen der Fed. Die Devisenanalysten der NAB sprechen von einer falkenhaften Überraschung.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL      zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     71,87   72,15   -0,4%     -0,28 +48,1% 
Brent/ICE     74,01   74,39   -0,5%     -0,38 +44,4% 
 

Mit einer uneinheitlichen Tendenz zeigten sich die Ölpreise, gestützt durch einen stärker als erwartet ausgefallenen Rückgang der US-Lagerdaten. Der feste Dollar belastete dagegen. Dazu kamen übergeordnet die anhaltenden Hoffnungen auf ein Anziehen der Nachfrage. Zudem schaute der Markt gebannt auf die Verhandlungen zwischen den USA und dem Iran über eine Wiederbelebung des Atomabkommens. Eine Annäherung könnte wieder Spekulationen über ein höheres Ölangebot aufkommen lassen und den Ölpreis drücken.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.821,53  1.812,10   +0,5%     +9,43  -4,0% 
Silber (Spot)   27,12   26,98   +0,5%     +0,15  +2,8% 
Platin (Spot)  1.124,85  1.125,80   -0,1%     -0,95  +5,1% 
Kupfer-Future    4,32    4,39   -1,4%     -0,06 +22,5% 
 

Die Aussicht auf frühere Zinserhöhungen drückte den Goldpreis deutlich ins Minus. Mit steigenden Zinsen reduziert sich die Attraktivität des zinslosen Edelmetalls. Zudem dürften anziehende Zinsen die Inflation eindämmen. Auch der kräftige Anstieg des Dollar belastete. Die Feinunze verlor 1,6 Prozent auf 1.829 Dollar. Vor Bekanntgabe der Fed-Beschlüsse hatte die Feinunze noch bei 1.860 Dollar notiert.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

US-GELDPOLITIK

Die Fed hat ihre Abkommen für die Dollar-Liquidität mit neun Zentralbanken bis zum 31. Dezember 2021 verlängert. Das bisherige Abkommen lief bis zum 30. September 2021. Diese Linien ermöglichen die Bereitstellung von Dollar-Liquidität in Höhe von jeweils bis zu 60 Milliarden US-Dollar für die Reserve Bank of Australia, die Banco Central do Brasil, die Bank of Korea, die Banco de Mexico, die Monetary Authority of Singapore und die Sveriges Riksbank, wie die Fed mitteilte.

Die Fed hat den Zins für Überschussreserven (IOER) von Banken um 5 Basispunkte auf 0,15 Prozent erhöht. Zudem stieg der Reverse-Repo-Satz um ebenfalls 5 Punkte auf 0,05 Prozent. Die Zentralbank hat schon früher technische Anpassungen am IOER vorgenommen, um den Leitzins in der Mitte des Zielbereichs zu halten.

POLITIK USA / RUSSLAND

Nach monatelangen Spannungen kehren die abgezogenen Botschafter Russlands und der USA an ihren jeweiligen Einsatzort zurück, wie der russische Staatschef Wladimir Putin nach seinem Gipfeltreffen mit US-Präsident Joe Biden in Genf sagte. Beide Staatschefs hätten sich darauf geeinigt, Konsultationen zum Thema Cybersicherheit aufzunehmen. Die USA haben russische Hacker bereits wiederholt für Angriffe auf US-Unternehmen und Behörden verantwortlich gemacht.

CORONAPANDEMIE

Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Infektionen ist weiter gesunken und liegt nun bei 11,6 (Vorwoche: 19,3). Dies teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) mit. Am Vortag hatte die Inzidenz bei 13,2 gelegen. Nach den jüngsten Angaben des RKI wurden binnen eines Tages 1.330 (3.187) Neuinfektionen mit dem Coronavirus sowie 105 (94) Todesfälle registriert.

COMMERZBANK

hat den Vertrag von Finanzvorständin Bettina Orlop bis Juni 2026 verlängert und die Managerin zur stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden ernannt. Zudem sucht die Bank einen neuen Vorstand für das Segment Privat- und Unternehmerkunden, weil sich Sabine Schmittroth wieder auf das Personalressort konzentrieren wird.

CUREVAC

Die deutsche Pharmafirma Curevac hat in den Bemühungen um die Markteinführung ihres Corona-Impfstoffs einen herben Rückschlag einstecken müssen. Das Mittel wies in vorläufigen Auswertungen nur eine relativ geringe Wirksamkeit auf. Die Zwischenanalyse einer internationalen Studie ergab demnach "eine vorläufige Wirksamkeit von 47 Prozent gegen eine Covid-19-Erkrankung jeglichen Schweregrades". Damit habe das Vakzin nicht die "vorgegebenen statistischen Erfolgskriterien" erfüllt, erklärte Curevac.

BEFESA

übernimmt für 450 Millionen US-Dollar das Recyclinggeschäft der American Zinc Recycling Corp (AZR). Ferner erwirbt Befesa für 10 Millionen Dollar eine Minderheitsbeteiligung am Zinkraffinierungsgeschäft von AZR mit der Option, die restlichen 93,1 Prozent zu übernehmen, sobald bestimmte operative und finanzielle Meilensteine erreicht werden.

Befesa hat im Zuge einer Kapitalerhöhung 5.933.293 neue Stammaktien im Rahmen einer Privatplatzierung über ein beschleunigtes Bookbuilding-Verfahren an institutionelle Investoren ausgegeben. Der Platzierungspreis lag nach Angaben des Unternehmens bei 56 Euro je Aktie. Damit ergibt sich ein Bruttoemissionserlös von rund 332,26 Millionen Euro.

MORPHOSYS

hat das Barangebot für Constellation Pharmaceuticals gestartet. Es werden wie bekannt 34,00 US-Dollar je Aktie für alle noch ausstehenden Anteile gezahlt. Die Offerte endet am 14. Juli 2021 Mitternacht.

SÜDZUCKER

hat nach vorläufigen Berechnungen im ersten Geschäftsquartal operativ rund 49 (Vorjahr: 61) Millionen Euro verdient. Der Konzernumsatz betrug 1,75 (1,67) Milliarden Euro. Seine Prognose für das Geschäftsjahr 2021/22 bestätigte das Unternehmen.

EQS

hat bei ihrer Kapitalerhöhung brutto 22,4 Millionen Euro erlöst. Dabei wurden 590.000 neue Aktien im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens zu je 38 Euro an institutionelle Anleger sowie Mitglieder des Managements und Aufsichtsrats ausgegeben.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/ros/flf

(END) Dow Jones Newswires

June 17, 2021 01:35 ET (05:35 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
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