Verden / Berlin (ots) - Am Wochenende finalisieren die Spitzen von CDU und CSU ihr Programm zur Bundestagswahl. Die schon jetzt kursierenden Entwürfe zeigen vor allem eins: die Union wirkt beim Thema Klimaschutz extrem planlos.
Christoph Bautz, Geschäftsführender Vorstand bei Campact e.V. kommentiert:
"Die Hitzewelle bricht wieder alle Rekorde, aber im Wahlprogramm der Union findet sich zur Bekämpfung der Klimakrise nur heiße Luft. Statt wohlklingender Überschriften erwarten die Wählerinnen und Wähler von der Union konkrete Maßnahmen, die der Dimension der Klimakrise gerecht werden. Ein frühzeitiger Kohleausstieg, ein Enddatum für den Verbrenner-Motor, ein hohes Tempo beim Ausbau der Erneuerbaren - überall Fehlanzeige. Dieser Entwurf ist fahrlässig. Die Klimakrise verlangt nach mutigen Machern statt lobbyhörigen Zauderern an der Spitze des Landes."
Pressekontakt:
Iris Karolin Rath | Pressereferentin Campact | Tel: 01512 2125420 |
presse@campact.de | Artilleriestr. 6 | 27283 Verden
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/64126/4945204
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"Die Hitzewelle bricht wieder alle Rekorde, aber im Wahlprogramm der Union findet sich zur Bekämpfung der Klimakrise nur heiße Luft. Statt wohlklingender Überschriften erwarten die Wählerinnen und Wähler von der Union konkrete Maßnahmen, die der Dimension der Klimakrise gerecht werden. Ein frühzeitiger Kohleausstieg, ein Enddatum für den Verbrenner-Motor, ein hohes Tempo beim Ausbau der Erneuerbaren - überall Fehlanzeige. Dieser Entwurf ist fahrlässig. Die Klimakrise verlangt nach mutigen Machern statt lobbyhörigen Zauderern an der Spitze des Landes."
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