Berlin - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will beim Treffen mit den EU-Staaten die Beziehungen zu Russland und der Türkei besonders in den Fokus rücken. Vom Treffen mit dem türkischen Präsidenten Erdogan beim NATO-Treffen wisse man, "dass wir vor großen Herausforderungen stehen", sagte sie am Freitagabend zum Treffen mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron.
"Einerseits gibt es Meinungsverschiedenheiten, andererseits sind wir aufeinander angewiesen", sagte die CDU-Politikerin. Das sei vor allem bei den Themen Migration, Libyen und Syrien der Fall. Gerade beim G7-Gipfel sei aber auch das Verhältnis zu Russland in den Vordergrund gerückt. "Russland ist eine große Herausforderung für uns, Russland ist aber auch der große kontinentale Nachbar der Europäischen Union", so Merkel.
"Wir müssen feststellen, dass wir alle hybriden Angriffen ausgesetzt sind", beklagte die Kanzlerin. Aber man müsse mit Russland im Gespräch bleiben, "so schwer es auch ist". Man müsse sich dabei auch ein Beispiel an US-Präsident Joe Biden nehmen.
"Einerseits gibt es Meinungsverschiedenheiten, andererseits sind wir aufeinander angewiesen", sagte die CDU-Politikerin. Das sei vor allem bei den Themen Migration, Libyen und Syrien der Fall. Gerade beim G7-Gipfel sei aber auch das Verhältnis zu Russland in den Vordergrund gerückt. "Russland ist eine große Herausforderung für uns, Russland ist aber auch der große kontinentale Nachbar der Europäischen Union", so Merkel.
"Wir müssen feststellen, dass wir alle hybriden Angriffen ausgesetzt sind", beklagte die Kanzlerin. Aber man müsse mit Russland im Gespräch bleiben, "so schwer es auch ist". Man müsse sich dabei auch ein Beispiel an US-Präsident Joe Biden nehmen.
© 2021 dts Nachrichtenagentur