London - Im Achtelfinale der Fußball-EM hat Italien in London gegen Österreich mit 2:1 in der Verlängerung gewonnen und den Einzug unter die besten acht perfekt gemacht. Die Italiener gaben von Beginn an den Ton an und stellten das Team von Franco Foda hinten vor große Herausforderungen.
In der 17. Minute wurde es zum ersten Mal konkret brenzlig, als Barella aus dem Rückraum abschloss und Bachmann mit dem Fuß parierte. In der 32. Minute zog Immobile einfach mal aus der zweiten Reihe ab und ließ den linken oberen Pfosten erzittern. In der 43. Minute zog Spinazzola von links im Strafraum ab und zwang den Torwart wieder zu einer Parade. Zur Pause gab es aber nicht zählbares zu vermelden, obwohl eine italienische Führung hochverdient gewesen wäre.
Nach der Pause ließ die Überlegenheit der Azzuri etwas nach, die Österreicher ließen sich nun häufiger vorne blicken. In der 62. Minute fälschte Bonucci einen Versuch von Sabitzer knapp links neben die Kiste ab. In der 65. Minute führten die Foda-Schützlinge vermeintlich, der VAR wies Arnautovic bei dessen Kopfballtreffer aber eine Abseitsposition nach. Dennoch: die Männer in den roten Trikots spielten nun gleichwertig mit.
Bis zum Ende der regulären Spielzeit boten sich aber auf beiden Seiten keine echten Möglichkeiten mehr. Es ging in die Verlängerung. In dieser nutzte der eingewechselte Chiesa die erste große Gelegenheit, als er rechts im Sechzehner in der 95. Minute Laimer aussteigen ließ und aus spitzem Winkel ins lange Eck vollstreckte. In der Folge blieben die Italiener am Drücker und erzielten in der 105. Minute die mutmaßliche Entscheidung, als Pessina sich die Kugel links im Strafraum von Acerbi schnappte und trocken ins rechte Toreck einschoss.
In den zweiten 15 Minuten zeigten die Österreicher, dass sie noch nicht aufgegeben hatten. In der 106. Minute zog der eingewechselte Schaub aus 18 Metern aufs rechte Toreck ab und Donnarumma parierte stark. In der 111. Minute feuerte Sabitzer aus aussichtsreicher Position vorbei. In der 114. Minute verkürzte Kalajdzic dann aber doch nochmal, als er nach Schaub-Ecke am kurzen Pfosten per Kopf zur Stelle war.
Die Mancini-Elf verteidigte die restlichen Minuten aber clever und brachte die knappe Führung über die Zeit. Durch den Sieg trifft Italien im Viertelfinale am 2. Juli in München auf den Sieger aus dem Spiel Belgien gegen Portugal.
In der 17. Minute wurde es zum ersten Mal konkret brenzlig, als Barella aus dem Rückraum abschloss und Bachmann mit dem Fuß parierte. In der 32. Minute zog Immobile einfach mal aus der zweiten Reihe ab und ließ den linken oberen Pfosten erzittern. In der 43. Minute zog Spinazzola von links im Strafraum ab und zwang den Torwart wieder zu einer Parade. Zur Pause gab es aber nicht zählbares zu vermelden, obwohl eine italienische Führung hochverdient gewesen wäre.
Nach der Pause ließ die Überlegenheit der Azzuri etwas nach, die Österreicher ließen sich nun häufiger vorne blicken. In der 62. Minute fälschte Bonucci einen Versuch von Sabitzer knapp links neben die Kiste ab. In der 65. Minute führten die Foda-Schützlinge vermeintlich, der VAR wies Arnautovic bei dessen Kopfballtreffer aber eine Abseitsposition nach. Dennoch: die Männer in den roten Trikots spielten nun gleichwertig mit.
Bis zum Ende der regulären Spielzeit boten sich aber auf beiden Seiten keine echten Möglichkeiten mehr. Es ging in die Verlängerung. In dieser nutzte der eingewechselte Chiesa die erste große Gelegenheit, als er rechts im Sechzehner in der 95. Minute Laimer aussteigen ließ und aus spitzem Winkel ins lange Eck vollstreckte. In der Folge blieben die Italiener am Drücker und erzielten in der 105. Minute die mutmaßliche Entscheidung, als Pessina sich die Kugel links im Strafraum von Acerbi schnappte und trocken ins rechte Toreck einschoss.
In den zweiten 15 Minuten zeigten die Österreicher, dass sie noch nicht aufgegeben hatten. In der 106. Minute zog der eingewechselte Schaub aus 18 Metern aufs rechte Toreck ab und Donnarumma parierte stark. In der 111. Minute feuerte Sabitzer aus aussichtsreicher Position vorbei. In der 114. Minute verkürzte Kalajdzic dann aber doch nochmal, als er nach Schaub-Ecke am kurzen Pfosten per Kopf zur Stelle war.
Die Mancini-Elf verteidigte die restlichen Minuten aber clever und brachte die knappe Führung über die Zeit. Durch den Sieg trifft Italien im Viertelfinale am 2. Juli in München auf den Sieger aus dem Spiel Belgien gegen Portugal.
© 2021 dts Nachrichtenagentur