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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Finanznachrichten News

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13.39 Uhr)

INDEX           Stand     +-% +-% YTD 
S&P-500-Indikation   4.288,00   -0,08% +14,93% 
Dow Jones-Indikation   34328   +0,04% +12,87% 
Euro-Stoxx-50     4.108,06   +0,44% +15,63% 
Stoxx-50        3.542,86   +0,30% +13,98% 
DAX          15.683,03   +0,83% +14,32% 
FTSE          7.092,80   +0,28%  +9,48% 
CAC          6.582,94   +0,38% +18,58% 
Nikkei-225      28.812,61   -0,81%  +4,99% 
EUREX           Stand  +/- Punkte 
Bund-Future      172,19%    -0,07 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        72,56   72,91   -0,5%   -0,35 +50,0% 
Brent/ICE        74,35   74,68   -0,4%   -0,33 +45,0% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.772,88  1.778,48   -0,3%   -5,60  -6,6% 
Silber (Spot)      26,02   26,13   -0,4%   -0,10  -1,4% 
Platin (Spot)    1.082,65  1.094,65   -1,1%   -12,00  +1,2% 
Kupfer-Future      4,21    4,28   -1,6%   -0,07 +19,4% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Der lustlose Handel der Wall Street steht am Dienstag vor einer neuen Runde. Damit bewegen sich die Indizes weiter dicht an ihren Rekordständen, nachdem am Vortag S&P-500 und Nasdaq mit neuen Rekordhochs aufgewartet hatten. Trotz der geringen Bewegung schloss der marktbreite S&P-500 zum 32. Mal in diesem Jahr auf Allzeithoch. Allerdings steht das wichtige Verbrauchervertrauen für Juni im frühen Verlauf als Impulsgeber auf der Agenda. Trotz der aktuellen Konsolidierungsphase glauben viele Marktteilnehmer an weiter steigende Kurse. Denn die weiterhin niedrigen Realzinsen und die unterstützende Geldpolitik sprächen unverändert für Anlagen in Aktien, heißt es. Aner eine Art von Sommerlethargie komme derzeit auf, heißt es. Sorge bereite allerdings die Ausbreitung der Delta-Variante in der Coronapandemie, zumal die Impfkampagnen in vielen Teilen der Welt kaum vorankämen, heißt es weiter.

Die Ankündigung mehrerer großer US-Banken, nach dem bestandenen Stresstest das grüne Licht des Regulierers zur Ausschüttung von Dividenden nutzen zu wollen, bewegt die Kurse. Am Markt war dies angesichts der vielfach starken Ergebnisse der Banken zwar erwartet worden, allerdings erhöhten fünf der sechs größten US-Geldhäuser zugleich die Ausschüttungen auch. Zudem wollen die Banken weiter eigene Aktien zurückkaufen. Lediglich die Citigroup will ihre Dividende nicht erhöhen und kündigte auch keinen neuen Aktienrückkauf an. Die Aktie verliert vorbörslich 0,5 Prozent. Bank of America büßen 0,3 Prozent ein. Morgan Stanley (+2,8%) und auch Goldman Sachs (+1,1%) und U.S. Bancorp (+0,8%) legen zu.

Die Ankündigung einer Sonderdividende treibt den Kurs des Baustoff- und Holzexperten Boise Cascad um 3,4 Prozent nach oben.

Celcuity brechen um 15,3 Prozent ein. Das Biotechnologie-Unternehmen hat eine Kapitalerhöhung angekündigt.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

14:00 DE/Flatexdegiro AG, Online-HV

15:00 NL/Qiagen NV, Online-HV

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  16:00 Index des Verbrauchervertrauens Juni 
     PROGNOSE: 118,7 
     zuvor:  117,2 
 
  22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
     American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die Aktienmärkte bauen ihre Kursgewinne aus. Händler verweisen auf die positiven US-Vorgaben, nachdem am Montag sowohl der S&P-500 als auch der technologielastige Nasdaq-Composite auf neue Rekordhochs geklettert sind. Daneben suchen Marktteilnehmer neue Favoriten für das zweite Halbjahr. Das treibt die Branchenrotation an und führt auch zu der Stärke des DAX. Denn der Euro-Stoxx-50 leidet darunter, dass einige Favoriten des ersten Halbjahres tendenziell eher gegeben werden. Das betrifft wegen der Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus die Reise- und Verkehrsaktien, deren Branchenindex weitere 0,8 Prozent verliert. Aber auch die Papiere der Banken und der rohstoffnahen Titel werden vernachlässigt. Gefragt sind dagegen Nachzügler, bei den Branchen Finanzdienstleister, aber auch ausgewählte Titel aus den Bereichen Technologie und Versorger. Daneben können sich die im DAX hochgewichteten Automobil- und Chemietitel deutlich erholen. BASF steigen um 2,5 Prozent und Siemens Energy um 3,1 Prozent, beide Titel haben in den vergangenen Monaten besonders schlecht im Markt gelegen. Zudem hat sich Bernstein optimistisch zu BASF geäußert und die DZ Bank hält Siemens Energy für aussichtsreich. Daneben geben FMC und Fresenius um je 0,2 Prozent nach. Als belastend werden die Aussagen von FMC-Chef Rice Powell gewertet, wonach die Pandemie das Unternehmen ein Jahr Wachstum kosten werde. Rheinmetall steigen um 3,9 Prozent. Der Konzern hat von der Bundeswehr einen Großauftrag erhalten. Hella ziehen um 5,8 Prozent an. Knorr-Bemse hat Interesse an einem Einstieg.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- %  Di,8:37 Mo, 18:36  % YTD 
EUR/USD        1,1904   -0,2%   1,1918   1,1924  -2,5% 
EUR/JPY        131,58   -0,3%   131,83   131,84  +4,4% 
EUR/CHF        1,0964   -0,0%   1,0960   1,0962  +1,4% 
EUR/GBP        0,8604   +0,1%   0,8593   0,8589  -3,7% 
USD/JPY        110,54   -0,1%   110,61   110,56  +7,0% 
GBP/USD        1,3836   -0,3%   1,3872   1,3885  +1,3% 
USD/CNH (Offshore)   6,4659   +0,1%   6,4609   6,4590  -0,6% 
Bitcoin 
BTC/USD       35.685,01   +2,9% 35.008,26 34.611,26 +22,8% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Ängste vor einer Ausweitung der Delta-Variante des Covid-19-Virus dominierten das Geschehen; zumal in Ländern wie beispielsweise Japan die Durchimpfung der Bevölkerung nicht allzu weit fortgeschritten ist. In Australien wurde der jüngste Lockdown zur Eindämmung eines neuen Ausbruchs des Virus von Sydney auf Perth ausgeweitet. Gleichwohl schloss die Börse nach einer Erholung im Späthandel nur knapp im Minus. Für Verunsicherung hätten daneben die jüngsten Luftangriffe der USA auf Ziele in Syrien und Irak gewirkt, hieß es an anderer Stelle. Die Präferenz für sichere Anlagen in diesem Umfeld zeigte sich unter anderem beim Yen, der traditionell als sicherer Hafen gilt und gegenüber der gleichen Vortageszeit merklich höher notierte. Nikkei büßte daher auch deutlicher ein. Eine Ausnahme machte Taiwan. Dort erreichte das Marktbarometer ein Verlaufsrekordhoch und schloss minimal im Plus nach einem Rücksetzer im Späthandel. Marktteilnehmer begründeten die dortige Zuversicht mit sich stabilisierenden Corona-Zahlen in dem Land. Auf der Verliererseite befanden sich Aktien aus dem Banksektor, nachdem unter anderem in den USA die Marktzinsen erneut deutlicher gesunken waren. In Sydney drehten die Bankaktien allerdings im Verlauf knapp ins Plus. Nach unten ging es für Aktien aus dem Ölsektor. Sie folgten den Ölpreisen, die wiederum unter Bedenken zur Nachfrage angesichts der sich ausbreitenden Delta-Variante litten - allerdings auf hohem Niveau. Auch Spekulationen, dass die Opec+ bei ihrem Treffen am Donnerstag eine Ausweitung der Förderung beschließen könnte, drückten auf die Preise. In Seoul profitierten Kakao (+1,9%) von der Ankündigung eines Börsengangs des Internet-Bankgeschäfts.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen zeigen sich wenig verändert. Die Spreads liegen größtenteils wieder unter dem Vorkrisenniveau. Die erwarteten Total Returns für Corporate Bonds wirken in absoluter Betrachtung unattraktiv. Bei Investmentgrade-Credits rechnen die Marktstrategen der LBBW auf 12-Monats-Sicht mit einer Performance von knapp über Null, High-Yields sollten rund 2,5 Prozent erzielen. Innerhalb des Fixed-Income-Segments bleiben Credits für die LBBW allerdings das "kleinere Übel". Bundesanleihen ließen bei leicht steigenden Renditen Verluste erwarten. Innerhalb der Credits dürften aufgrund einer sich verbessernden Konjunktur und bestehender Renditepuffer vor allem High Yields, nachrangige Hybridanleihen von IG-Unternehmen und nachrangige Bankanleihen gefragt bleiben, nicht zuletzt, um eine negative Realverzinsung zu vermeiden.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Deutsche Börse erwirbt Mehrheit an Schweizer Crypto Finance

Die Deutsche Börse erwirbt eine Mehrheitsbeteiligung an der Schweizer Crypto Finance AG und erweitert damit ihr Angebot im Bereich digitale Assets. Für eine Investition im "moderaten dreistelligen" Schweizer-Franken-Millionenbereich erwirbt der Börsenbetreiber eine Zweidrittelmehrheit an dem 2017 gegründeten Schweizer Fintech. Die restlichen Anteile verbleiben bei den bestehenden Investoren.

Cherry AG mit schwachem Börsendebüt

Ein eher enttäuschendes Börsendebüt hat die Cherry AG verzeichnet. Der erste Kurs wurde bei 32,00 Euro festgestellt und entsprach damit exakt dem Ausgabepreis. Dieser hatte bereits am unteren Ende der Angebotsspanne von 30 bis 38 Euro gelegen. Aktuell notieren die Aktien im Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse bei 32,32 Euro, ein Plus von lediglich einem Prozent zum Ausgabepreis.

Gea Group trennt sich von Geschäften in Spanien und Italien

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 29, 2021 07:41 ET (11:41 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Die Gea Group hat sich im Rahmen ihrer Portfoliooptimierung von Geschäftsbereichen in Südeuropa getrennt. Der im MDAX notierte Anlagenbauer hat eine Vereinbarung zum Verkauf des Kälte-Contracting-Geschäfts in Spanien und Italien an das französische Familienunternehmen Clauger unterzeichnet. Einen Kaufpreis nannte Gea nicht.

Hypoport kooperiert mit Teambank bei Ratenkrediten

Der Finanzdienstleister Hypoport holt für das Angebot von Ratenkrediten an Verbraucher den Sektor der Genossenschaftsbanken ins Boot. Das Unternehmen wird bei Ratenkrediten künftig mit der Teambank AG durch ein Joint Venture zusammenarbeiten. An dem Gemeinschaftsunternehmen Genoflex wird Hypoport mit 30 Prozent beteiligt sein. Auf die Teambank, die zur DZ Bank gehört, entfallen 70 Prozent.

Autozulieferer Novem Group will im Juli an die Börse

An der Frankfurter Wertpapierbörse bahnt sich ein weiteres IPO an. Die Novem Group, ein Anbieter hochwertiger Zierteile und dekorativer Funktionselemente im Fahrzeuginnenraum, plant einen Börsengang im Juli. Ein Volumen nannte das Unternehmen nicht. Vor der Notierung wollen Novem und seine Gesellschafter eine Privatplatzierung durchführen, die neben neu ausgegebenen Aktien aus einer Kapitalerhöhung in Höhe von 50 Millionen Euro Aktien aus dem Bestand umfasst.

Prosieben beteiligt sich an Sport-Plattform Urban Sports Club

Das neue Prosieben-Investitionsvehikel Sevengrowth hat sein erstes Investment getätigt. Sevengrowth ist als Minderheitsinvestor mit 15 Prozent und einer Kombination aus Kapital und Media-Volumen bei der Sport- und Fitness-Plattform Urban Sports Club eingestiegen. Finanzielle Details nannte Prosieben nicht.

Renell Bank erhält Bafin-Lizenz für Finanzportfolioverwaltung

Die Frankfurter Privatbank Renell Bank kann ihr Angebot um ein Geschäftsfeld erweitern. Die Bank hat von der Finanzaufsicht Bafin die Lizenz für die Finanzportfolioverwaltung erhalten. Das Geschäftsfeld soll noch in diesem Jahr an den Start gehen.

Rheinmetall erhält Großauftrag für Puma-Modernisierung

Rheinmetall hat von der Bundeswehr einen Großauftrag im Bereich der gepanzerten Kampffahrzeuge erhalten. Zusammen mit Krauss-Maffei Wegmann sollen 154 Schützenpanzer Puma auf einen einheitlichen Konstruktionsstand gebracht werden. Die Order habe für das Konsortium einen Wert von 1,04 Milliarden Euro brutto. Auf Rheinmetall entfalle daraus ein Auftragsumfang von 501 Millionen Euro.

Akzonobel expandiert mit Grupo Orbis nach Mittel- und Südamerika

Akzonobel übernimmt das kolumbianische Farben- und Chemieunternehmen Grupo Orbis und baut so seine Präsenz in Lateinamerika aus. Der niederländische Konzern rechnet mit einem Abschluss der Transaktion für Anfang 2022. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt.

Private-Equity-Investor Bridgepoint plant Börsengang in London

Die Beteiligungsgesellschaft Bridgepoint hat Pläne für einen Börsengang an der Londoner Börse mit einem Emissionsvolumen von rund 300 Millionen Pfund vorgestellt. Sollten die Pläne verwirklicht werden, so würden neben neuen Aktien auch Anteile der bisherigen Gesellschafter platziert werden, geht aus einer Mitteilung von Bridgepoint hervor.

CC Capital will nicht für britische IWG bieten

Ein Übernahmeangebot für die britische IWG plc ist von CC Capital Partners nicht zu erwarten. Man wolle kein Angebot für den Anbieter flexibler Bürolösungen unterbreiten. Sky News hatte am Montag berichtet, dass die Unternehmen Übernahmegespräche führen und sprach von einer Bewertung für IWG von mehr als 4 Milliarden Pfund.

Clayton Dubilier & Rice schluckt Gesundheitsdienstleister UDG

UDG Healthcare wird von Nenelite, einer Tochter des New Yorker Private-Equity-Unternehmens Clayton Dubilier & Rice übernommen. Der irische Gesundheitsdienstleister akzeptiert nach eigenen Angaben die zuletzt auf 2,76 Milliarden britische Pfund erhöhte Offerte.

Corestate kauft für Immobilienfonds zwei Wohngebäude in Paris

Der Investmentmanager Corestate verstärkt seinen Wohnimmobilienfonds Opera mit zwei Zukäufen in Paris. Das Unternehmen hat über seine Tochter Stam Europe zwei Wohngebäude von Friedland Investissements im 3. und 17. Arrondissement mit einer Gesamtfläche von 1.800 Quadratmetern erworben. Einen Kaufpreis nannte der Konzern nicht.

Sprachlern-App Duolingo will an die Nasdaq

Die Sprachlern-App Duolingo hat einen Börsengang an der Nasdaq beantragt. Das in den USA ansässige Unternehmen plant eine Notierung laut Mitteilung unter dem Tickersymbol DUOL. Zum geplanten Volumen oder der Preisspanne der Aktien machte die Duolingo Inc keine Angaben.

Facebook-Marktwert überspringt 1 Billion US-Dollar

Facebook hat am Montag beim Marktwert die Marke von 1 Billionen US-Dollar übersprungen, nachdem ein US-Bundesrichter eine Kartellklage der Federal Trade Commission gegen den Social-Media-Giganten abgewiesen hat. Die Facebook-Aktie kletterte um 4,2 Prozent im US-Handel am Montag.

Ford Motor Credit zieht sich aus Brasilien, Argentinien zurück

Ford Motor Credit wird sich aus den Märkten in Brasilien und Argentinien zurückziehen. Die Tochtergesellschaften des Unternehmens in beiden Ländern sollen verkauft oder abgebaut werden. Infolge der Entscheidung rechnet der US-Konzern dieses Jahr mit einer vorwiegend nicht zahlungswirksamen Belastung vor Steuern von bis zu 375 Millionen US-Dollar.

Honda steigert Produktion im Mai um 29 Prozent

Der japanische Autokonzern Honda hat seine Produktion im Mai deutlich gesteigert. Der Konzern produzierte 285.856 Einheiten und damit 29 Prozent mehr als im von der Pandemie geprägten Vorjahresmonat. In den USA konnte Honda die Fertigung mehr als verdoppeln, während sie in China um 13 Prozent sank.

Ikea-Betreiber Ingka kauft 49% an Ikano Bank für 450 Mio EUR

Die Ingka Gruppe, der größte Eigentümer und Betreiber von Ikea-Einrichtungshäusern, hat 49 Prozent an der schwedischen Ikano Bank AB für 4,56 Milliarden schwedische Kronen (450 Millionen Euro) erworben. Damit soll das Angebot an Finanzdienstleistungen für Ikea-Kunden erweitert werden.

Nestle strebt positive Wasserbilanz an und investiert 120 Mio CHF

Der schweizerische Nahrungsmittelkonzern Nestle will 120 Millionen Franken in über 100 Projekte zur Regeneration lokaler Wasserkreislaufsysteme investieren. Dadurch soll die Natur ab 2025 mehr Wasser zurückbehalten können als das Wassergeschäft von Nestle ihr entnehme.

Rolls-Royce beteiligt sich an Berliner Start-Up Kowry Energy

Das Berliner Energie-Start-Up Kowry Energy hat einen neuen Anteilseigner. Der britische Triebwerkshersteller Rolls Royce investiert in den Anbieter für nachhaltige und dezentrale Energiesysteme, wie die Tochter Rolls-Royce Power Systems mitteilte. Finanzielle Details nannte sie nicht.

Sanofi setzt auf Impfstoffe mit mRNA-Technologie

Der Pharmakonzern Sanofi will ein Geschäft mit Impfstoffen aus Messenger-RNA (mRNA) aufbauen. Das Unternehmen will ab sofort jährlich 400 Millionen Euro in die Forschung im Bereich mRNA-Impfstoffe investieren. Sanofi will bis 2025 mindestens sechs neue Impfstoffkandidaten in klinischen Studien unterbringen.

Symrise steigt bei Tiergesundheitsfirma Swedencare ein

Der Duft- und Aromenhersteller Symrise beteiligt sich an einem schnell wachsenden Anbieter von Premium-Gesundheitsprodukten für Heimtiere. Der MDAX-Konzern hat als strategische Beteiligung 5,06 Prozent an Swedencare durch den Kauf neu ausgegebener Aktien erworben.

Toyota steigert Absatz im Mai um die Hälfte

Toyota hat den Absatz im Mai dank guter Verkäufe insbesondere in Europa um rund die Hälfte gesteigert. Der Absatz stieg vergangenen Monat um 48 Prozent auf 904.670 Einheiten. In dieser Zahl sind die Verkaufszahlen der Kernmarke und der Tochterunternehmen Daihatsu Motor und Hino Motors enthalten.

United mit Großauftrag von 270 Flugzeugen an Boeing und Airbus

Die US-Fluggesellschaft United Airlines hat den größten Auftrag in der Unternehmensgeschichte bei Boeing und Airbus platziert. Für mehr als 30 Milliarden US-Dollar nach Listenpreis ordert das Unternehmen laut Mitteilung 200 Boeing 737 Max und 70 A321 Neo. Die neuen Flugzeuge sollen die älteren Maschinen ersetzen, die häufig nur über 50 Sitzplätze verfügen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

June 29, 2021 07:41 ET (11:41 GMT)

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© 2021 Dow Jones News
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