Etwa 5.500 bis 3.200 war die sogenannte Kupfersteinzeit. Die Menschen damals fanden Gold und stellten fest, dass es leicht verarbeitet werden konnte. Steine etwa genügten, um es zu formen. Außerdem behielt es im Gegensatz zu Kupfer sein Aussehen, es verbrauchte sich nicht und blieb glänzend. So wurde Gold bald als Tauschmittel oder etwa Schmuck verwendet. Auch das Einschmelzen und Legieren mit anderen Metallen gelang.
Mit der Kupferverhüttung starteten unsere Vorfahren, wie man vermutet, in ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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