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Während Gold ein neues Allzeithoch erreicht und Zentralbanken Gold horten, könnte diese eine Aktie um 1.000 % steigen
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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Hongkong bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Tag der Errichtung der Sonderverwaltungsregion" geschlossen.

TAGESTHEMA

Die Stimmung in der chinesischen Industrie ist im Juni nach offiziellen Angaben langsamer als erwartet gesunken. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den verarbeitenden Sektor verringerte sich auf 50,9 (Mai: 51,0), wie aus Daten der nationalen Statistikbehörde und der China Federation of Logistics & Purchasing (CFLP) hervorgeht. Ökonomen hatten einen Stand von 50,7 Punkten prognostiziert. Ein PMI-Stand über 50 deutet auf eine Expansion des Sektors hin, Werte darunter auf eine Schrumpfung. Der Subindex für die Produktion verringerte sich auf 51,9 (Vormonat: 52,7), jener für den Auftragseingang legte zu auf 51,5 (51,3). Der Index für neue Exportorder - ein Indikator für die Auslandsnachfrage nach chinesischen Gütern - fiel auf 48,1 (48,3). In der Dienstleistungsbranche hat sich die Lage im Juni deutlicher eingetrübt, wie der ebenfalls am Morgen veröffentlichte Einkaufsmanagerindex für den Servicesektor zeigte. Er fiel auf 53,5 (Vormonat: 55,2) Punkte.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

10:00 DE/Credit Suisse Deutschland, Kapitalmarkt-Medientag

10:00 DE/Traton SE, Online-HV

11:00 DE/Gesco AG, Online-HV

11:00 LU/Grand City Properties SA, Online-HV

13:30 LU/Aroundtown SA, Online-HV

DIVIDENDENABSCHLAG

Unternehmen      Dividende 
Cancom SE       0,75 EUR 
MAN SE         0,11 RUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- GB 
  08:00 BIP 1Q (2. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE:  -1,5% gg Vq/-6,1% gg Vj 
     1. Veröff.: -1,5% gg Vq/-6,1% gg Vj 
     4. Quartal: +1,3% gg Vq/+7,3% gg Vj 
- FR 
  08:45 Verbraucherpreise Juni (vorläufig) 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,6% gg Vj 
     zuvor:  +0,3% gg Vm/+1,4% gg Vj 
     HVPI 
     PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+1,9% gg Vj 
     zuvor:  +0,3% gg Vm/+1,8% gg Vj 
 
  08:45 Privater Verbrauch Mai 
     PROGNOSE: +7,0% gg Vm/ +6,0% gg Vj 
     zuvor:  -8,3% gg Vm/+32,0% gg Vj 
- DE 
  09:55 Arbeitsmarktdaten Juni 
     Arbeitslosenzahl saisonbereinigt 
     PROGNOSE: -20.000 gg Vm 
     zuvor:  -15.000 gg Vm 
     Arbeitslosenquote saisonbereinigt 
     PROGNOSE: 6,0% 
     zuvor:  6,0% 
- IT 
  11:00 Verbraucherpreise Juni (vorläufig) 
     PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+1,3% gg Vj 
     zuvor:   0,0% gg Vm/+1,3% gg Vj 
- EU 
  11:00 Verbraucherpreise Eurozone Juni (Vorabschätzung) 
     Eurozone 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,9% gg Vj 
     zuvor:  +0,3% gg Vm/+2,0% gg Vj 
     Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+0,8% gg Vj 
     zuvor:  +0,2% gg Vm/+1,0% gg Vj 
- US 
  14:15 ADP-Arbeitsmarktbericht Juni 
     Beschäftigung privater Sektor 
     PROGNOSE: +550.000 Stellen 
     zuvor:  +978.000 Stellen 
 
  15:45 Index Einkaufsmanager Chicago Juni 
     PROGNOSE: 70,0 
     zuvor:  75,2 
 
  16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
     Energy Information Administration (EIA) 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future       15.691,00 +0,1% 
Dow Jones-Indikation  34.334,00 +0,1% 
S&P-500-Indikation    4.297,25 +0,1% 
Nasdaq-100-Indikation  14.589,50 -0,0% 
Nikkei-225       28.842,31 +0,1% 
Schanghai-Composite   3.591,07 +0,5% 
                 +/- Ticks 
Bund -Future       172,01%  -11 
 
Vortag: 
INDEX        Schluss    +/- 
DAX        15.690,59    0,88 
DAX-Future     15.676,00    0,75 
XDAX        15.692,37    0,74 
MDAX        34.295,85    0,06 
TecDAX       3.605,48    0,65 
EuroStoxx50     4.107,51    0,43 
Stoxx50       3.540,00    0,22 
Dow-Jones     34.292,29    0,03 
S&P-500-Index    4.291,80    0,03 
Nasdaq-Comp.    14.528,34    0,19 
EUREX        zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future     172,12%    -16 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Auf eine gut behauptete Eröffnung an den europäischen Börsen deuten die Indikationen am Mittwochmorgen hin. "Im Handelsverlauf ist mehr drin", so ein Händler. "Der DAX sollte von einer Mischung aus Window-Dressing zum Halbjahresultimo und der Suche nach neuen Favoriten für das zweite Halbjahr profitieren", sagt er. Damit sei auch ein Test des Allzeithochs im Verlauf nicht auszuschließen. Vom Umfeld kommen allerdings zunächst keine nennenswerten Impulse. In den Blick gerät damit neben dem Einkaufsmanager-Index aus Chicago der ADP-Arbeitsmarktbericht am Mittag in den USA. Er gilt als Vorläufer für den offiziellen Arbeitsmarktbericht, der am Freitag erwartet wird. Flüsterschätzungen gehen hier von bis zu einer Million neuen Stellen aus. Im Konsens werden für den US-Arbeitsmarktbericht knapp 700.000 neue Jobs erwartet. Sollte die Flüsterschätzung zutreffen, dürften Bankenwerte und Zykliker den Markt outperformen.

Rückblick: Freundlich - Laut Händlern könnte die Konsolidierung beendet sein. Anleger nutzten die Rücksetzer der jüngsten Zeit nun zum Einstieg. Daneben nahm das Aufwärtsmomentum in BASF und Linde nach längerer Pause wieder deutlich zu: BASF stiegen um 2,3 Prozent und Linde um 1 Prozent. Das wiederum verhalf auch dem Stoxx-Index der Chemietitel zu einem neuen Rekord, er führte auch die Gewinner unter den Sektoren an. Gestützt wurde die Stimmung von den positiven Vorlagen der Wall Street. Wegen der Unterstützung der Notenbanken richte sich der Markt auf ein positives zweites Halbjahr auf der Aktienseite ein und suche nach entsprechenden möglichen Favoriten. Das treibe die Branchenrotation. Der Euro-Stoxx-50 litt darunter, dass einige Favoriten des ersten Halbjahres tendenziell eher gegeben wurden. Das betraf wegen der Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus vor allem die Reise- und Verkehrsaktien, deren Stoxx-Branchenindex weitere 0,2 Prozent verlor.

DAX/MDAX/TECDAX

Fester - Von der Suche nach neuen Favoriten profitierte auch der TecDAX. Er übertraf zeitweise das bereits im Februar aufgestellte bisherige Jahreshoch. Im DAX zogen Infineon um 3,4 Prozent an und Delivery Hero um 3,5 Prozent. Die DZ Bank hält Siemens Energy für aussichtsreich, der Kurs erholte sich um 3,6 Prozent. Auf der anderen Seite verloren Fresenius 0,4 Prozent und FMC 0,9 Prozent. Laut FMC-Chef Rice Powell kostet die Pandemie das Unternehmen ein Jahr Wachstum. Rheinmetall stiegen um 2,4 Prozent. Der Konzern hatte gemeinsam mit Krauss Maffei von der Bundeswehr einen Großauftrag erhalten. Hella zogen um 4 Prozent an. Knorr-Bemse zeigte Interesse an einem Einstieg. Knorr-Bremse brachen um mehr als 12 Prozent ein. Ein eher enttäuschendes Börsendebüt verbuchte die Cherry AG. Der Kurs schloss unter Ausgabepreis. Atoss Software gewannen 0,2 Prozent. Sie ersetzen am 1. Juli im SDAX die Aktien von Osram Licht.

XETRA-NACHBÖRSE

Nachrichten waren erneut rar und kamen aus der dritten und vierten Reihe: Flatexdegiro wurden 0,8 Prozent höher getaxt. Auf der Hauptversammlung des Online-Brokers hatten die Aktionäre allen Tagesordnungspunkten "mit großer Mehrheit" zugestimmt. STS Group zeigten sich am Abend 1,7 Prozent höher. Kurz vor Ende des Xetra-Handels war bekannt geworden, dass Adler Pelzer STS kaufen und von der Börse nehmen will. Mvise reagierten kaum auf Geschäftszahlen und Ausblick des Unternehmens. Diesem machte 2020 die Corona-Pandemie zu schaffen, im ersten Halbjahr 2021 rechnet Mvise aber mit einer Trendwende.

USA / WALL STREET

Kaum verändert - Der lustlose Handel an der Wall Street ist am Dienstag in eine neue Runde gegangen. Zwar hatten S&P-500 und Nasdaq anfangs neue Rekordstände markiert, doch bröckelten die Kursaufschläge im Verlauf. Das überraschend gut ausgefallene Verbrauchervertrauen verpuffte. Die Ankündigung mehrerer großer US-Banken, nach dem bestandenen Stresstest das grüne Licht des Regulierers zur Ausschüttung von Dividenden zu nutzen, bewegte deren Kurse. Fünf der sechs größten US-Geldhäuser erhöhen die Ausschüttungen. Lediglich die Citigroup (-2,3%) will ihre Dividende nicht anheben und kündigte auch keinen neuen Aktienrückkauf an. Bank of America verloren 1,6 Prozent. Größte Gewinner waren Morgan Stanley (+3,4%) und Goldman Sachs (+1,1%). Morgan Stanley verdoppelt die Dividende und will Aktien für bis zu 12 Milliarden Dollar zurückkaufen. JP Morgan schlossen 0,2 Prozent niedriger. Intel verloren 1,3 Prozent. Der Chiphersteller verschiebt die Produktion eines neuen Chips. Die Ankündigung einer Sonderdividende trieb den Kurs des Baustoff- und Holzexperten Boise Cascad um 2,4 Prozent nach oben. Herman Miller (-6,9%) hat zwar unerwartet gute Quartalsergebnisse präsentiert, enttäuscht aber mit dem Ausblick. Bei Celcuity (-21,3%) belastete eine Kapitalerhöhung.

Am Rentenmarkt stiegen die Notierungen geringfügig, die Renditen sanken im Gegenzug leicht. Die Rentenanalysten von RBC rechnen innerhalb der nächsten zwölf Monate mit anziehenden Renditen. Die Dynamik von Anfang 2021 dürfte aber nicht erreicht werden, hieß es mit Blick auf die nahende Zinswende in den USA.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 30, 2021 01:37 ET (05:37 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Di, 17:32h  % YTD 
EUR/USD      1,1899   -0,0%   1,1901   1,1911  -2,6% 
EUR/JPY      131,50   -0,0%   131,53   131,58  +4,3% 
EUR/CHF      1,0965   +0,0%   1,0960   1,0956  +1,4% 
EUR/GBP      0,8592   -0,1%   0,8598   0,8603  -3,8% 
USD/JPY      110,51   -0,0%   110,55   110,47  +7,0% 
GBP/USD      1,3849   +0,1%   1,3841   1,3844  +1,3% 
USD/CNH      6,4624   -0,1%   6,4656   6,4637  -0,6% 
Bitcoin 
BTC/USD    34.764,76   -4,1% 36.258,51  36.219,01 +19,7% 
 

Der Dollarindex stieg um 0,2 Prozent. Die globale Ausbreitung der Delta-Variante in der Corona-Pandemie ließ Anleger vermeintlich sichere Häfen ansteuern, zu denen am Devisenmarkt auch der Greenback zählt. Händler verwiesen auf neue Lockdowns in Europa und in der Region Asien-Pazifik.

Der Dollar stagniert am Morgen im asiatisch geprägten Geschäft und verharrt damit auf seinem zuletzt aufgebauten erhöhten Niveau. Die Analysten von TD Securities erwarten, dass die Dollarstärke im Vorfeld des US-Arbeitsmarktberichtes am Freitag anhalten werde. Sie glauben, dass Leerverkaufspositionen auf den Dollar eingedeckt würden. Sowohl Fed wie auch EZB bewerteten den aktuellen Inflationsanstieg als temporär, dennoch scheine die Fed die Wende bei der Geldpolitik einzuläuten, während die EZB an ihrer lockeren Geldpolitik festhalte, heißt es von anderer Seite. Diese Sicht belaste tendenziell den Euro.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL      zuletzt VT-Settl.   +/- %   +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     73,52   72,98   +0,7%    0,54 +52,0% 
Brent/ICE     75,07   74,76   +0,4%    0,31 +46,4% 
 

Nach dem höchsten Tagesabschlag seit einem Monat am Vortag stiegen die Erdölpreise schon wieder. Die US-Sorte WTI verteuerte sich um 0,7 Prozent, Brent legte in ähnlicher Größenordnung zu. Die Ausbreitung der Delta-Mutation bremse zwar die Nachfragefantasie etwas, hieß es mit Blick auf neue Lockdowns. Die Gruppe Opec+ dürfte in der laufenden Woche Förderausweitungen beschließen, damit aber die steigende Nachfrage kaum abdecken.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %   +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.758,64  1.761,35   -0,2%    -2,71  -7,3% 
Silber (Spot)   25,79   25,78   +0,1%    +0,02  -2,3% 
Platin (Spot)  1.069,38  1.074,63   -0,5%    -5,25  -0,1% 
Kupfer-Future    4,29    4,28   +0,2%    +0,01 +21,5% 
 

Der sichere "Goldhafen" war angesichts des festen Dollar nicht gefragt. Die Feinunze verbilligte sich um rund 1 Prozent. Analysten verwiesen auf den Umstand, dass eine wichtige Unterstützung nicht gehalten habe - dieser Bruch habe Anschlussverkäufe initiiert.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONAPANDEMIE

- Frankreich erwägt eine Impfpflicht gegen Corona für Pflegekräfte, wenn nicht bis September 80 Prozent des Pflegepersonals in Seniorenheimen und in Krankenhäusern mindestens eine Impfdosis erhalten haben, schrieb Gesundheitsminister Olivier Véran in einem Brief an die Krankenhäuser und Altenheime im Land.

- In Russland sind so viele Corona-Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet worden wie nie zuvor seit Beginn der Pandemie. Registriert wurden 652 neue Todesfälle und mehr als 20.000 Neuinfektionen.

POLITIK DEUTSCHLAND

Die Unionsparteien erreichen im Trendbarometer von RTL/ntv erstmals seit Anfang März wieder die Marke von 30 Prozent. Neben CDU/CSU gewinnt die Linke im Vergleich zur vorherigen Umfrage einen Punkt hinzu, während SPD, Grüne und FDP je einen Punkt verlieren.

POLITIK SCHWEDEN

Nach dem Rücktritt von Schwedens Ministerpräsident Stefan Löfven bekommt Oppositionsführer Ulf Kristersson die Chance zur Bildung einer neuen Regierung. Parlamentspräsident Andreas Norlen sagte, er habe den Parteichef der konservativen Moderaten noch nicht offiziell als neuen Ministerpräsidenten vorgeschlagen. Er gab Kristersson aber drei Tage Zeit, um auszuloten, ob er im Parlament genug Stimmen für eine Wahl zum Ministerpräsidenten zusammenbekommt.

US-ÖLVORRÄTE

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 8,2 Millionen Barrel zurückgegangen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. Die Benzinbestände erhöhten sich um 2,4 Millionen Barrel. Für die offiziellen Daten der staatlichen Energy Information Administration (EIA), die am Mittwoch veröffentlicht werden, erwarten Volkswirte beim Rohöl eine Abnahme von 3,6 Millionen und bei Benzin ein Minus von 1,2 Millionen Barrel.

KONJUNKTUR JAPAN

Industrieproduktion Mai -5,9% (PROG: -2,4%) gg Vm

KONJUNKTUR SÜDKOREA

Index Frühindikatoren Mai 104,1 (Apr: 103,7)

QIAGEN

hat eine Vermarktungspartnerschaft mit dem US-Unternehmen Verogen geschlossen. Das ermögliche es Qiagen, die Sequenzierungs- und Analyselösungen des Forensik-Spezialisten anzubieten, wie der Konzern mitteilte. Damit baue Qiagen ihre Position im Bereich Forensik aus, die bereits die Probenentnahme und -vorbereitung, die Analyse genetischer Tests und die Automatisierung von Arbeitsabläufen umfasse.

IMMOFINANZ

Nach der gescheiterten S-Immo-Übernahme ist Immofinanz-Chef Ronny Pecik mit sofortiger Wirkung von seinem Posten als Vorstandsvorsitzender zurückgetreten. Er trennte sich überdies von seiner Immofinanz-Beteiligung.

STS GROUP

Autozulieferer Adler Pelzer will seinen Wettbewerber STS kaufen und von der Börse nehmen. Wie STS mitteilte, haben

bislang jedoch weder Vorstand noch Aufsichtsrat entsprechende Beschlüsse gefasst, noch besteht eine Vereinbarung in Bezug auf ein Delisting mit der Adler Pelzer Holding GmbH als Bieterin.

SUEZ

Der Verwaltungsrat von Suez empfiehlt den Aktionären des Unternehmens die Annahme der verbesserten Übernahmeofferte von Veolia Environnement. Veolia bietet 20,50 Euro je Suez-Aktie. Die durch die Transaktion entstehende "neue" Suez werde mit 10,4 Milliarden Euro bewertet.

INTEL

schiebt die Produktion eines seiner neuesten Chips auf, um die Leistung zu verbessern. Intel plane nun, mit der Produktion der nächsten Generation von Zentraleinheiten für Server - den Gehirnen dieser Maschinen - Anfang 2022 zu beginnen statt Ende dieses Jahres, schrieb Corporate Vice President Lisa Spelman, die das Server-Chip-Geschäft leitet, in einem Blog-Beitrag.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/cln

(END) Dow Jones Newswires

June 30, 2021 01:37 ET (05:37 GMT)

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