München - Im Viertelfinale der Fußball-EM hat Italien in München gegen Belgien mit 2:1 gewonnen und den Halbfinaleinzug perfekt gemacht. In einer von Beginn an hochklassigen Begegnung suchten beide Mannschaften direkt den Weg nach vorne, das Mittelfeld wurde in beide Richtungen schnell überbrückt.
In der 13. Minute führte der Weltmeister von 2006 scheinbar schon, Bonucci stand bei seinem Treffer nach einem Freistoß aber klar im Abseits. Belgien hatte in der 22. Minute die erste gute Gelegenheit, Donnarumma kratzte De Bruynes Versuch jedoch aus dem Eck, auch gegen Lukakus Schuss aufs linke Eck in der 26. Minute war der Schlussmann zur Stelle. In der 31. Minute führte dann aber doch die Mancini-Elf, als Barella sich rechts im Sechzehner quirlig gegen drei Verteidiger durchsetzte und ins lange Eck vollstreckte. In Minute 44 erhöhte Italien sogar, als Insignes tolles Solo mit einem Schlenzer ins rechte Eck gekrönt wurde.
Kurz vor der Pause meldete sich die Elf von Roberto Martinez aber in der Nachspielzeit zurück, als Doku im Strafraum von Di Lorenzo gefoult wurde und Lukaku den fälligen Elfmeter flach und mittig verwandelte. Nach dem Seitenwechsel wirkte das Team von Roberto Mancini strukturierter, die große Chance hatte in der 61. Minute aber Belgien, als De Bruyne für Lukaku querlegte und der Stürmer von Inter Mailand aus kürzester Distanz verpasste. In der 66. Minute hätte es auf der anderen Seite fast geklingelt, doch Spinazzola verfehlte die Kiste nach schöner Kombination mit Insigne. In der 79. Minute musste der Linksverteidiger jedoch ausgewechselt werden, als er ohne gegnerische Einwirkung vor Schmerz zu Boden sank und nicht mehr weitermachen konnte.
Aber auch ohne ihn hielt man hinten dicht, Dokus Schuss vom Strafraumrand in der 84. Minute rauschte rechts über das Gehäuse. Letztlich blieb es beim knappen 2:1 für Italien, das damit im Halbfinale am Dienstag auf Spanien trifft.
In der 13. Minute führte der Weltmeister von 2006 scheinbar schon, Bonucci stand bei seinem Treffer nach einem Freistoß aber klar im Abseits. Belgien hatte in der 22. Minute die erste gute Gelegenheit, Donnarumma kratzte De Bruynes Versuch jedoch aus dem Eck, auch gegen Lukakus Schuss aufs linke Eck in der 26. Minute war der Schlussmann zur Stelle. In der 31. Minute führte dann aber doch die Mancini-Elf, als Barella sich rechts im Sechzehner quirlig gegen drei Verteidiger durchsetzte und ins lange Eck vollstreckte. In Minute 44 erhöhte Italien sogar, als Insignes tolles Solo mit einem Schlenzer ins rechte Eck gekrönt wurde.
Kurz vor der Pause meldete sich die Elf von Roberto Martinez aber in der Nachspielzeit zurück, als Doku im Strafraum von Di Lorenzo gefoult wurde und Lukaku den fälligen Elfmeter flach und mittig verwandelte. Nach dem Seitenwechsel wirkte das Team von Roberto Mancini strukturierter, die große Chance hatte in der 61. Minute aber Belgien, als De Bruyne für Lukaku querlegte und der Stürmer von Inter Mailand aus kürzester Distanz verpasste. In der 66. Minute hätte es auf der anderen Seite fast geklingelt, doch Spinazzola verfehlte die Kiste nach schöner Kombination mit Insigne. In der 79. Minute musste der Linksverteidiger jedoch ausgewechselt werden, als er ohne gegnerische Einwirkung vor Schmerz zu Boden sank und nicht mehr weitermachen konnte.
Aber auch ohne ihn hielt man hinten dicht, Dokus Schuss vom Strafraumrand in der 84. Minute rauschte rechts über das Gehäuse. Letztlich blieb es beim knappen 2:1 für Italien, das damit im Halbfinale am Dienstag auf Spanien trifft.
© 2021 dts Nachrichtenagentur