Halle (ots) - Nun steht eine Neuauflage bevor. Denn Tusk ist nach zwei Jahren, in denen er als Chef der Europäischen Volkspartei eher am Rand der politischen Bühne stand, mit einem spektakulären Auftritt ins Rampenlicht zurückgekehrt. In Polen regiere mit der PiS "das Böse", erklärte er. Diesem Spuk will Tusk spätestens bei der Wahl 2023 ein Ende bereiten. In Brüssel, Paris und Berlin wird man das gern hören. Denn Tusk gilt als Garant für ein proeuropäisches Polen, während Kaczynski gern gemeinsame Sache mit EU-Verächtern wie dem Ungarn Viktor Orban macht. Und Tusks Comeback-Auftritt hat auch gezeigt, dass er jederzeit in der Lage ist, die polnische Politik zu "rocken".
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