London - Im Halbfinale der Fußball-EM hat Italien in London gegen Spanien nach einem 1:1 in 120 Minuten im Elfmeterschießen mit 4:2 gewonnen und den Finaleinzug perfekt gemacht. Beide Teams belauerten sich zu Beginn eher.
Spanien hatte mehr Ballbesitz aber Italien agierte wach und setzte immer wieder gute Konter. In der 13. Minute hatte die Mancini-Elf aber Glück, als Oyarzabal völlig frei vor dem Tor an die Kugel kam, aber bei der Ballannahme patzte und abgelaufen wurde. Auf der Gegenseite verpasste in der 21. Minute Barella an der Strafraumgrenze den Abschluss gegen den herausgeeilten Simon. In der 29. Minute kam Olmo aus elf Metern zum Schuss und Donnarumma kratzte das Leder aus dem linken Eck.
In der 45. Minute hätte Emerson dann fast die Führung kurz vor der Pause erzielt, ließ aus fünf Metern aber nur das Lattenkreuz erzittern. Nach dem Seitenwechsel machte es der Weltmeister von 2006 aber besser, als Chiesa in der 60. Minute bei einem Konter links im Sechzehner aufzog und herrlich rechts ins Eck schlenzte. Die Männer von Luis Enrique rannten in der Folge an, bissen sich an leidenschaftlich kämpfenden Italienern aber die Zähne aus. In der 67. Minute verpasste Olmo mit dem Außenrist aus 16 Metern.
In der 68. Minute hätte das Team in den blauen Trikots fast erhöht, doch Berardi scheiterte an der Fußabwehr von Torhüter Simon. Stattdessen spielte Morata in der 80. Minute Doppelpass mit Olmo und bezwang Donnarumma aus kurzer Distanz ins linke Eck. Den Schwung nutzte die Enrique-Elf anschließend für eine Schlussoffensive, bei der bis zum Abpfiff aber kein Ertrag mehr heraussprang. Es ging in die Verlängerung.
In den 30-Extraminuten belauerten sich beide Teams eher, Angriffe blieben in beide Richtungen aber zu unpräzise. Es ging ins Elfmeterschießen. Dort verschoss Morata entscheidend, Jorginho traf und sicherte Italien damit das Endspiel. Im Finale treffen die Italiener auf den Sieger aus dem Spiel Dänemark gegen England.
Spanien hatte mehr Ballbesitz aber Italien agierte wach und setzte immer wieder gute Konter. In der 13. Minute hatte die Mancini-Elf aber Glück, als Oyarzabal völlig frei vor dem Tor an die Kugel kam, aber bei der Ballannahme patzte und abgelaufen wurde. Auf der Gegenseite verpasste in der 21. Minute Barella an der Strafraumgrenze den Abschluss gegen den herausgeeilten Simon. In der 29. Minute kam Olmo aus elf Metern zum Schuss und Donnarumma kratzte das Leder aus dem linken Eck.
In der 45. Minute hätte Emerson dann fast die Führung kurz vor der Pause erzielt, ließ aus fünf Metern aber nur das Lattenkreuz erzittern. Nach dem Seitenwechsel machte es der Weltmeister von 2006 aber besser, als Chiesa in der 60. Minute bei einem Konter links im Sechzehner aufzog und herrlich rechts ins Eck schlenzte. Die Männer von Luis Enrique rannten in der Folge an, bissen sich an leidenschaftlich kämpfenden Italienern aber die Zähne aus. In der 67. Minute verpasste Olmo mit dem Außenrist aus 16 Metern.
In der 68. Minute hätte das Team in den blauen Trikots fast erhöht, doch Berardi scheiterte an der Fußabwehr von Torhüter Simon. Stattdessen spielte Morata in der 80. Minute Doppelpass mit Olmo und bezwang Donnarumma aus kurzer Distanz ins linke Eck. Den Schwung nutzte die Enrique-Elf anschließend für eine Schlussoffensive, bei der bis zum Abpfiff aber kein Ertrag mehr heraussprang. Es ging in die Verlängerung.
In den 30-Extraminuten belauerten sich beide Teams eher, Angriffe blieben in beide Richtungen aber zu unpräzise. Es ging ins Elfmeterschießen. Dort verschoss Morata entscheidend, Jorginho traf und sicherte Italien damit das Endspiel. Im Finale treffen die Italiener auf den Sieger aus dem Spiel Dänemark gegen England.
© 2021 dts Nachrichtenagentur