London - Im Halbfinale der Fußball-EM hat England in London gegen Dänemark mit 2:1 in der Verlängerung gewonnen und folgt Italien ins Finale. Beide Mannschaften lieferten sich von Beginn an einen offenen Schlagabtausch, es gab Abschlüsse auf beiden Seiten.
Sterling prüfte Schmeichel in der 13. Minute, in der 25. Minute zielte Damsgaard knapp drüber. In der 30. Minute machte es der 21-jährige Däne aber besser, als er einen direkten Freistoß aus 23 Metern perfekt in den linken Winkel zimmerte - ein Traumtor. Die Southgate-Elf schlug aber alsbald zurück. In der 38. Minute scheiterte Streling noch am starken Schmeichel, in der 39. Minute war der Keeper aber machtlos, als Kjaer eine Saka-Hereingabe unglücklich über die eigene Linie drückte.
Zur Pause stand es vertretbar unentschieden. Nach dem Seitenwechsel blieb es ausgeglichen, in der 55. Minute köpfte Maguire einen Mount-Freistoß wuchtig auf den Kasten und Schmeichel parierte grandios. Beide Teams standen nicht hundertprozentig sicher, ließen die Präzision in der Offensive aber vermissen. Entsprechend fielen auch keine Treffer mehr, es ging in die Verlängerung.
Dort präsentierten sich die Briten etwas stärker, in der 94. Minute zwang Kane Schmeichel von rechts aus spitzem Winkel zu einer starken Abwehr. In der 104. Minute brachte ein zweifelhafter Strafstoß die Führung für England, als Sterling im Sechzehner gegen Jensen und Maehle sehr leicht zu Fall kam, Schiedsrichter Danny Makkelie auf den Punkt zeigte und Kane den Elfmeter im Nachschuss über die Linie beförderte. In den letzten 15 Minuten versuchten die Hjulmand-Schützlinge nochmal alles, hatten aber kaum mehr Kraft übrig und bissen sich an defensiv robusten Gastgebern die Zähne aus. In der 114. Minute versuchte es Braithwaite mal aus 18 Metern, Pickford kratzte das Leder aber aus dem linken Eck.
Am Ende reichte den Männern von der Insel die knappe Führung. Mit dem Sieg trifft England im Finale am Sonntag auf Italien unter Cheftrainer Roberto Mancini.
Sterling prüfte Schmeichel in der 13. Minute, in der 25. Minute zielte Damsgaard knapp drüber. In der 30. Minute machte es der 21-jährige Däne aber besser, als er einen direkten Freistoß aus 23 Metern perfekt in den linken Winkel zimmerte - ein Traumtor. Die Southgate-Elf schlug aber alsbald zurück. In der 38. Minute scheiterte Streling noch am starken Schmeichel, in der 39. Minute war der Keeper aber machtlos, als Kjaer eine Saka-Hereingabe unglücklich über die eigene Linie drückte.
Zur Pause stand es vertretbar unentschieden. Nach dem Seitenwechsel blieb es ausgeglichen, in der 55. Minute köpfte Maguire einen Mount-Freistoß wuchtig auf den Kasten und Schmeichel parierte grandios. Beide Teams standen nicht hundertprozentig sicher, ließen die Präzision in der Offensive aber vermissen. Entsprechend fielen auch keine Treffer mehr, es ging in die Verlängerung.
Dort präsentierten sich die Briten etwas stärker, in der 94. Minute zwang Kane Schmeichel von rechts aus spitzem Winkel zu einer starken Abwehr. In der 104. Minute brachte ein zweifelhafter Strafstoß die Führung für England, als Sterling im Sechzehner gegen Jensen und Maehle sehr leicht zu Fall kam, Schiedsrichter Danny Makkelie auf den Punkt zeigte und Kane den Elfmeter im Nachschuss über die Linie beförderte. In den letzten 15 Minuten versuchten die Hjulmand-Schützlinge nochmal alles, hatten aber kaum mehr Kraft übrig und bissen sich an defensiv robusten Gastgebern die Zähne aus. In der 114. Minute versuchte es Braithwaite mal aus 18 Metern, Pickford kratzte das Leder aber aus dem linken Eck.
Am Ende reichte den Männern von der Insel die knappe Führung. Mit dem Sieg trifft England im Finale am Sonntag auf Italien unter Cheftrainer Roberto Mancini.
© 2021 dts Nachrichtenagentur