Vaduz (ots) - Am Freitag, 9. Juli 2021, fand in Innsbruck die feierliche Überreichung des Preises des Fürstentums Liechtenstein 2020 für wissenschaftliche Forschung an den Innsbrucker Universitäten statt.
Der Preis des Fürstentums Liechtenstein wird bereits seit dem Jahr 1983 verliehen und zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen für wissenschaftliche Forschung an der Universität Innsbruck und an der Medizinischen Universität Innsbruck. Im Namen von Bildungsministerin Dominique Hasler, die Aufgrund ihrer Verpflichtungen als Aussenministerin nicht vor Ort sein konnte, gratulierte Schulamtsleiterin Rachel Guerra den Preisträgerinnen und den Preisträgern zu ihren herausragenden wissenschaftlichen Leistungen. Sie unterstrich die langjährige gute Beziehung Liechtensteins zu den Universitäten in Innsbruck. Diese werde getragen von zwei wichtigen Abkommen mit Österreich, welche die Gleichwertigkeit der Maturitäts- und Studienabschlüsse sowie die Beteiligung am österreichischen Fonds für wissenschaftliche Forschung FWF sichert. "Wir sind sehr dankbar für die hervorragende Zusammenarbeit, denn der gegenseitige Zugang zum jeweiligen Hochschulraum ist sehr wertvoll", so Rachel Guerra.
Der mit 14'000 Euro dotierte Preis für das Jahr 2020 wurde zu gleichen Teilen an Valentina Sladky von der Medizinischen Universität Innsbruck sowie an Thomas Magauer, Flavia Laffleur und Heike Ortner von der Universität Innsbruck, verliehen. Die Preisträgerinnen und Preisträger wurden aus insgesamt 29 Eingaben durch die Vergabegremien der beiden Universitäten ausgewählt. Gestützt wurde der Entscheid durch die Gutachten externer Experten, welche die eingereichten Forschungsarbeiten hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Qualität, Bedeutung und Aktualität überprüften.
Nachdem die letztjährige Preisverleihung Pandemie bedingt leider ohne entsprechende Feier und Präsentation der Forschungsarbeiten durchgeführt werden musste, wurden die letztjährigen Preisträgerinnen und Preisträger auch zur diesjährigen Feier eingeladen. So konnten auch deren Leistungen nochmals gebührend gewürdigt werden.
Pressekontakt:
Ministerium für Äusseres, Bildung und Sport
Susanne Aebi
T +423 236 60 44
Original-Content von: Fürstentum Liechtenstein, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100000148/100874005
Der Preis des Fürstentums Liechtenstein wird bereits seit dem Jahr 1983 verliehen und zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen für wissenschaftliche Forschung an der Universität Innsbruck und an der Medizinischen Universität Innsbruck. Im Namen von Bildungsministerin Dominique Hasler, die Aufgrund ihrer Verpflichtungen als Aussenministerin nicht vor Ort sein konnte, gratulierte Schulamtsleiterin Rachel Guerra den Preisträgerinnen und den Preisträgern zu ihren herausragenden wissenschaftlichen Leistungen. Sie unterstrich die langjährige gute Beziehung Liechtensteins zu den Universitäten in Innsbruck. Diese werde getragen von zwei wichtigen Abkommen mit Österreich, welche die Gleichwertigkeit der Maturitäts- und Studienabschlüsse sowie die Beteiligung am österreichischen Fonds für wissenschaftliche Forschung FWF sichert. "Wir sind sehr dankbar für die hervorragende Zusammenarbeit, denn der gegenseitige Zugang zum jeweiligen Hochschulraum ist sehr wertvoll", so Rachel Guerra.
Der mit 14'000 Euro dotierte Preis für das Jahr 2020 wurde zu gleichen Teilen an Valentina Sladky von der Medizinischen Universität Innsbruck sowie an Thomas Magauer, Flavia Laffleur und Heike Ortner von der Universität Innsbruck, verliehen. Die Preisträgerinnen und Preisträger wurden aus insgesamt 29 Eingaben durch die Vergabegremien der beiden Universitäten ausgewählt. Gestützt wurde der Entscheid durch die Gutachten externer Experten, welche die eingereichten Forschungsarbeiten hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Qualität, Bedeutung und Aktualität überprüften.
Nachdem die letztjährige Preisverleihung Pandemie bedingt leider ohne entsprechende Feier und Präsentation der Forschungsarbeiten durchgeführt werden musste, wurden die letztjährigen Preisträgerinnen und Preisträger auch zur diesjährigen Feier eingeladen. So konnten auch deren Leistungen nochmals gebührend gewürdigt werden.
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