Berlin (ots) - "Kasachstan ist die Heimat digitaler Technologien, in allen Lebensbereichen", so der Berliner Botschafter Dauren Karipov. "Das Programm Digitales Kasachstan verbessert das Leben der Menschen nachhaltig. Eine hervorragende Infrastruktur und gut ausgebildete Menschen sind Kasachstans Kapital."
"Intensivierung der digitalen Transformation - gemeinsame Projekte als Wachstumstreiber", so der Titel eines Online-Austauschs kasachischer Regierungsmitglieder mit deutschen Unternehmern unter der Federführung des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft. Dessen Geschäftsführer Michael Harms lobte Kasachstans "enorme Erfolge in der Digitalisierung in den vergangenen Jahren".
"Dokumente online in fünf Minuten, kein Papier mehr". Jeder Bürger:in Kasachstans soll alles online erledigen können, so Botschafter Karipov. Askar Zhambakin, Vizeminister für digitale Entwicklung, Innovationen und Luft- und Raumfahrtindustrie Kasachstans, verwies auf eine voll digitalisierte Infrastruktur als Ziel Kasachstans, für Bürger:innen und Industrie. "Deutsche Unternehmen sind herzlich eingeladen, davon zu profitieren", so Zhambakin.
Bis 2025 will Kasachstan mit dem Programm DigitEL zur Spitzengruppe in den weltweiten Digitalisierungsrankings aufschließen. 2020 belegte Kasachstan im Global Digital Government Ranking der UN Platz 29, Platz 36 im Global Digital Competitiveness Index. Die Exporte Kasachstans im IT-Bereich sollen bis 2025 auf 500 Millionen US-Dollar, der Anteil am Bruttosozialprodukt auf 5% steigen, 100.000 neue Jobs entstehen. Gesundheitsdaten soll jeder Bürger:in auf dem Smartphone verfügbar haben. Allgemein sollten alle Kasachen Zugang zur digitalen Infrastruktur mit ihren Plattformen und Datenbanken erhalten, Smartphone-basiert.
Dinara Shcheglova, Vizeministerin für Industrie und Infrastrukturentwicklung, verwies auf die sicheren rechtlichen Rahmenbedingungen für die Digitalisierung aller Dokumente im Personen-und Warenverkehr, die Kasachstan geschaffen habe.
Berik Bekenov, Vorstandsvorsitzender des Kazakhstan Industry and Export Centers QazIndustry, forderte deutsche Unternehmen auf, digitale Technologien und Industrie 4.0 in der kasachischen Industrie implementieren zu helfen. "Wir bieten deutschen Unternehmen, die Kasachstan weiter digitalisieren wollen, jede Unterstützung".
Magzhan Madiyev, CEO des "International IT and Start-up Hub Astana", zeigte sich "offen für weltweite Kooperationen mit anderen Hotspots für Start-ups wie Berlin". Von Inkubatoren über klassische Finanzierungsprogramme bis hin zu speziellen Start-up-Schools tue das Astana Hub alles, um Gründer aus Kasachstan selbst und aus aller Welt zu fördern. Das riesige Business Center mit angeschlossener IT-Universität und dem Astana International Financial Centre (AIFC) ziehe Unternehmer und Gründer aus aller Welt an. 502 Unternehmen hätten bereits von den Services profitiert und 5.900 neue Jobs geschaffen. Durch die Ausgabe von Coupons für Schulungen intensiviere man die Digitalisierung Kasachstans in allen Branchen, nicht nur in High-Tech.
Pressekontakt:
Markus Kurz
mk Public Relations
Mobiltelefon: +49 172 812 4378
E-Mail: Markus.Kurz@mkpr.info
https://mkpr.info/
Original-Content von: Botschaft der Republik Kasachstan in der Bundesrepublik Deutschland, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/139401/4964782
"Intensivierung der digitalen Transformation - gemeinsame Projekte als Wachstumstreiber", so der Titel eines Online-Austauschs kasachischer Regierungsmitglieder mit deutschen Unternehmern unter der Federführung des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft. Dessen Geschäftsführer Michael Harms lobte Kasachstans "enorme Erfolge in der Digitalisierung in den vergangenen Jahren".
"Dokumente online in fünf Minuten, kein Papier mehr". Jeder Bürger:in Kasachstans soll alles online erledigen können, so Botschafter Karipov. Askar Zhambakin, Vizeminister für digitale Entwicklung, Innovationen und Luft- und Raumfahrtindustrie Kasachstans, verwies auf eine voll digitalisierte Infrastruktur als Ziel Kasachstans, für Bürger:innen und Industrie. "Deutsche Unternehmen sind herzlich eingeladen, davon zu profitieren", so Zhambakin.
Bis 2025 will Kasachstan mit dem Programm DigitEL zur Spitzengruppe in den weltweiten Digitalisierungsrankings aufschließen. 2020 belegte Kasachstan im Global Digital Government Ranking der UN Platz 29, Platz 36 im Global Digital Competitiveness Index. Die Exporte Kasachstans im IT-Bereich sollen bis 2025 auf 500 Millionen US-Dollar, der Anteil am Bruttosozialprodukt auf 5% steigen, 100.000 neue Jobs entstehen. Gesundheitsdaten soll jeder Bürger:in auf dem Smartphone verfügbar haben. Allgemein sollten alle Kasachen Zugang zur digitalen Infrastruktur mit ihren Plattformen und Datenbanken erhalten, Smartphone-basiert.
Dinara Shcheglova, Vizeministerin für Industrie und Infrastrukturentwicklung, verwies auf die sicheren rechtlichen Rahmenbedingungen für die Digitalisierung aller Dokumente im Personen-und Warenverkehr, die Kasachstan geschaffen habe.
Berik Bekenov, Vorstandsvorsitzender des Kazakhstan Industry and Export Centers QazIndustry, forderte deutsche Unternehmen auf, digitale Technologien und Industrie 4.0 in der kasachischen Industrie implementieren zu helfen. "Wir bieten deutschen Unternehmen, die Kasachstan weiter digitalisieren wollen, jede Unterstützung".
Magzhan Madiyev, CEO des "International IT and Start-up Hub Astana", zeigte sich "offen für weltweite Kooperationen mit anderen Hotspots für Start-ups wie Berlin". Von Inkubatoren über klassische Finanzierungsprogramme bis hin zu speziellen Start-up-Schools tue das Astana Hub alles, um Gründer aus Kasachstan selbst und aus aller Welt zu fördern. Das riesige Business Center mit angeschlossener IT-Universität und dem Astana International Financial Centre (AIFC) ziehe Unternehmer und Gründer aus aller Welt an. 502 Unternehmen hätten bereits von den Services profitiert und 5.900 neue Jobs geschaffen. Durch die Ausgabe von Coupons für Schulungen intensiviere man die Digitalisierung Kasachstans in allen Branchen, nicht nur in High-Tech.
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