Berlin - Kanzlerkandidat Armin Laschet (CDU) hat sich gegen Steuererhöhungen ausgesprochen. "Jetzt Steuern zu erhöhen, wäre genau das falsche Mittel. Wir müssen wieder zu wirtschaftlichem Wachstum zurückkommen", sagte er im ARD-Sommerinterview am Sonntag.
"Wir haben während der Krise mit viel staatlichem Geld Liquidität in den Unternehmen erhalten, damit sie möglichst jetzt wieder investieren", sagte Laschet. Möglichen Steuerentlastungen schob er aber einen Riegel vor. "Keine Steuererleichterung im Moment, dazu haben wir nicht das Geld", sagte der CDU-Chef.
Auch die gesetzlich verankerte Schuldenbremse bleibt für Laschet unantastbar, ihre Aufhebung würde auf Kosten der jüngeren Generation gehen, so Laschet.
"Wir haben während der Krise mit viel staatlichem Geld Liquidität in den Unternehmen erhalten, damit sie möglichst jetzt wieder investieren", sagte Laschet. Möglichen Steuerentlastungen schob er aber einen Riegel vor. "Keine Steuererleichterung im Moment, dazu haben wir nicht das Geld", sagte der CDU-Chef.
Auch die gesetzlich verankerte Schuldenbremse bleibt für Laschet unantastbar, ihre Aufhebung würde auf Kosten der jüngeren Generation gehen, so Laschet.
© 2021 dts Nachrichtenagentur