Berlin - Kinder und Jugendliche sollen nach der Sommerpause wieder am Präsenzunterricht teilnehmen können. Das fordert CDU-Chef Laschet im ARD-Sommerinterview.
"Er ist die einzige Garantie für manche Kinder, dass sie echte Bildungschancen haben", sagte Laschet. Die Schulen seien darauf vorbereitet, zweimal in der Woche zu testen. Der CDU-Chef spricht sich zudem für die Nutzung von Luftfiltern aus. "Da haben wir ja bis jetzt viel Skepsis gehört. Jetzt scheint es möglich, daran müssen wir in den nächsten Tagen weiter dran arbeiten, entweder fest installiert oder mobil."
Zudem bekräftigte Laschet seine Wahlversprechen, keine Steuererhöhungen. Trotz Pandemie sollten Bürger und Wirtschaft nicht zusätzlich belastet werden. Auch Maßnahmen für mehr Klimaschutz sollten sozial verträglich sein.
Mieter etwa dürften künftig nicht einseitig die CO2-Zusatzkosten beim Heizen tragen. "Die jetzige Lösung, dass der Vermieter quasi gar nichts leistet, wird keinen Bestand haben", so Laschet. Beim Klimaschutz will Laschet nicht alleine auf den CO2-Preis setzen, sondern auch auf Ordnungsrecht zurückgreifen. Persönlich sieht sich der CDU-Chef künftig in Berlin.
Er wolle auch im Falle einer Wahlniederlage in die Hauptstadt kommen, dann als Oppositionsführer. Doch vorerst wolle er die Kanzlerin beerben. In 16 Jahren Kanzlerschaft hätte die CDU unter Angela Merkel manche Krise überwunden. "Ich habe die vier Weltkrisen erwähnt: Weltfinanzkrise, dann die Euro-Schuldenkrise, wo fast unsere Währung zerbrochen wäre, dann die Flüchtlingskrise und jetzt die Pandemie. Und das hat eher gezeigt, dass, wenn Krisensituationen da sind, die Menschen der CDU das zutrauen. Deshalb muss ein Stück Kontinuität da sein, aber das, was nicht optimal ist, das muss sich jetzt ändern", sagte Laschet.
"Er ist die einzige Garantie für manche Kinder, dass sie echte Bildungschancen haben", sagte Laschet. Die Schulen seien darauf vorbereitet, zweimal in der Woche zu testen. Der CDU-Chef spricht sich zudem für die Nutzung von Luftfiltern aus. "Da haben wir ja bis jetzt viel Skepsis gehört. Jetzt scheint es möglich, daran müssen wir in den nächsten Tagen weiter dran arbeiten, entweder fest installiert oder mobil."
Zudem bekräftigte Laschet seine Wahlversprechen, keine Steuererhöhungen. Trotz Pandemie sollten Bürger und Wirtschaft nicht zusätzlich belastet werden. Auch Maßnahmen für mehr Klimaschutz sollten sozial verträglich sein.
Mieter etwa dürften künftig nicht einseitig die CO2-Zusatzkosten beim Heizen tragen. "Die jetzige Lösung, dass der Vermieter quasi gar nichts leistet, wird keinen Bestand haben", so Laschet. Beim Klimaschutz will Laschet nicht alleine auf den CO2-Preis setzen, sondern auch auf Ordnungsrecht zurückgreifen. Persönlich sieht sich der CDU-Chef künftig in Berlin.
Er wolle auch im Falle einer Wahlniederlage in die Hauptstadt kommen, dann als Oppositionsführer. Doch vorerst wolle er die Kanzlerin beerben. In 16 Jahren Kanzlerschaft hätte die CDU unter Angela Merkel manche Krise überwunden. "Ich habe die vier Weltkrisen erwähnt: Weltfinanzkrise, dann die Euro-Schuldenkrise, wo fast unsere Währung zerbrochen wäre, dann die Flüchtlingskrise und jetzt die Pandemie. Und das hat eher gezeigt, dass, wenn Krisensituationen da sind, die Menschen der CDU das zutrauen. Deshalb muss ein Stück Kontinuität da sein, aber das, was nicht optimal ist, das muss sich jetzt ändern", sagte Laschet.
© 2021 dts Nachrichtenagentur