Berlin (ots) - Haralampi G. Oroschakoffs neues Buch, "Das Lächeln des Emigranten", setzt sich mit Identitätsverlust, Ausgrenzung und der Prekarität des Künstlerdaseins auseinander. Themen, welche in einer Zeit, in der Migration und Flüchtlingskrise omnipräsent in den Medien sind und Künstler sowie Kulturschaffende weltweit unter den Folgen der Pandemie leiden, nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben.
Zitat: "Unsere Welt ist heute härter und zynischer geworden"
Der autobiografische Roman lädt dazu ein, sich vom Leben der Kunst überwältigen zu lassen. Spannend und informativ erzählt er aus seinem Leben und verbindet dabei auf einzigartige Weise den stalinistischen Osten mit der New Yorker Bohéme, Byzantinismus mit Aristokratie, Künstlertum mit der Kommerzialität des Kunstmarktes an Schauplätzen wie Wien, Berlin und der Côte d'Azur.
Zitat: "Während ich zeichne, zarte, stärkere, missglückt entschiedene Linien auf dem Papier beschreibend, unwiederholbare Linien, schmiede ich böse Gedanken. Ich wüte, morde, reisse verstopfte Gedärme aus, zertrete Gesichter zu Matsch, wüte im Blut, besessen vom Hass auf den bürgerlichen Fortschrittsoptimismus, den neuen gesichtslosen Metropolenglanz mit seinen begradigten, verkehrsberuhigten Zonen, endlosen Regelungen und Massnahmen, kolportieren Träumen der Wiederholung."
OROSCHAKOFF - LIEBLING DES INTERNATIONALEN JET-SETS
Maler. Zeichner. Schriftsteller. Weltenbürger. Dandy. Aristokrat. Kein Künstler, sondern ein Gesamtkunstwerk.
Der aus einer exilierten russischen Adelsfamilie stammende Haralampi G. Oroschakoff wurde 1955 in Sofia geboren und lebte u.a. in Wien, Berlin und der Côte d'Azur. In den 1980ern avancierte er mit Zeichnungen, Textcollagen, Installationen und Videoperformances zum Starkünstler und reüssierte u.a. in München, Cannes, Köln und New York. Seither darf der Name Oroschakoff auch bei renommierten internationalen Ausstellungen wie der Biennale (erstmals 1988) und der documenta (1992) nicht fehlen. Einen weiteren Höhepunkt erreicht seine Popularität 1990, als er es (neben Jeff Koons und Franz West) auf die Liste der Forbes Newcomer-Stars schaffte. Seither gilt er als Lieblingskünstler vieler Prominenter und kann Persönlichkeiten wie Vicky Leandros, Jette Joop oder die Prinzessin Firyal von Jordanien zu seinem Kundenkreis zählen.
Neben der Malerei machte er sich auch als Herausgeber und Publizist einen Namen mit Publikationen wie z.B. "Kräftemessen" (Cantz Verlag, 1996) oder dem historischen Sachbuch "Die Battenberg-Affäre" (Berlin Verlag, 2007). Heute lebt das Multitalent mit seiner Familie in Berlin, wo er sich auf einem alten Fabrikgelände zwischen Schrebergärten und Wohnwagensiedlungen im Westteil der Stadt ein Atelier eingerichtet hat.
1. Auflage, April 2021 im wdpress Verlag, Berlin
Bindung: Französische Broschur, 432 Seiten, 17 Farb- und 73 SW-Abbildungen
ISBN 978-3-9818181-5-4
Ladenpreis: EUR 28,00
Bestellungen unter: info@hohenthalundbergen.de
www.oroschakoff.com
Interviewanfragen, Rezensionen, Pressekontakt:
Mario Koss, Fasanenstraße 39, 10719 Berlin, Tel. 03081294206, Fax 03081294217, mail@pikosso.de
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/149213/4966847
Zitat: "Unsere Welt ist heute härter und zynischer geworden"
Der autobiografische Roman lädt dazu ein, sich vom Leben der Kunst überwältigen zu lassen. Spannend und informativ erzählt er aus seinem Leben und verbindet dabei auf einzigartige Weise den stalinistischen Osten mit der New Yorker Bohéme, Byzantinismus mit Aristokratie, Künstlertum mit der Kommerzialität des Kunstmarktes an Schauplätzen wie Wien, Berlin und der Côte d'Azur.
Zitat: "Während ich zeichne, zarte, stärkere, missglückt entschiedene Linien auf dem Papier beschreibend, unwiederholbare Linien, schmiede ich böse Gedanken. Ich wüte, morde, reisse verstopfte Gedärme aus, zertrete Gesichter zu Matsch, wüte im Blut, besessen vom Hass auf den bürgerlichen Fortschrittsoptimismus, den neuen gesichtslosen Metropolenglanz mit seinen begradigten, verkehrsberuhigten Zonen, endlosen Regelungen und Massnahmen, kolportieren Träumen der Wiederholung."
OROSCHAKOFF - LIEBLING DES INTERNATIONALEN JET-SETS
Maler. Zeichner. Schriftsteller. Weltenbürger. Dandy. Aristokrat. Kein Künstler, sondern ein Gesamtkunstwerk.
Der aus einer exilierten russischen Adelsfamilie stammende Haralampi G. Oroschakoff wurde 1955 in Sofia geboren und lebte u.a. in Wien, Berlin und der Côte d'Azur. In den 1980ern avancierte er mit Zeichnungen, Textcollagen, Installationen und Videoperformances zum Starkünstler und reüssierte u.a. in München, Cannes, Köln und New York. Seither darf der Name Oroschakoff auch bei renommierten internationalen Ausstellungen wie der Biennale (erstmals 1988) und der documenta (1992) nicht fehlen. Einen weiteren Höhepunkt erreicht seine Popularität 1990, als er es (neben Jeff Koons und Franz West) auf die Liste der Forbes Newcomer-Stars schaffte. Seither gilt er als Lieblingskünstler vieler Prominenter und kann Persönlichkeiten wie Vicky Leandros, Jette Joop oder die Prinzessin Firyal von Jordanien zu seinem Kundenkreis zählen.
Neben der Malerei machte er sich auch als Herausgeber und Publizist einen Namen mit Publikationen wie z.B. "Kräftemessen" (Cantz Verlag, 1996) oder dem historischen Sachbuch "Die Battenberg-Affäre" (Berlin Verlag, 2007). Heute lebt das Multitalent mit seiner Familie in Berlin, wo er sich auf einem alten Fabrikgelände zwischen Schrebergärten und Wohnwagensiedlungen im Westteil der Stadt ein Atelier eingerichtet hat.
1. Auflage, April 2021 im wdpress Verlag, Berlin
Bindung: Französische Broschur, 432 Seiten, 17 Farb- und 73 SW-Abbildungen
ISBN 978-3-9818181-5-4
Ladenpreis: EUR 28,00
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