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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Finanznachrichten News

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13:30 Uhr)

INDEX               Stand     +-% +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500     4.377,25    +0,0%  +17,4% 
E-Mini-Future Nasdaq-100   14.923,50    +0,4%  +16,0% 
Euro-Stoxx-50         4.094,10    +0,0%  +15,2% 
Stoxx-50            3.562,69    -0,0%  +14,6% 
DAX              15.803,58    +0,1%  +15,2% 
FTSE              7.130,23    +0,1%  +10,3% 
CAC              6.552,89    -0,1%  +18,0% 
Nikkei-225          28.718,24    +0,5%  +4,6% 
EUREX               Stand +/- Punkte 
Bund-Future           174,11    +0,06 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL       zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex       74,19   74,10   +0,1%    0,09 +53,4% 
Brent/ICE       75,39   75,16   +0,3%    0,23 +47,5% 
 
METALLE       zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.807,50  1.806,15   +0,1%   +1,35  -4,8% 
Silber (Spot)     26,07   26,23   -0,6%   -0,15  -1,2% 
Platin (Spot)   1.118,95  1.121,85   -0,3%   -2,90  +4,5% 
Kupfer-Future     4,29    4,32   -0,8%   -0,03 +21,7% 
 

Die Ölpreise legen zu, nachdem die Internationale Energieagentur (IEA) ein schrumpfendes Angebot prognostiziert hat, das mit der Nachfrage nicht Schritt halten könne. Die IEA führt dies auf das Scheitern der Opec+-Verhandlungen über die ab August geltenden Fördermengen zurück. Auch könnte die Inflation die Erholung der Wirtschaft ausbremsen und damit auch die Nachfrage nach Öl dämpfen.

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach den jüngsten Rekordständen scheinen Anleger an den US-Börsen am Dienstag zunächst einmal abwarten zu wollen. Allerdings werden noch vor der Startglocke neben Daten zur Entwicklung der Realeinkommen die viel beachteten Verbraucherpreisdaten für den Monat Juni veröffentlicht, die Auskunft über die Inflation und eine mögliche Reaktion der US-Notenbank darauf geben könnten.

Unbeeindruckt zeigt sich der Markt zunächst von einem Interview des Präsidenten der Federal Reserve of St. Louis, James Bullard, mit dem Wall Street Journal. Bullard spricht sich darin aufgrund der starken Erholung der heimischen Wirtschaft für eine allmähliche Drosselung der Wirtschaftsstimuli der US-Notenbank aus. Allerdings sagte er auch, dass dies nicht sofort geschehen müsse. Die US-Anleiherenditen reagieren nicht auf die Äußerungen Bullards.

Daneben kommt die Bilanzsaison zum zweiten Quartal in Schwung. Im Blick stehen dabei besonders die Zahlen von JP Morgan (JPM) und Goldman Sachs. JPM hat mehr verdient als erwartet, die Aktie reagiert jedoch zunächst mit einem Minus von 1 Prozent auf die Zahlen. Händler merken dazu an, dass die schrittweise Auflösung von Rückstellungen für die Coronakrise zu besseren Gewinnausweisen führe, sei am Markt bereits Konsens. Außerdem hat der Getränkehersteller Pepsico Zahlen vorgelegt, die zunächst verhalten positiv aufgenommen werden. Die Aktie tendiert vorbörslich gut behauptet.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

13:25 US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis 2Q

13:30 DE/Volkswagen AG (VW), Vorstellung der Konzernstrategie 2030

19:00 AT/Telekom Austria AG, Zwischenbericht 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
 14:30 Verbraucherpreise Juni 
    PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+5,0% gg Vj 
    zuvor:  +0,6% gg Vm/+5,0% gg Vj 
    Verbraucherpreise Kernrate 
    PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+4,0% gg Vj 
    zuvor:  +0,7% gg Vm/+3,8% gg Vj 
 
 14:30 Realeinkommen Juni 
 
 22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
    American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

An Europas Börsen treten die Kurse am Dienstagmittag mehr oder weniger auf der Stelle. Übergeordnet bleibt die Stimmung laut Händlern gut, auch dank starker Wirtschaftsdaten aus China. Auch die Zahlen von JP Morgan sind gut ausgefallen, mit einem Gewinn je Aktie von 3,78 Dollar hat die US-Großbank einen unerwartet guten Startschuss für die US-Berichtssaison zum zweiten Quartal geliefert. Nun warten die Marktteilnehmer noch auf die Zahlen von Goldman Sachs, besonders aber auf die Inflationsdaten aus den USA am Nachmittag. Auf der Gewinnerseite ganz oben stehen Telekom- und Technlogie-Titel. Hier schießen Nokia um 6,5 Prozent nach oben. Wie die Finnen am Morgen mitteilten, rechnen sie mit einer Erhöhung ihrer bisherigen Jahresprognose, ohne dies jedoch genauer zu spezifizieren. Im Fokus der Investoren steht am Dienstag auch Volkswagen (-1%) mit dem Strategietag. "Das dürfte hauptsächlich eine Zusammenfassung der vergangenen Maßnahmen zur Elektrostrategie werden", meint ein Händler. Für die Aktie des schweizerischen Uhrenherstellers Swatch geht es um 0,7 Prozent nach oben. Die Gewinnerwartungen seien deutlich übertroffen worden. Trotz guter Geschäftszahlen im erwarteten Rahmen geben Gerresheimer um mehr als 7 Prozent nach. Der Ausblick wurde bestätigt - möglicherweise hatten einige Anleger mehr erwartet. Mit einem Minus von 2,3 Prozent stehen SLM Solutions unter leichtem Druck nach der Ankündigung, die laufende Kapitalerhöhung noch aufzustocken. Qiagen geben um 3,8 Prozent nach. Das Unternehmen hatte am Vorabend ambivalente Nachrichten für die Börsen parat. Positiv kamen die Ankündigung eines Aktienrückkaufs und das Übertreffen der hauseigenen Gewinnprognose im ersten Halbjahr an. Die Laune verhagelte dann jedoch ein gesenkter Ausblick auf das Restjahr.

DEVISEN

DEVISEN       zuletzt   +/- %  Fr, 7:50 Do, 17:40  % YTD 
EUR/USD       1,1843   -0,2%   1,2096   1,2071  -3,0% 
EUR/JPY      130,5265   -0,3%  132,4629  132,2888  +3,5% 
EUR/CHF       1,0856   +0,0%   1,0943   1,0946  +0,4% 
EUR/GBP       0,8554   +0,1%   0,8606   0,8602  -4,2% 
USD/JPY      110,2360   -0,1%  109,5195  109,5875  +6,7% 
GBP/USD       1,3845   -0,3%   1,4054   1,4032  +1,3% 
USD/CNH offshore   6,4725   -0,1%   6,4405   6,4509  -0,5% 
Bitcoin 
BTC/USD      33.019,76   +0,44% 49.676,26 50.025,50 +13,7% 
 

Der US-Dollar bewegt sich vor den Inflationsdaten am Dienstag nur mäßig, der Dollar-Index steigt um knapp 0,1 Prozent. Die Devisenanalysten von MUFG machen mehr Gründe für deutlicher als gedacht ausfallende US-Inflationsdaten aus als solche, die unter den Markterwartungen bleiben dürften. Sollten die Experten richtig liegen, dürfte der Dollar zulegen. "Eine kräftiger als vorausgesagt ausfallende Teuerung, die Anzeichen eines ausufernden Inflationsdrucks offenbart, dürfte Marktteilnehmer animieren, mehr Zinserhöhungen einzupreisen, und den Dollar stützen", sagt Devisenanalyst Lee Hardman.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Erneut mit Aufschlägen haben sich am Dienstag die Börsen in Ostasien und Australien gezeigt und damit ihre Aufwärtstendenz fortgesetzt. Marktteilnehmer verwiesen auf die guten Vorgaben der Wall Street. Vor allem Finanzwerte waren in der Region gesucht vor den anstehenden Quartalszahlen der großen US-Banken. Auch sonst setzten Anleger auf eine überzeugende Bilanzsaison. An den chinesischen Börsen stützten zusätzlich besser als erwartet ausgefallene heimische Handelsbilanzdaten. Gegen den regionalen Trend schloss der S&P/ASX-200 in Sydney kaum verändert. Hier drückten schwache Konjunkturdaten auf das Sentiment. So ist die Stimmung in der australischen Wirtschaft im Juni gesunken, da die Pandemie in Sydney das Vertrauen untergraben und Sorgen über eine starke Abkühlung der Wirtschaft geschürt habe.

CREDIT

Europas Kreditmärkte präsentieren sich am Dienstagvormittag wenig verändert. Das Highlight des Tages ist die Veröffentlichung der US-Verbraucherpreise für Juni am Nachmittag. Es wird mit einem starken Anstieg von 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr gerechnet. Die Daten sind aus Marktsicht von hoher Relevanz, können sie doch Auswirkungen auf die Erwartungen an die Geldpolitik der US-Notenbank haben. Wie die Deutsche Bank anmerkt, geht es auch um die Details. Sollte die Preissteigerungen vor allem auf Faktoren zurückzuführen sein, die mit der Wiedereröffnung der Wirtschaft im Zusammenhang stünden, dürfte sich der Preisdruck als vorübergehend erweisen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

BASF steigt bei indischem Hydrokultur-Start-up ein

BASF investiert in das indische Start-up-Unternehmen Urbankisaan, das sich auf den Anbau von Gemüse und Kräutern in Hydrokultur spezialisiert hat. Urbankisaan betreibt in der Nähe der südindischen Großstädte Hyderabad und Bengaluru in die Höhe gebaute Gewächshäuser, die frische Lebensmittel in Nährlösungen zu einem Zehntel der Kosten üblicher Methoden anbauen können.

BGH: Dieselklage gegen Daimler muss neu verhandelt werden

Der Einbau eines sogenannten Thermofensters an sich ist noch keine sittenwidrige Schädigung. Das stellte der Bundesgerichtshof (BGH) erneut fest. Dennoch hob der sechste Zivilsenat ein Urteil des Oberlandesgerichts Koblenz auf, das einem Mercedes-Käufer Schadenersatz verwehrt hatte; das Oberlandesgericht muss nun erneut über die Sache verhandeln.

Corestate-Chef kauft 750.000 Aktien außerbörslich

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 13, 2021 07:31 ET (11:31 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
Treibt Nvidias KI-Boom den Uranpreis?
In einer Welt, in der künstliche Intelligenz zunehmend zum Treiber technologischer Fortschritte wird, rückt auch der Energiebedarf, der für den Betrieb und die Weiterentwicklung von KI-Systemen erforderlich ist, in den Fokus.

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