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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Finanznachrichten News

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:45 Uhr)

INDEX         Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50    4.099,50  +0,12% +15,39% 
Stoxx50      3.567,94  -0,05% +14,79% 
DAX        15.788,98  -0,00% +15,09% 
FTSE        7.091,19  -0,47% +10,28% 
CAC        6.558,38  -0,00% +18,14% 
DJIA       34.938,00  +0,14% +14,15% 
S&P-500      4.380,24  +0,25% +16,62% 
Nasdaq-Comp.   14.708,37  +0,21% +14,12% 
Nasdaq-100    14.951,36  +0,52% +16,01% 
Nikkei-225    28.608,49  -0,38%  +4,24% 
EUREX         Stand +-Ticks 
Bund-Future     174,41   +58 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL        zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        73,64   75,25     -2,1%     -1,61 +52,2% 
Brent/ICE        75,16   76,49     -1,7%     -1,33 +47,0% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.822,06  1.807,75     +0,8%     +14,31  -4,0% 
Silber (Spot)      26,16   25,98     +0,7%     +0,18  -0,9% 
Platin (Spot)    1.129,30  1.108,35     +1,9%     +20,95  +5,5% 
Kupfer-Future      4,28    4,31     -0,8%     -0,04 +21,4% 
 

Mit den Ölpreisen geht es deutlicher nach unten. Sie bewegen sich im Spannungsfeld eines Kompromisses innerhalb der Opec+ und neuer Lagerbestandsdaten aus den USA. Letztere sind bei Rohöl wie schon erwartet in der vergangenen Woche erneut gesunken, und zwar deutlicher als gedacht. Allerdings wurde auch über eine neuerlich ausgeweitete wöchentliche Ölförderung in den USA auf ein 14-Monatshoch berichtet. Das Öl-Kartell soll unterdessen zugestimmt haben, dass die Vereinigten Arabischen Emirate als Teil einer breiteren Vereinbarung mit den von Russland geführten Produzenten mehr Öl fördern können, um die globale Versorgung zu steigern.

Der Goldpreis profitiert sowohl von den fallenden Zinsen bei den Anleihen und dem schwächeren Dollar.

FINANZMARKT USA

Gut behauptet - Dass am Anleihemarkt die Renditen wieder deutlich zurückfallen und damit der für Verunsicherung sorgende Anstieg vom Vortag schon wieder wettgemacht ist, befeuerte nur anfangs die Kauflaune. Für die fallenden Renditen ist US-Notenbankchef Jerome Powell mit seinem Auftritt vor dem Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses verantwortlich. Aus dem Text seiner Rede lässt sich keine Tendenz zu einer strafferen Geldpolitik herauslesen. Auch bekräftigte er frühere Aussagen, dass die Inflation in diesem Jahr zwar erhöht bleiben, dann aber sinken werde. Keinen Schrecken jagen den Anlegern die US-Erzeugerpreise für Juni ein. Sie stiegen zwar stärker als von Ökonomen prognostiziert; dies überraschte nach den Verbraucherpreisdaten vom Vortag aber kaum. Auf Unternehmensseite geht die Bilanzsaison mit Geschäftszahlen der Großbanken Bank of America, Wells Fargo und Citigroup weiter. Ähnlich wie Goldman Sachs und JP Morgan, die ihre Zahlen schon am Dienstag veröffentlicht hatten, profitierten auch diese Geldhäuser gewinnseitig von der Auflösung von Rückstellungen, die während der Pandemie gebildet worden waren. Allerdings sorgt die Einnahmenseite für Enttäuschung, beispielsweise bei Bank of America (-4,7%). Wells Fargo (+0,6%) verzeichnete dagegen höhere Einnahmen als erwartet. Die Citigroup (-1,0%) übertraf die Erwartungen des Marktes, wobei die Einnahmen weniger sanken als erwartet. Goldman Sachs verlieren weitere 0,8 und JP Morgan 1,3 Prozent. Bei Blackrock (-3,2%) sei gut offenbar nicht gut genug, denn die Quartalszahlen des Vermögensverwalters läsen sich eigentlich gut, heißt es im Handel. Apple (+2,3%) eilen weiter von Rekordhoch zu Rekordhoch und profitieren aktuell von einem Bloomberg-Bericht, laut dem das Unternehmen seine iPhone-Produktion erhöhen will. L Brands steigen um 2,3 Prozent, nachdem das Bekleidungsunternehmen seinen Ausblick angehoben hat.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
 20:00 Fed, Beige Book 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Kaum verändert - Zwar sind nach den Verbraucherpreisen auch die Erzeugerpreise in den USA schneller gestiegen als erwartet. Trotzdem sagte US-Notenbank-Chef Jerome Powell, eine geldpolitische Wende sei noch ein gutes Stück entfernt. "Damit dürften Aktien von Unternehmen mit Preissetzungsmacht nun besonders gut abschneiden", so ein Händler. Der Stoxx-Index der so genannten Basic Resources führte den Markt mit einem Plus von 0,9 Prozent an. Der Index der Banken legte um 0,3 Prozent zu, nachdem nun die großen US-Institute berichtet hatten. Sie haben unisono Rückstellungen aufgelöst. "Das zeigt, dass sie optimistisch sind und die Risiken geringer gewichten", so ein Marktteilnehmer. Auch Autotitel und Technologie-Aktien standen auf der Gewinnerseite. Auf der Verliererseite standen dagegen antizyklische Titel aus den Sektoren der Versorger, der Telekommunikation, der Nahrungsmittelerzeugung und des Baus. Nach wie vor unter Druck standen auch ausgewählte Aktien aus dem Reise- und Freizeit-Bereich. Tui fielen in London um 7 Prozent. Hier belasteten die steigenden Ansteckungswerte mit der Delta-Variante. Easyjet verloren 4,4 Prozent und Air France 2,5 Prozent. Lufthansa gaben 1,8 Prozent ab und Fraport 1,6 Prozent. Im DAX gewannen Fresenius 2,1 Prozent. "In der Pharmabranche wird in Nachzügler umgeschichtet, und da stehen Fresenius ganz oben auf der Liste", so ein Marktteilnehmer. Im MDAX legten Hugo Boss dagegen nach deutlich besseren Geschäftszahlen um 2,1 Prozent zu. Software AG (+3,7%) profitierte von einem hohen Auftragseingang im Datenbankgeschäft. Telekom Austria zogen nach guten Geschäftszahlen um 0,4 Prozent an.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Mi, 8:25 Uhr Di, 17:15 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,1831   +0,4%    1,1792     1,1812  -3,1% 
EUR/JPY        130,15   -0,1%    130,27     130,34  +3,2% 
EUR/CHF        1,0823   +0,1%    1,0822     1,0831  +0,1% 
EUR/GBP        0,8537   +0,1%    0,8523     0,8538  -4,4% 
USD/JPY        110,02   -0,5%    110,48     110,34  +6,5% 
GBP/USD        1,3859   +0,3%    1,3837     1,3835  +1,4% 
USD/CNH (Offshore)   6,4603   -0,3%    6,4780     6,4715  -0,7% 
Bitcoin 
BTC/USD       32.836,01   +0,8%   31.803,51   32.618,26 +13,0% 
 

Passend zur Zinsentwicklung und den Powell-Aussagen kommt der Dollar nach dem kräftigen Anstieg vom Vortag merklich zurück. Der Dollarindex sinkt um 0,3 Prozent.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Eine hohe US-Inflation hat zur Wochenmitte die Börsen in Ostasien belastet. Im Juni waren in den USA die Verbraucherpreise im Jahresvergleich so stark gestiegen wie seit 13 Jahren nicht mehr. Dies befeuerte Spekulationen, dass die US-Notenbank die geldpolitischen Zügel doch früher als gedacht anziehen könnte. Auch an den asiatischen Handelsplätzen fielen die Abgaben jedoch überschaubar aus. In Tokio zeigten sich vor allem die Stahl- und Chemiewerte aus Sorge vor steigenden Kreditkosten mit negativen Vorzeichen. Die Papiere von Nippon Steel verloren 3,0 Prozent, Fujifilm Holding gaben um 3,6 Prozent nach. In Schanghai und Hongkong waren die Blicke schon auf die am Donnerstag anstehenden Konjunkturdaten gerichtet, hieß es. So werden die chinesische Industrieproduktion und das Bruttoinlandsprodukt für das zweite Quartal veröffentlicht. Vor allem Immobilienwerte zeigten sich von den gestiegenen US-Renditen belastet - Bankentitel verloren ebenfalls. In Seoul standen die Aktien aus dem Einzelhandels- und Reisesektor unter Abgabedruck. Arbeitsmarktdaten aus Südkorea zeigten, dass das Beschäftigungswachstum zwar andauert, aber an Schwung verliert. Dies sei auf die sich immer weiter ausbreitende Delta-Variante von Covid-19 zurückzuführen, hieß es. In Neuseeland lasteten zusätzlich Aussagen der Reserve Bank of New Zealand (RBNZ). Diese ließen die Erwartung steigen, dass es schon im August zu einer ersten Erhöhung der Zinsen kommen könnte. Die Käufe von neuseeländischen Staatsanleihen sollen bis zum 23. Juli eingestellt werden. In Sydney legten die Kurse gegen die regionale Tendenz leicht zu. Vor allem Einzelhandelswerte waren gesucht. Dagegen brachen die Aktien von Afterpay um 9,6 Prozent ein. Auslöser war ein Bloomberg-Bericht, wonach Apple und Goldman Sachs an einem ähnlichen "Jetzt kaufen - später bezahlen"-Konzept arbeiten sollen für Zahlungen per Apple Pay. Die Papiere der Mitbewerber Sezzle (-10%) und Zip (-11%) standen ebenfalls unter Druck.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Software AG mit hohem Auftragseingang im Datenbankgeschäft

Die Software AG hat im zweiten Quartal einen hohen Auftragseingang im Geschäftsbereich Adabas & Natural (A&N) erzielt. Nach einer vorläufigen Konsolidierung der Ergebnisse liege der Ordereingang mit etwa 40 Millionen Euro über den Markterwartungen. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Plus von 48 Prozent zu konstanten Währungen.

Surteco erhöht nach starkem Halbjahr die Prognose

Die Surteco Group SE hat sowohl den Umsatz als auch das operative Ergebnis im ersten Halbjahr deutlich gesteigert und den Jahresausblick erhöht. Der Umsatz kletterte in den sechs Monaten auf rund 378 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum lagen die Erlöse bei 297 Millionen Euro.

Uniper-Kraftwerk Scholven C geht vorzeitig vom Netz

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 14, 2021 12:46 ET (16:46 GMT)

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Das Uniper-Steinkohlekraftwerk Scholven C wird bereits zu Ende Oktober 2022 die kommerzielle Stromproduktion einstellen und stillgelegt werden. Das Kraftwerk in Gelsenkirchen habe den Zuschlag durch die Bundesnetzagentur in der dritten Ausschreibung erhalten. Das Kraftwerk soll bis 2030 auf grünen Wasserstoff umgestellt werden.

Alibaba und Tencent erwägen wechselseitige Öffnung ihrer Dienste

Die chinesischen Internetkonzerne Alibaba und Tencent erwägen, ihre jeweiligen Dienste schrittweise füreinander zu öffnen. Pekings hartes Vorgehen gegen Technologiekonzerne macht es für die beiden Online-Giganten schwieriger, ihre virtuellen Barrieren aufrechtzuerhalten, die sie in den vergangenen Jahren errichtet haben.

Bank of America steigert Gewinn stärker als erwartet

Die Bank of America hat ihren Gewinn im zweiten Quartal deutlich gesteigert. Die Bank profitierte unter anderem von einer Auflösung in ihrer Risikovorsorge und einem positiven Steuereffekt. Der Gewinn lag über den Erwartungen. Die Erträge fielen allerdings stärker als erwartet.

Blackrock steigert verwaltetes Vermögen um knapp ein Drittel

Der Vermögensverwalter Blackrock hat dank weiterer Nettozuflüsse seinen Gewinn im zweiten Quartal deutlich gesteigert. Das verwaltete Vermögen kletterte um 30 Prozent auf 9,5 Billionen Dollar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Citigroup übertrifft Erwartungen - Erträge sinken

Die Citigroup hat ihren Gewinn im zweiten Quartal kräftig gesteigert und die Erwartungen der Analysten dabei übertroffen. Wie ihre Konkurrenten an der Wall Street profitierte sie davon, dass sie einen Teil der auf dem Höhepunkt der Pandemie gebildeten Rückstellungen für ausfallgefährdete Kredite auflösen konnte. Die Einnahmen sanken jedoch, was zum Teil dem schwächeren Anleihehandel geschuldet war.

Delta Air Lines erzielt wieder Gewinn

Die US-Fluggesellschaft Delta Air Lines hat den ersten Quartalsgewinn seit Ausbruch der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr erzielt. Das Unternehmen verzeichnete im zweiten Quartal einen Gewinn von 652 Millionen US-Dollar. Der Flugverkehr hat sich diesen Sommer wieder erholt, da immer mehr geimpfte Reisende in noch größerer Zahl zu den Flughäfen strömen, als viele Führungskräfte der Fluggesellschaften erwartet hatten.

Eli Lilly kauft Biotech-Firma Protomer Technologies

Der US-Pharmakonzern Eli Lilly verstärkt sich mit Milliardenaufwand. Der Konzern kauft das nicht börsennotierte Biotech-Unternehmen Protomer Technologies. Der Deal kann ein Volumen von über 1 Milliarde Dollar erreichen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt und Meilensteine erreicht werden.

Finanzinvestor EQT kauft US-Entsorgungsdienstleister Covanta

Der schwedische Investor EQT übernimmt den US-Entsorgungsdienstleister Covanta. Die Transaktion hat laut Mitteilung einen Wert von 5,3 Milliarden US-Dollar. EQT zahle den Covanta-Aktionären 20,25 Dollar in bar, das ist ein Aufschlag von 36 Prozent auf den Schlusskurs vom 8. Juni, bevor Spekulationen über den Deal die Runde machten.

Italienische Post erwirbt 40% an Intesa-Vermögensverwalter Eurizon

Die italienische Post hat mit der Bank Intesa Sanpaolo eine Vereinbarung über den Erwerb eines 40-prozentigen Anteils an dem Vermögensverwalter Eurizon Capital Real Asset SGR getroffen. Eurizon ist den Angaben zufolge im Besitz von zwei Intesa-Töchtern.

SMFG steigt im Zuge einer strategischen Allianz bei Jefferies ein

Die Finanzdienstleister Sumitomo Mitsui Financial und Jefferies Financial bilden eine strategische Allianz. Die japanische SMFG plant, im Rahmen dessen einen Anteil von bis zu 4,9 Prozent an Jefferies auf dem freien Markt zu erwerben, was einem Wert von etwa 386 Millionen US-Dollar entspricht.

Wells Fargo schreibt wieder Gewinn

Die US-Bank Wells Fargo hat im zweiten Quartal wieder einen Gewinn erzielt. Die Bank profitierte sowohl von steigenden Erträgen als auch einer Auflösung bei den Rückstellungen für ausfallgefährdete Kredite. Wells Fargo erzielte im zweiten Quartal einen Nettogewinn von 6 Milliarden Dollar nach einem Verlust von 3,85 Milliarden im Vorjahreszeitraum.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

July 14, 2021 12:46 ET (16:46 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
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