Eschborn, Zürich (ots) - Die Business- und IT-Beratung Senacor Technologies eröffnet in Zürich ihren ersten Standort in der Schweiz und ernennt Philipp Pollak zum Partner. Der 33 Jahre alte Finanzwissenschaftler kommt vom Berater Capco. Pollak ist auf digitale Plattformen im Retail und Private Banking spezialisiert. Dieses Geschäft soll er in der Alpenrepublik aufbauen und den Markteintritt von Senacor begleiten, wie das Unternehmen heute bekannt gab.
Philipp Pollak verfügt über zehn Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie. Zuletzt hat er bei Capco Plattformen für Lombard- und Hypothekarkredite entwickelt, die von den führenden Instituten in der Schweiz sowie von Regionalbanken eingesetzt werden, um Kreditgeschäfte im Global Wealth Management und im Retail Banking zu bedienen. Davor war Pollak im Data und Risk-Bereich bei der Großbank UBS beschäftigt sowie in verschiedenen Stationen als Consultant. In seiner neuen Rolle will er den Banken dabei helfen, digitaler mit ihren Kunden zu interagieren, mehr zu automatisieren und Medienbrüche abzubauen, die etwa im Risiko-Management und bei KYC-Prozessen häufig noch immer bestehen.
"Wir freuen uns sehr darüber, mit Philipp Pollak einen ausgewiesenen Experten für digitale Plattformen gewonnen zu haben, der uns beim Markteintritt in der Schweiz aktiv unterstützt", sagt Andreas Werner, Managing Director bei Senacor. "Der Schweizer Markt ist geprägt von vielen mittelständischen Banken, die nach bankfachlich versierten Partnern mit IT-Know-how suchen, um geschäftskritische Digitalprojekte zu stemmen. Weil wir uns bereits seit mehr als 20 Jahren genauso schon in Deutschland positionieren, fühlen wir uns von solchen Aufgaben direkt angesprochen."
Schweizer Banken verwalten heute ein Vermögen von zusammen mehr als sieben Billionen Euro. Allein die beiden größten Institute des Landes beanspruchen davon bereits mehr als die Hälfte. Danach folgen kleinere Kantonal- sowie Regional- und Genossenschaftsbanken, die den restlichen Markt unter sich aufteilen. Das Problem: Viele Kunden erwarten auch von den kleineren Banken im Kreditgeschäft und im Private Banking das gleiche digitale Erlebnis wie für ihr Privatkonto, mit übersichtlicher App und schnellen Zugängen. Diesen Instituten fällt es schwerer als den großen, solche Wünsche zu erfüllen. Sie müssen sich genau überlegen, was sie wem anbieten und wie sie das technisch umsetzen. "Digitaloffensiven für wenige Tausend Kunden rechnen sich fast nie", gibt Werner zu bedenken. "Gefragt sind kluge Lösungen."
Die eigenen Stärken sieht Senacor darin, Plattformen aufzubauen oder die bestehende IT für das digitale Zeitalter fit zu machen und umzubauen. Dabei stoßen Schweizerische Banken auf dieselben Schwierigkeiten wie die deutschen: Der Markt für IT-Fachkräfte ist leergefegt. Weil IT inzwischen aber als wesentlicher Differenzierungsfaktor gilt, der nicht warten kann, setzen die Institute auf IT-Dienstleister, um sich zu digitalisieren. "Einen großen Volumenlieferanten zu finden, ist viel leichter als jemanden, der sich in fachlich anspruchsvolle Einzelprojekte vertieft und die passende IT-Umsetzung gleich mitliefert", erklärt Werner. "Wir fühlen uns gut gerüstet für die Schweiz und freuen uns mit Philipp Pollak auf neue Herausforderungen."
Über Senacor Technologies
Senacor ist ein unabhängiges Dienstleistungsunternehmen für Business-IT-Transformation, das als strategischer Partner für Marktführer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Mehrwert durch Technologie schafft. 590 Mitarbeitende arbeiten als Berater, Projektleiter, Analysten und Software-Entwickler daran, IT-Landschaften von großen Unternehmen aus den Bereichen Banken, Versicherungen, Automotive, Logistik und öffentlicher Verwaltung umzubauen und digitale Plattformen von der Konzeption über Planung und Steuerung bis hin zur Umsetzung aufzubauen. Senacor erzielt einen Jahresumsatz von 147 Mio. Euro (2020) und verfügt über Standorte in Deutschland und Österreich sowie einem Nearshore-Entwicklungszentrum in der Slowakei.
Pressekontakt:
Florian Bongartz
florian.bongartz@senacor.com
+49 151 19493657
Absender
Senacor Technologies AG
Düsseldorfer Straße 13
65760 Eschborn
Vorstand: Matthias Tomann (Vorsitzender), Andreas Werner
Aufsichtsratsvorsitzender: Daniel Grözinger
Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt am Main: HRB 110482
Sitz: Eschborn
Ust.-ID: DE319103696
Original-Content von: Senacor Technologies AG, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100079275/100874324
Philipp Pollak verfügt über zehn Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie. Zuletzt hat er bei Capco Plattformen für Lombard- und Hypothekarkredite entwickelt, die von den führenden Instituten in der Schweiz sowie von Regionalbanken eingesetzt werden, um Kreditgeschäfte im Global Wealth Management und im Retail Banking zu bedienen. Davor war Pollak im Data und Risk-Bereich bei der Großbank UBS beschäftigt sowie in verschiedenen Stationen als Consultant. In seiner neuen Rolle will er den Banken dabei helfen, digitaler mit ihren Kunden zu interagieren, mehr zu automatisieren und Medienbrüche abzubauen, die etwa im Risiko-Management und bei KYC-Prozessen häufig noch immer bestehen.
"Wir freuen uns sehr darüber, mit Philipp Pollak einen ausgewiesenen Experten für digitale Plattformen gewonnen zu haben, der uns beim Markteintritt in der Schweiz aktiv unterstützt", sagt Andreas Werner, Managing Director bei Senacor. "Der Schweizer Markt ist geprägt von vielen mittelständischen Banken, die nach bankfachlich versierten Partnern mit IT-Know-how suchen, um geschäftskritische Digitalprojekte zu stemmen. Weil wir uns bereits seit mehr als 20 Jahren genauso schon in Deutschland positionieren, fühlen wir uns von solchen Aufgaben direkt angesprochen."
Schweizer Banken verwalten heute ein Vermögen von zusammen mehr als sieben Billionen Euro. Allein die beiden größten Institute des Landes beanspruchen davon bereits mehr als die Hälfte. Danach folgen kleinere Kantonal- sowie Regional- und Genossenschaftsbanken, die den restlichen Markt unter sich aufteilen. Das Problem: Viele Kunden erwarten auch von den kleineren Banken im Kreditgeschäft und im Private Banking das gleiche digitale Erlebnis wie für ihr Privatkonto, mit übersichtlicher App und schnellen Zugängen. Diesen Instituten fällt es schwerer als den großen, solche Wünsche zu erfüllen. Sie müssen sich genau überlegen, was sie wem anbieten und wie sie das technisch umsetzen. "Digitaloffensiven für wenige Tausend Kunden rechnen sich fast nie", gibt Werner zu bedenken. "Gefragt sind kluge Lösungen."
Die eigenen Stärken sieht Senacor darin, Plattformen aufzubauen oder die bestehende IT für das digitale Zeitalter fit zu machen und umzubauen. Dabei stoßen Schweizerische Banken auf dieselben Schwierigkeiten wie die deutschen: Der Markt für IT-Fachkräfte ist leergefegt. Weil IT inzwischen aber als wesentlicher Differenzierungsfaktor gilt, der nicht warten kann, setzen die Institute auf IT-Dienstleister, um sich zu digitalisieren. "Einen großen Volumenlieferanten zu finden, ist viel leichter als jemanden, der sich in fachlich anspruchsvolle Einzelprojekte vertieft und die passende IT-Umsetzung gleich mitliefert", erklärt Werner. "Wir fühlen uns gut gerüstet für die Schweiz und freuen uns mit Philipp Pollak auf neue Herausforderungen."
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Senacor ist ein unabhängiges Dienstleistungsunternehmen für Business-IT-Transformation, das als strategischer Partner für Marktführer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Mehrwert durch Technologie schafft. 590 Mitarbeitende arbeiten als Berater, Projektleiter, Analysten und Software-Entwickler daran, IT-Landschaften von großen Unternehmen aus den Bereichen Banken, Versicherungen, Automotive, Logistik und öffentlicher Verwaltung umzubauen und digitale Plattformen von der Konzeption über Planung und Steuerung bis hin zur Umsetzung aufzubauen. Senacor erzielt einen Jahresumsatz von 147 Mio. Euro (2020) und verfügt über Standorte in Deutschland und Österreich sowie einem Nearshore-Entwicklungszentrum in der Slowakei.
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