Washington - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat beim Treffen mit US-Präsident Joe Biden Nord Stream 2 verteidigt. Deutschland werde "aktiv" handeln, wenn Russland "dieses Recht der Ukraine auf Transitland" nicht einlösen werde, sagte sie am Donnerstag in Washington.
Nord Stream 2 sei ein "zusätzliches Projekt" und werde die Urkaine als Gastransitland nicht ersetzen. Biden hatte nach dem Treffen mit der deutschen Bundeskanzlerin gesagt, er sei wegen der Gaspipeline "besorgt". Er sei sich mit Merkel einig gewesen, dass Russland Energie nicht "als Waffe" benutzen dürfe. Der US-Präsident kondolierte auch Deutschland und den anderen betroffenen Länder wegen der Opfer der Flutkatastrophe.
Weitere Themen des Gespräches zwischen Merkel und Biden waren unter anderem die Pandemie, das Nuklearabkommen mit dem Iran, Afghanistan und die Rolle Chinas.
Nord Stream 2 sei ein "zusätzliches Projekt" und werde die Urkaine als Gastransitland nicht ersetzen. Biden hatte nach dem Treffen mit der deutschen Bundeskanzlerin gesagt, er sei wegen der Gaspipeline "besorgt". Er sei sich mit Merkel einig gewesen, dass Russland Energie nicht "als Waffe" benutzen dürfe. Der US-Präsident kondolierte auch Deutschland und den anderen betroffenen Länder wegen der Opfer der Flutkatastrophe.
Weitere Themen des Gespräches zwischen Merkel und Biden waren unter anderem die Pandemie, das Nuklearabkommen mit dem Iran, Afghanistan und die Rolle Chinas.
© 2021 dts Nachrichtenagentur