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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13:00 Uhr)

INDEX               Stand     +-% +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500     4.359,50    +0,2%  +16,9% 
E-Mini-Future Nasdaq-100   14.817,75    +0,2%  +15,1% 
Euro-Stoxx-50         4.046,62    -0,2%  +13,9% 
Stoxx-50            3.533,88    -0,0%  +13,7% 
DAX              15.622,76    -0,0%  +13,9% 
FTSE              7.025,31    +0,2%  +8,5% 
CAC              6.461,51    -0,5%  +16,4% 
Nikkei-225          28.003,08    -1,0%  +2,0% 
EUREX               Stand +/- Punkte 
Bund-Future           174,87    +0,29 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL        zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        71,72   71,65     +0,1%      0,07 +48,3% 
Brent/ICE        73,54   73,47     +0,1%      0,07 +43,9% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.819,63  1.829,45     -0,5%     -9,83  -4,1% 
Silber (Spot)      26,11   26,33     -0,8%     -0,22  -1,1% 
Platin (Spot)    1.133,00  1.142,73     -0,9%     -9,73  +5,9% 
Kupfer-Future      4,34    4,33     +0,2%     +0,01 +23,1% 
 

Die Ölpreise stabilisieren sich nach ihrem jüngsten Rücksetzer. Allerdings dürfte die Rally der vergangenen Monate vorerst beendet sein, meint Sophie Griffiths von Oanda. Sie verweist darauf, dass die Opec+-Gruppe die Fördermengen erhöhen dürfte, während gleichzeitig die nach wie vor grassierende Corona-Pandemie die Nachfrage dämpfen könnte.

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach dem Rücksetzer vom Vortag zeichnet sich am Freitag eine gut behauptete Eröffnung an den US-Börsen ab. Die Bilanzsaison legt eine Pause ein; Quartalsausweise bedeutender US-Unternehmen sind nicht angekündigt.

Dafür wird aber noch vor der Startglocke mit den Einzelhandelsumsätzen für Juni ein viel beachtetes Konjunkturdatum veröffentlicht. Die Daten erlauben Rückschlüsse auf den für die US-Wirtschaft so wichtigen privaten Konsum. Das gilt auch für den Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan im Juli, der eine halbe Stunde nach Börsenstart erwartet wird. Daneben werden noch die Lagerbestände aus dem Mai veröffentlicht.

Schon am Donnerstag nach Börsenschluss hat der Aluminiumkonzern Alcoa Zahlen vorgelegt. Dank kräftig gestiegener Aluminiumpreise verzeichnete Alcoa im zweiten Quartal ein Rekordergebnis und zeigte sich auch für das übrige Jahr zuversichtlich. Die Aktie tendiert vorbörslich etwas fester.

Mutmaßliche Übernahmepläne von Intel kommen gut an. Die Aktie legt um 1,1 Prozent zu, nachdem aus informierten Kreisen verlautete, Intel erwäge den Kauf des Aufttragsfertigers Globalfoundries für rund 30 Milliarden Dollar.

Die ADR des chinesischen Fahrdienstvermittlers Didi Global brechen um 7 Prozent ein. Die chinesischen Sicherheitsbehörden haben die Büros des Unternehmens durchsucht, angeblich um dessen Cybersicherheit zu überprüfen.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Einzelhandelsumsatz Juni 
     PROGNOSE: -0,4% gg Vm 
     zuvor:  -1,3% gg Vm 
     Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
     PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
     zuvor:  -0,7% gg Vm 
 
  16:00 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan 
     Juli (1. Umfrage) 
     PROGNOSE: 86,3 
     zuvor:  85,5 
 
  16:00 Lagerbestände Mai 
     PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
     zuvor:  -0,2% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen notieren am Freitagmittag mit kleinen Abgaben. Insgesamt wird die Börsenstimmung als fragil bezeichnet. Die rasche Ausbreitung der Delta-Variante des Corona-Virus mit neuen Beschränkungen kratze an der Erholungsstory der Konjunktur, heißt es. Der Reise- und Freizeitsektor ist in Europa der Hauptgewinner mit 1,5 Prozent Plus. "Das liegt aber nur in zweiter Linie am Reisen", sagt ein Händler. Tatsächlich handele es sich hier um Käufe im Corona-Erholungs-Basket, der auch andere Branchen erfasse, etwa Kinobetreiber. Die Aktien der Kinokette Cineworld springen um 11,5 Prozent. "Kurstreiber ist die Ansicht, dass selbst steigende Inzidenzen nicht mehr zu neuen Lockdowns führen werden", sagt der Händler. So halte Großbritannien an seinen Öffnungsplänen unbeirrt fest. Für Ericsson geht es um 8 Prozent nach unten. Von einem durchwachsenen zweiten Quartal für den Netzwerkausrüster mit Gegenwind aus China ist die Rede bei der Citigroup. Jenoptik (+12,2%) hat die Prognose erhöht und starke Zweitquartalszahlen vermeldet. Rio Tinto büßen nach Vorlage des Zwischenberichts 1,7 Prozent ein. Dieser sei bei allen Kennzahlen schwach ausgefallen und am unteren Rand der jeweiligen Schätzspannen. Für Burberry geht es trotz guter Geschäftszahlen um 3,9 Prozent abwärts. Hier belaste der Abgang von CEO Marco Gobbetti, heißt es dazu von Hargreaves Lansdown. Er werde als der "Turnaround-Zar" gesehen, und Investoren seien nicht sicher, ob es auch ohne ihn "am Steuer" so weitergehen werde. Astrazeneca verlieren 0,6 Prozent. Händler verweisen auf das Scheitern eines US-Zulassungsantrags für Roxadustat.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Fr, 9:42 Uhr Do, 17:25 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,1801   -0,1%    1,1802     1,1813  -3,4% 
EUR/JPY        130,10   +0,3%    130,03     129,97  +3,2% 
EUR/CHF        1,0858   +0,1%    1,0850     1,0847  +0,4% 
EUR/GBP        0,8549   +0,1%    0,8553     0,8524  -4,3% 
USD/JPY        110,23   +0,4%    110,17     110,01  +6,7% 
GBP/USD        1,3805   -0,1%    1,3799     1,3859  +1,0% 
USD/CNH (Offshore)   6,4730   +0,2%    6,4710     6,4615  -0,5% 
Bitcoin 
BTC/USD       31.297,51   -1,3%   31.643,01         +7,7% 
 

Der Kurs des Euro zum Dollar zeigte sich am Freitagmittag wenig verändert. US-Notenbankpräsident Jerome Powell habe am Vortag einen gelassenen Eindruck zu den erneut höher als erwartet ausgefallenen US-Inflationszahlen gemacht - zur Enttäuschung der Dollar-Bullen, heißt es von der Commerzbank. Die eher falkenhaften Aussagen von James Bullard, Präsident der St. Louis Fed, sowie Charles Evans, Präsident der Chicago Fed, hätten diese aber zumindest zum Teil wieder wettgemacht. Am Nachmittag äußere sich dann der New Yorker Fed-Präsident John Williams. Bislang habe er eher zum vorsichtigen Lager gezählt. Auch von den anstehenden US-Konjunkturdaten sollte nicht allzu viel Unterstützung für den Dollar erwartet werden. So dürften die Einzelhandelsumsätze für Juni am Nachmittag ein weiteres Nachlassen des Konsum-Booms aufzeigen. Insofern könnte es mit der Dollar-Erholung fürs erste schon wieder vorbei sein.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Überwiegend mit Verlusten haben sich die Börsen in Ostasien und Australien am Freitag gezeigt. Die schwachen Vorgaben von der Nasdaq sorgten vor allem bei den Technologiewerten für Abgaben. Daneben traten die Sorgen um eine rasche Ausbreitung der Delta-Variante des Corona-Virus wieder in den Vordergrund. Die Bank of Japan (BoJ) hat wie befürchtet die Wachstumsprognose für das im März 2022 endende Fiskaljahr gesenkt, blieb aber bei ihrer Ansicht, dass die Wirtschaft auf einen moderaten Aufschwung zusteuert. Den Einlagensatz bestätigte die BoJ wie erwartet. Die Aktien von Taiwan Semiconductor Manufacturing zeigten sich entgegen den Abgaben im Technologie-Sektor unverändert. Wegen der starken Nachfrage nach Halbleitern hat der Chiphersteller im zweiten Quartal 11 Prozent mehr verdient. Der Nettogewinn blieb aber hinter der von S&P Global Market Intelligence erhobenen Konsensschätzung der Analysten zurück. Die Papiere von Eisai brachen um 13 Prozent ein, nachdem bekannt geworden war, dass drei große US-Krankenhäuser das neue Alzheimer-Medikament des Pharma-Konzerns nicht verabreichen werden. Fast Retailing rutschten um 2,0 Prozent ab, nachdem das Unternehmen die Umsatz- und Gewinnprognose für das Geschäftsjahr gesenkt hat. In Sydney verloren Rio Tinto 0,4 Prozent. "Die Produktionszahlen waren fast auf der ganzen Linie schwach", meinte RBC Capital Markets zum Zwischenbericht.

CREDIT

Weiter ohne große Veränderungen zeigen sich am Freitag die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen. Der Markt sei bereits voll fokussiert auf die laufende Berichtssaison. Auffallend viele Unternehmen in Europa würden bereits ihre Geschäftszahlen vorziehen, heißt es. Damit achten Anleger vermehrt auf die Unternehmensanleihen, aber weniger auf große Rentenindizes.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Compleo verhandelt über Kauf von Eon-Tochter

Die Compleo Charging Solutions AG will sich mit einem Zukauf verstärken. Der Anbieter von Ladestationen für Elektrofahrzeuge verhandelt mit dem Versorger Eon über eine Übernahme von dessen Tochter Innogy E-Mobility Solutions GmbH. Der den Verhandlungen zugrunde liegende Unternehmenswert beläuft sich auf einen mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag.

Volkswagen erzielt Absatzplus im Juni trotz Chip-Engpass

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 16, 2021 07:02 ET (11:02 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
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