Der schwedische Netzwerkausrüster ist im zweiten Quartal wegen anhaltender Probleme in China hinter den Erwartungen der Experten zurückgeblieben.
Stockholm - Der schwedische Netzwerkausrüster Ericsson ist im zweiten Quartal wegen anhaltender Probleme in China hinter den Erwartungen der Experten zurückgeblieben. So ging der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal leicht auf 54,9 Milliarden schwedische Kronen (5,3 Mrd Euro) zurück, wie das Unternehmen am Freitag in Stockholm mitteilte. Der um Sondereffekte wie Kosten für den Konzernumbau...Den vollständigen Artikel lesen ...
Stockholm - Der schwedische Netzwerkausrüster Ericsson ist im zweiten Quartal wegen anhaltender Probleme in China hinter den Erwartungen der Experten zurückgeblieben. So ging der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal leicht auf 54,9 Milliarden schwedische Kronen (5,3 Mrd Euro) zurück, wie das Unternehmen am Freitag in Stockholm mitteilte. Der um Sondereffekte wie Kosten für den Konzernumbau...Den vollständigen Artikel lesen ...
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