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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: In Singapur bleiben die Börsen wegen des Hari Raya Haji (Opferfest)geschlossen.

TAGESTHEMA

Der starke Anstieg der TV-Werbeerlöse hat Prosiebensat1 im zweiten Quartal ein kräftiges Wachstum beschert und den Konzern optimistischer für das Gesamtjahr werden lassen. Das MDAX-Unternehmen hob seine Prognose für 2021 nach einer Erhöhung im Mai erneut an und rechnet nun mit einem Umsatz von 4,4 bis 4,5 Milliarden Euro nach bisher 4,25 bis 4,45 Milliarden. Die neue Prognose entspricht einem Wachstum - ohne weitere Portfolioveränderungen - von 9 bis 11 Prozent zum Vorjahr statt 5 bis 10 Prozent. Die Entwicklung hängt stark von der Entwicklung der Werbeerlöse in der Region DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz) ab. Hier geht Prosieben nun von einem Wachstum von 3 bis 7 Prozent aus. Die bisherige Bandbreite hatte auf minus 2 bis plus 4 Prozent gelautet. Der höhere Umsatz soll auch für einen Anstieg des EBITDA sorgen auf 820 von 708 Millionen Euro. Prosieben hatte bislang 750 bis 800 Millionen Euro angepeilt.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

00:30 AU/BHP Group, Jahres-Produktionsbericht, Melbourne

06:45 CH/UBS AG, Ergebnis 2Q, Zürich

07:00 DE/Voltabox AG, Ergebnis 1Q, Delbrück

07:00 CH/Kühne & Nagel International AG, Ergebnis 1H, Schindellegi

07:20 SE/Volvo AB, Ergebnis 2Q, Göteborg

07:30 FR/Alstom SA, Umsatz 1Q, Paris

08:00 DE/Villeroy & Boch AG (V&B), Ergebnis 1H, Mettlach

08:00 GB/Anglo American plc, Production Report 2Q, London

08:00 GB/Easyjet plc, Trading Update 3Q, Luton

08:00 SE/Vattenfall AB, Ergebnis 2Q, Stockholm

11:30 FI/Kone Oyj, Ergebnis 2Q, Espoo

13:00 US/Philip Morris International Inc, Ergebnis 2Q, New York

22:00 US/Netflix Inc, Ergebnis 2Q, Los Gatos

22:30 US/United Airlines Holdings Inc, Ergebnis 2Q, Chicago

Nach US-Börsenschluss:

- US/Qualtrics International Inc, Ergebnis 2Q

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

DE/Deutsche Bank AG, Ergebnis 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
 08:00 Erzeugerpreise Juni 
    PROGNOSE: +1,0% gg Vm/+8,5% gg Vj 
    zuvor:  +1,5% gg Vm/+7,2% gg Vj 
 
- CH 
 08:00 Handelsbilanz Juni 
    PROGNOSE: k.A. 
    zuvor:  +4,264 Mrd CHF 
 
- US 
 14:30 Baubeginne/-genehmigungen Juni 
    Baubeginne 
    PROGNOSE: +1,1% gg Vm 
    zuvor:  +3,6% gg Vm 
    Baugenehmigungen 
    PROGNOSE: -0,1% gg Vm 
    zuvor:  -3,0% gg Vm 
 
 22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des 
    privaten American Petroleum Institute (API) 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        15.137,00 +0,1% 
E-Mini-Future S&P-500   4.262,00 +0,3% 
E-Mini-Future Nsdq-100  14.601,00 +0,4% 
Nikkei-225        27.429,93 -0,8% 
Schanghai-Composite    3.523,93 -0,4% 
                +/- Ticks 
Bund -Future        175,52   -6 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      15.133,20   -2,62 
DAX-Future   15.118,00   -2,29 
XDAX      15.132,16   -2,28 
MDAX      33.875,24   -1,67 
TecDAX     3.567,42   -1,24 
EuroStoxx50   3.928,53   -2,66 
Stoxx50     3.447,18   -2,31 
Dow-Jones   33.962,04   -2,09 
S&P-500-Index  4.258,49   -1,59 
Nasdaq-Comp.  14.274,98   -1,06 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    175,58    +57 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Börsianer rechnen mit einer Stabilisierung nach dem Kursrutsch vom Vortag. Die gesunkenen Einstandspreise dürften zunächst Schnäppchenjäger auf den Plan rufen. Die hoffnungsvolle Nachricht sei, dass eine Bereinigung wie am Vortag auch fällig gewesen sei. Viele Fonds seien "ohne conviction" und nur aufgrund des Benchmarking noch im Markt geblieben und hätten ihre Positionen mit engen Stopps versehen. Diese seien am Montag ausgelöst worden, war den Markt von einem großen latenten Verkaufsüberhang befreit habe.

Rückblick: Sehr schwach - Sorgen vor den Folgen der wieder aufflammenden Corona-Pandemie belasteten schwer. Schon in Asien hatten steigende Infektionszahlen Ängste geschürt, dass dadurch die Konjunkturerholung ausgebremst werden könnte. In Europa verschärfte derweil Frankreich die Corona-Testauflagen für Reisende, während Großbritannien Rückkehrer aus Frankreich unter Quarantäne stellt. Entsprechend sackte der Subindex der Reise- und Freizeitaktien um 3,6 Prozent ab. Mit 3,7 Prozent gab der Öl-Subindex noch stärker nach, der Index der Rohstoffunternehmen verlor 3,6 Prozent, weil die Ölpreise massiv unter die Räder kamen, auch belastet davon, dass die Opec+ eine Ausweitung der Ölförderung beschlossen hat. Versichereraktien litten zusätzlich unter der Flutkatastrophe in Westeuropa; die Commerzbank hat zudem Munich Re und Swiss Re abgestuft auf "Halten" von "Kaufen". Munich Re verloren 5, Hannover Rück 4,9 und Swiss Re 4,3 Prozent. Bei Telecom Italia (-4,3%) enttäuschte, dass nur die mittelfristigen Zielspannen leicht erhöht wurden.

DAX/MDAX/TECDAX

Sehr schwach - Im DAX ging es für RWE um 3,8 Prozent nach unten, nachdem der Versorger Millionenschäden durch die Überschwemmungen gemeldet hatte. Bei Adva (-8,5%) sprachen Händler von Gewinnmitnahmen, nachdem die Aktie am Freitag schon kaum noch auf besseren Zahlen kaum noch auf eine leichte Anhebung der Margenprognose reagiert habe. Ceconomy verloren 2,7 Prozent. Die Geschäftszahlen seien zwar "ganz ordentlich" ausgefallen, allerdings blicke der Markt bereits auf die Entwicklung nach Corona und dürfte seine Anlageentscheidungen nicht auf Daten aus der Corona-Zeit stützen, hieß es. Auch bei Vossloh (-2,5%) stützten in dem schwachen Umfeld gute Zahlen nicht.

XETRA-NACHBÖRSE

Prosieben wurden nach einer Erhöhung des Umsatz- und Gewinnausblicks bei Lang & Schwarz rund 4 Prozent höher gestellt. Bet-at-home fielen dagegen um rund 3,5 Prozent, nachdem die Aktie bereits im Xetra-Handel sehr schwach im Markt gelegen hatte. Der Wettanbieter hatte am Abend seine Jahresprognosen deutlich gesenkt. Steico wurden einen Tick höher gesehen. Der Bauproduktehersteller erzielte im ersten Halbjahr 2021 sowohl bei Umsatz als auch Gewinnen neue Rekorde, wie er am Abend berichtet hatte.

USA - AKTIEN

Sehr schwach - Die Sorgen wegen der wirtschaftlichen Folgen der sich wieder ausbreitenden Corona-Pandemie gewannen vollends die Oberhand gewonnen. Wegen der in einigen Ländern wieder massiv steigenden Zahlen von Corona-Fällen zweifeln die Akteure zunehmend an den Wachstumserwartungen und suchten ihr Heil in sicheren Häfen, so dass die zuletzt schon festen Anleihen nochmals einen kräftigen Satz nach oben machten. Aktien wurden dagegen auf breiter Front verkauft, wobei Technologieaktien etwas weniger zurückfielen. Bereits in den ersten Wellen der Pandemie hatten sie sich überdurchschnittlich entwickelt. Der Subindex der Halbleiteraktien im S&P-500-Index legte sogar um 0,6 Prozent zu. Verwiesen wurde aber auch auf die hohen Inflationsraten, so dass die US-Notenbank ihre Wirtschaftsstimuli verringern könnte. Zu hören war auch davon, dass die US-chinesischen Beziehungen weiter schwierig seien und die Spannungen zunähmen, wieder andere Teilnehmer sprachen von zu hoch gelaufenen Bewertungen und einer überfälligen Korrektur nach der monatelangen Rekordjagd zuvor. Besonders unter Druck standen Aktien aus dem Reise- und dem Transportsektor wie Carnival (-5,7%), American Airlines (-4,1%) und Delta (-3,7%), aber auch Boeing (-4,9%). Schlusslicht bei den Sektoren waren mit den einbrechenden Ölpreisen Energiewerte, deren S&P-500-Subindex um 3,6 Prozent nachgab. Auch Bankaktien (-3,3%) lagen sehr schwach, gedrückt von den fallenden Marktzinsen.

US-ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         0,21    -2,0     0,23      9,7 
5 Jahre         0,71    -7,4     0,78      34,7 
7 Jahre         0,98    -7,9     1,06      33,3 
10 Jahre         1,20    -9,6     1,29      27,9 
30 Jahre         1,82   -10,3     1,92      17,0 
 

Die Anleihen profitierten von der Suche der Anleger nach Sicherheit. Die Zehnjahresrendite fiel um 9 Basispunkte auf 1,20 Prozent und näherte sich damit allmählich sogar dem Jahrestief von Ende Januar mit rund 1,01 Prozent. Das Jahreshoch Ende März lag bei rund 1,74 Prozent.

DEVISEN

zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Mo, 18.17 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,1783   -0,1%   1,1797     1,1803  -3,5% 
EUR/JPY      129,03   -0,1%   129,16     129,16  +2,3% 
EUR/CHF      1,0832   +0,0%   1,0830     1,0832  +0,2% 
EUR/GBP      0,8623   -0,0%   0,8627     0,8626  -3,4% 
USD/JPY      109,52   +0,0%   109,48     109,42  +6,0% 
GBP/USD      1,3664   -0,1%   1,3674     1,3684  -0,0% 
USD/CNH      6,4945   +0,0%   6,4941     6,4916  -0,1% 
Bitcoin 
BTC/USD    29.713,76   -3,4% 30.750,01   30.724,51  +2,3% 
 

Der anfangs noch festere Dollar folgte den Anleiherenditen nach unten und ging wenig verändert aus dem Tag.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     66,52   66,42   +0,2%      0,10 +37,5% 
Brent/ICE     68,76   68,62   +0,2%      0,14 +34,5% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 20, 2021 01:36 ET (05:36 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Am Ölmarkt stürzten die Preise regelrecht ab, phasenweise betrugen die Verluste über 8 Prozent und waren die größten seit September 2020. Hauptbelastungsfaktor waren auch hier die sich wieder verschärfenden Pandemie- und damit Nachfragesorgen. Hinzu kam aber noch, dass die Opec+ mehr Öl fördern wird. Nach einigem Hin und Her hatte sie sich am Wochenende darauf geeinigt, dass ab August jeden Monat täglich 400.000 Barrel Öl mehr gefördert werden.

METALLE

zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.816,41  1.812,60   +0,2%     +3,81  -4,3% 
Silber (Spot)   25,18   25,18   +0,0%       0  -4,6% 
Platin (Spot)  1.080,00  1.078,50   +0,1%     +1,50  +0,9% 
Kupfer-Future    4,23    4,21   +0,6%     +0,02 +20,1% 
 

Das Gold zeigte sich wenig verändert und profitierte damit nicht von den niedrigeren Zinsen und auch nicht von der Suche nach vermeintlich sicheren Häfen.

MELDUNGEN SEIT MONTAG 17.30 UHR

CORONA-PANDEMIE

- Weltärztebund-Präsident Frank Ulrich Montgomery hat angesichts erneut steigender Corona-Infektionszahlen vor zu schnellen Lockerungen gewarnt. "Schon die kleineren Öffnungsschritte der vergangenen Wochen haben die Inzidenzwerte anwachsen lassen", sagte Montgomery den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Jetzt die Einschränkungen unserer Kontakte einfach fallen zu lassen und 'alles zu öffnen', wäre brandgefährlich".

- Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist erneut leicht gestiegen auf 10,9 (Vorwoche: 6,5). Registriert wurden binnen 24 Stunden insgesamt 1.183 (646) Corona-Neuinfektionen sowie 34 (26) Todesfälle.

- Die französische Regierung hat ein Gesetz zur Einführung eines Gesundheitspasses verabschiedet, mit dessen Hilfe die Impfbereitschaft in der Bevölkerung angekurbelt werden soll. Beim Betreten von Kultur- und Freizeiteinrichtungen muss ab Mittwoch per Gesundheitspass die vollständige Corona-Impfung, eine überstandene Corona-Infektion oder ein negativer Corona-Test nachgewiesen werden. Ab Anfang August ist der Pass auch beim Besuch von Restaurants und Bars Pflicht.

- Feierwütige brauchen in Großbritannien bald einen Nachweis über eine vollständige Corona-Impfung, um in Clubs Eintritt zu erhalten.

- Nach mehr als einem Jahr strikter Einreisebeschränkungen öffnet Kanada ab Anfang September seine Grenze für geimpfte Reisende aus dem Ausland.

CHINA/USA

China hat die Vorwürfe eines großangelegten Hackerangriffs auf Microsoft scharf zurückgewiesen. Die chinesische Botschaft im neuseeländischen Wellington verurteilte die Anschuldigungen als "völlig unbegründet und unverantwortlich" und sprach von "bösartiger Verleumdung". Auch die chinesische Botschaft im australischen Canberra wies die Vorwürfe zurück und bezeichnete die US-Regierung als "Weltmeister der bösartigen Cyberangriffe".

TÜRKEI/GRIECHENLAND

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat zum Auftakt seines zweitägigen Besuchs im Nordteil Zyperns seine Forderung nach einer Zwei-Staaten-Lösung für die geteilte Insel bekräftigt. Seine Regierung werde in dieser Frage "keine Zugeständnisse machen". Zypern ist seit 1974 de facto geteilt: Damals wurde der nördliche Teil der Mittelmeerinsel von der Türkei militärisch besetzt, nachdem griechische Putschisten den Anschluss Zyperns an Griechenland durchsetzen wollten.

SCHÄDEN FLUTKATASTROPHE

Das Bundesverkehrsministerium schätzt die Schäden der Flutkatastrophe im Schienennetz und an den Bahnhöfen auf rund 1,3 Milliarden Euro, wie Bildberichtet. Auf den Straßen gebe es ebenfalls große Zerstörungen, dort gingen die Schäden in mehrere hundert Millionen Euro.

BET-AT-HOME

hat die Prognosen gesenkt und erwartet 2021 nur noch einen Brutto-Wett- und Gamingertrag von 100 bis 110 statt 106 bis 118 Millionen Euro. Das EBITDA sieht das Unternehmen nun bei 8 bis 10 statt bei 18 bis 22 Millionen Euro. Grund seien die neuen Bedingungen der bundesweiten Sportwettenlizenz im Kernmarkt Deutschland. Bisher hätten noch nicht alle deutschen Bestandskunden den erforderlichen Prozess der Neuregistrierung und Verifizierung der Spielerkonten auf der neuen Plattform durchlaufen, so dass die Spieleraktivität noch nicht an vorhergehende Geschäftsjahre habe anknüpfen können.

CORESTATE CAPITAL

hat Udo Giegerich mit Wirkung zum 1. August für eine Amtszeit von drei Jahren zum neuen CFO ernannt. Der 52-jährige Wirtschaftsmathematiker kommt von Uniper. Zudem schafft die Gesellschaft im Zuge ihres laufenden Vorstandsumbaus die Vorstandsposition eines COO mit den Schwerpunkten Digitalisierung und Prozessoptimierung. Der bisherige CIO und der Chief Legal & HR Officer werden zum 31. Juli aus dem Vorstand und zum 31. August aus dem Unternehmen ausscheiden.

STEICO

hat im ersten Halbjahr 2021 sowohl bei Umsatz als auch bei Erträgen neue Rekordwerte erzielt. Mit 186,8 Millionen Euro setzte Steico 29,6 Prozent mehr um als im Vorjahr. Das EBIT wuchs um 155,1 Prozent auf 31,1 Millionen, der Periodenüberschuss um 181,5 Prozent auf 21,1 Millionen Euro. Die EBIT-Profitabilität erreichte 16,8 (8,6). Steico rechnet nun für 2021 mit einem Umsatzwachstum um 20 Prozent und einer EBIT-Quote zwischen 14,0 und 17,0 Prozent.

BHP

hat in seinem vierten Quartal zwar weniger Eisenerz gefördert als im Vorjahr, die Förderprognose für das Gesamtjahr allerdings erfüllt. BHP meldete eine Produktion von 65,2 Millionen Tonnen Eisenerz, was einem Rückgang von 2 Prozent gegenüber dem Vorjahr, aber einem Plus von 9 Prozent gegenüber dem Vorquartal entspricht. Damit erreichte die Produktion im gesamten Geschäftsjahr 253,5 Millionen Tonnen. BHP hatte zuvor ein Volumen in der oberen Hälfte der Bandbreite von 245 bis 255 Millionen Tonnen in Aussicht gestellt.

IBM

hat den Umsatz im zweiten Quartal des Fiskaljahres das zweite mal in Folge steigern können, nachdem "Big Blue" jahrelang Probleme hatte, umsatzseitig voranzukommen. Der Gesamtumsatz wuchs um 3,4 Prozent auf 18,75 Milliarden Dollar, die Konsensschätzung lag bei 18,29 Milliarden. Der Nettogewinn erreichte 1,33 (Vorjahr: 1,36) Milliarden Dollar und übertraf bereinigt und je Aktie die Konyensschätzung ebenfalls.

SIEMENS GAMESA

Fitch hat den Ausblick auf negativ von stabil gesenkt und das langfristige Rating mit BBB- bestätigt.

UBS

hat im zweiten Quartal dank einer guten Entwicklung in der Vermögensverwaltung und geringerer Kosten mehr verdient als erwartet. Das Nettoergebnis erreichte 2 Milliarden Dollar nach 1,23 Milliarden im Vorjahr. Analysten hatten mit 1,34 Milliarden gerechnet. Die operativen Erträge kletterten auf 8,98 (7,4) Milliarden Dollar, der Vorsteuergewinn legte um 64 Prozent auf 2,59 Milliarden zu, inklusive Auflösungen von Wertberichtigungen für Kreditrisiken von netto 80 Millionen Dollar.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/gos

(END) Dow Jones Newswires

July 20, 2021 01:36 ET (05:36 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
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