Grafing bei München (ots) - Das Interesse an der eigenen Familiengeschichte scheint geschlechterunabhängig auch in Deutschland zu wachsen. So ergab eine Studie von Ancestry (https://www.ancestry.de/) [1], der weltweit führenden Online-Plattform für Familienforschung, dass 54 Prozent der in Deutschland befragten Frauen und 53 Prozent der Männer sich für ihre eigene Familiengeschichte interessieren. Besonders die weiblichen Befragten (48 Prozent) tragen sich mit dem Gedanken, einen Stammbaum zu erstellen, um mehr über ihre Familiengeschichte zu erfahren. Ancestry, offizieller Partner der am 18. Juli gestarteten Staffel von "Julia Leischik sucht - Bitte melde dich", bietet eine Online-Plattform an, auf der man intuitiv einen Stammbaum erstellen und in historischen Dokumenten stöbern kann.
Spannende Entdeckungen in der Familiengeschichte und möglicherweise sogar das Auffinden neuer Verwandter sind nicht nur TV-Shows und Prominenten vorenthalten - jeder kann überraschende Details über die eigene Familie und Vorfahren herausfinden. Das Forschen nach den eigenen Ahnen hat wohl auch einen positiven Einfluss auf die Gegenwart - so gab innerhalb der Ancestry-Umfrage mehr als die Hälfte der in Deutschland befragten Frauen (51 Prozent) und knapp die Hälfte der Männer (46 Prozent) an, dass das Wissen um das Schicksal der Eltern und Großeltern sie darin bestärkt, eigene Herausforderungen zu meistern. 44 Prozent beider Geschlechter bestätigen außerdem, dass das Verstehen der Familiengeschichte die eigene Familie näher zusammenbringt.
"Sich auf die Reise in die eigene Familiengeschichte zu begeben, ist nicht nur ein Abenteuer, sondern es bereichert unser Leben im Hier und Heute - egal, ob jemand eher an der Zeitgeschichte, der Stärkung der persönlichen Resilienz oder einfach einem neuen Hobby interessiert ist, dass die Familie stärkt und die Geschichten auch für die nachfolgenden Generationen lebendig hält", so Alexandra Rudhart, Pressesprecherin bei Ancestry Deutschland.
"Mehr über die eigene Familiengeschichte herauszufinden, kann eine Entdeckungsreise zu den eigenen Wurzeln mit häufig unerwarteten Wendungen anstoßen. Diese Geschichten zu enthüllen und zu bewahren, verbindet Familien und schafft Klarheit über die Schicksale unserer Vorfahren", sagt Julia Leischik, Moderatorin von "Julia Leischik sucht - Bitte melde dich".
Reise in die Vergangenheit: Tipps für den Einstieg in die Familienforschung
Mit den folgenden Tipps von Ancestry erhalten auch Anfänger einen leichten Einstieg in die Familienforschung.
1. Bei der Familienforschung geht es in erster Linie um das Sammeln von Informationen. Von Bedeutung sind dabei Namen, Orte sowie Daten von Geburt und Tod der Vorfahren.
2. In Gesprächen mit (älteren) Verwandten können interessante Geschichten und Details zum Vorschein kommen. Der Fragenkatalog '12 Fragen an die Familie (https://blogs.ancestry.de/cm/gesprachseinstieg-12-fragen-an-familienmitglieder/)' von Ancestry kann dabei als Basis verwendet werden.
3. Dokumente wie Briefe, Zeitungsausschnitte, Todesanzeigen sowie Fotos, Postkarten, Familienbibeln, Tagebücher, Stammbücher oder sogar Familienerbstücke mit Gravuren können weitere Informationen zu Tage fördern und sollten daher untersucht werden.
4. Um nicht den Überblick zu verlieren, sollte beim Zusammentragen der Informationen eine Übersicht erstellt werden. Ancestry bietet dafür hilfreiche Formulare: https://www.ancestry.de/cs/charts-and-forms
5. Bei der Erstellung des Stammbaumes auf ancestry.de beginnt man mit dem eigenen Namen und arbeitet sich dann Generation für Generation in die Vergangenheit vor. Dabei sollten jeweils Name und wenn bekannt Geburtstag und -ort der Vorfahren eingetragen werden. Jede Information hilft den Ancestry-Suchmaschinen, Hinweise über das Leben der Vorfahren zu finden.
6. Je mehr Namen der Nutzer in den Stammbaum eingibt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Suchalgorithmen von Ancestry in den digitalisierten historischen Aufzeichnungen weitere wichtige Informationen über die eigenen Vorfahren finden. Bei möglichen Verbindungen schlägt das System dem Nutzer Vorfahren weiterer Generationen vor - entweder aufgrund von Überschneidungen mit Stammbäumen anderer Nutzer oder aufgrund von Übereinstimmungen mit historischen Dokumenten wie Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden. Ancestry greift hier auf weltweit 30 Milliarden digitalisierte historische Dokumente, darunter 660 Millionen deutschsprachige Aufzeichnungen, zu.
7. Ein AncestryDNA (https://www.ancestry.de/dna/)-Test kann weitere Informationen zur biologischen Herkunft liefern und die klassische Papierforschung entweder bestätigen oder auch in Teilen widerlegen. Über den Abstammungsmix erfährt man, in welchen Regionen die Vorfahren in den letzten 1000 Jahren möglicherweise gesiedelt haben. Die DNA-Matches ermöglichen es dem Ahnenforscher, sich mit lebenden Verwandten zu vernetzen und gemeinsam weiter zu forschen und den Stammbaum auszubauen.
[1] Über die Studie
Die Befragung wurde im November 2020 von Arlington Research im Auftrag von Ancestry durchgeführt. Hierfür wurden insgesamt 1.000 Deutsche ab 18 Jahren repräsentativ nach Alter, Geschlecht und Herkunft (Bundesland) befragt.
Weitere Informationen:
https://www.ancestry.de/
https://www.facebook.com/AncestryDE/
https://www.instagram.com/ancestrydeutschland/
https://blogs.ancestry.de/cm/
Pressekontakt:
Berkeley Kommunikation:
Alisa Hese
alisa.hese@berkeleypr.com
Tel.: + 49 (0) 89 7472 62-46
Landwehrstraße 61
80336 München
Original-Content von: Ancestry.com Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/78417/4973722
Spannende Entdeckungen in der Familiengeschichte und möglicherweise sogar das Auffinden neuer Verwandter sind nicht nur TV-Shows und Prominenten vorenthalten - jeder kann überraschende Details über die eigene Familie und Vorfahren herausfinden. Das Forschen nach den eigenen Ahnen hat wohl auch einen positiven Einfluss auf die Gegenwart - so gab innerhalb der Ancestry-Umfrage mehr als die Hälfte der in Deutschland befragten Frauen (51 Prozent) und knapp die Hälfte der Männer (46 Prozent) an, dass das Wissen um das Schicksal der Eltern und Großeltern sie darin bestärkt, eigene Herausforderungen zu meistern. 44 Prozent beider Geschlechter bestätigen außerdem, dass das Verstehen der Familiengeschichte die eigene Familie näher zusammenbringt.
"Sich auf die Reise in die eigene Familiengeschichte zu begeben, ist nicht nur ein Abenteuer, sondern es bereichert unser Leben im Hier und Heute - egal, ob jemand eher an der Zeitgeschichte, der Stärkung der persönlichen Resilienz oder einfach einem neuen Hobby interessiert ist, dass die Familie stärkt und die Geschichten auch für die nachfolgenden Generationen lebendig hält", so Alexandra Rudhart, Pressesprecherin bei Ancestry Deutschland.
"Mehr über die eigene Familiengeschichte herauszufinden, kann eine Entdeckungsreise zu den eigenen Wurzeln mit häufig unerwarteten Wendungen anstoßen. Diese Geschichten zu enthüllen und zu bewahren, verbindet Familien und schafft Klarheit über die Schicksale unserer Vorfahren", sagt Julia Leischik, Moderatorin von "Julia Leischik sucht - Bitte melde dich".
Reise in die Vergangenheit: Tipps für den Einstieg in die Familienforschung
Mit den folgenden Tipps von Ancestry erhalten auch Anfänger einen leichten Einstieg in die Familienforschung.
1. Bei der Familienforschung geht es in erster Linie um das Sammeln von Informationen. Von Bedeutung sind dabei Namen, Orte sowie Daten von Geburt und Tod der Vorfahren.
2. In Gesprächen mit (älteren) Verwandten können interessante Geschichten und Details zum Vorschein kommen. Der Fragenkatalog '12 Fragen an die Familie (https://blogs.ancestry.de/cm/gesprachseinstieg-12-fragen-an-familienmitglieder/)' von Ancestry kann dabei als Basis verwendet werden.
3. Dokumente wie Briefe, Zeitungsausschnitte, Todesanzeigen sowie Fotos, Postkarten, Familienbibeln, Tagebücher, Stammbücher oder sogar Familienerbstücke mit Gravuren können weitere Informationen zu Tage fördern und sollten daher untersucht werden.
4. Um nicht den Überblick zu verlieren, sollte beim Zusammentragen der Informationen eine Übersicht erstellt werden. Ancestry bietet dafür hilfreiche Formulare: https://www.ancestry.de/cs/charts-and-forms
5. Bei der Erstellung des Stammbaumes auf ancestry.de beginnt man mit dem eigenen Namen und arbeitet sich dann Generation für Generation in die Vergangenheit vor. Dabei sollten jeweils Name und wenn bekannt Geburtstag und -ort der Vorfahren eingetragen werden. Jede Information hilft den Ancestry-Suchmaschinen, Hinweise über das Leben der Vorfahren zu finden.
6. Je mehr Namen der Nutzer in den Stammbaum eingibt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Suchalgorithmen von Ancestry in den digitalisierten historischen Aufzeichnungen weitere wichtige Informationen über die eigenen Vorfahren finden. Bei möglichen Verbindungen schlägt das System dem Nutzer Vorfahren weiterer Generationen vor - entweder aufgrund von Überschneidungen mit Stammbäumen anderer Nutzer oder aufgrund von Übereinstimmungen mit historischen Dokumenten wie Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden. Ancestry greift hier auf weltweit 30 Milliarden digitalisierte historische Dokumente, darunter 660 Millionen deutschsprachige Aufzeichnungen, zu.
7. Ein AncestryDNA (https://www.ancestry.de/dna/)-Test kann weitere Informationen zur biologischen Herkunft liefern und die klassische Papierforschung entweder bestätigen oder auch in Teilen widerlegen. Über den Abstammungsmix erfährt man, in welchen Regionen die Vorfahren in den letzten 1000 Jahren möglicherweise gesiedelt haben. Die DNA-Matches ermöglichen es dem Ahnenforscher, sich mit lebenden Verwandten zu vernetzen und gemeinsam weiter zu forschen und den Stammbaum auszubauen.
[1] Über die Studie
Die Befragung wurde im November 2020 von Arlington Research im Auftrag von Ancestry durchgeführt. Hierfür wurden insgesamt 1.000 Deutsche ab 18 Jahren repräsentativ nach Alter, Geschlecht und Herkunft (Bundesland) befragt.
Weitere Informationen:
https://www.ancestry.de/
https://www.facebook.com/AncestryDE/
https://www.instagram.com/ancestrydeutschland/
https://blogs.ancestry.de/cm/
Pressekontakt:
Berkeley Kommunikation:
Alisa Hese
alisa.hese@berkeleypr.com
Tel.: + 49 (0) 89 7472 62-46
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