Mainz - Die Hochwasser-Opfer in Rheinland-Pfalz bekommen kurzfristig 3.500 Euro Soforthilfe, die direkt ausgezahlt werden sollen. Das beschloss der Ministerrat am Dienstag.
Das Land verzeichnete zudem 6,2 Millionen Euro Spenden. "Ihre Spendenbereitschaft ist beispiellos", sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD). Das Hochwasser hatte in der letzten Woche erhebliche Sach- und Personenschäden verursacht. Im Landkreis Bad Neuenahr-Ahrweiler starben mindestens 121 Menschen, 755 wurden verletzt.
Nach unterschiedlichen Angaben werden dort noch zwischen 170 und 876 Menschen weiterhin vermisst. In Nordrhein-Westfalen kamen mindestens 47 Menschen ums Leben, auch hier könnte die Opferzahl noch steigen. Weitere 31 Tote gab es im benachbarten Belgien, hier werden aktuell wieder 116 Menschen vermisst, diese Zahl stieg wegen neuer Suchanfragen von Angehörigen an.
Das Land verzeichnete zudem 6,2 Millionen Euro Spenden. "Ihre Spendenbereitschaft ist beispiellos", sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD). Das Hochwasser hatte in der letzten Woche erhebliche Sach- und Personenschäden verursacht. Im Landkreis Bad Neuenahr-Ahrweiler starben mindestens 121 Menschen, 755 wurden verletzt.
Nach unterschiedlichen Angaben werden dort noch zwischen 170 und 876 Menschen weiterhin vermisst. In Nordrhein-Westfalen kamen mindestens 47 Menschen ums Leben, auch hier könnte die Opferzahl noch steigen. Weitere 31 Tote gab es im benachbarten Belgien, hier werden aktuell wieder 116 Menschen vermisst, diese Zahl stieg wegen neuer Suchanfragen von Angehörigen an.
© 2021 dts Nachrichtenagentur