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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Tags des Meeres geschlossen.

TAGESTHEMA

SAP hat das Cloudwachstum im zweiten Quartal beschleunigt und bei der operativen Marge positiv überrascht. Die Prognose für das laufende Jahr hat der Softwarekonzern erneut angehoben, diesmal auch beim Betriebsergebnis. Unter dem Strich stand erneut ein unerwartet hoher Gewinn, weil die Beteiligungstochter Sapphire Ventures "einen herausragenden Beitrag" von 900 Millionen Euro lieferte. Der Ausblick für das Betriebsergebnis wurde auf 7,95 bis 8,25 Milliarden von 7,8 bis 8,2 (2020: 8,28) Milliarden Euro angehoben. Beim erwarteten Cloudumsatz wurde wie bereits im April das untere Ende der Spanne um 100 Millionen auf 9,3 bis 9,5 (2020: 8,09) Milliarden Euro erhöht.

Nachfolgend die Zahlen und Prognosen zum zweiten Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, operative Marge in Prozent):

BERICHTET PROG  PROG 
2. QUARTAL         2Q21 ggVj 2Q21  ggVj 2Q20 
Operative Marge       28,8  -- 28,2  --  29,1 
Umsatzerlöse        6.669  -1% 6.688  -1% 6.744 
Cloud- und Softwareerlöse 5.750  +1% 5.709   -- 5.709 
Current Cloud Backlog   7.766 +17%  --   -- 6.638 
Softwarelizenzen       650 -16%  622  -20%  773 
Softwaresupport      2.823  -2% 2.789  -4% 2.892 
Clouderlöse        2.276 +11% 2.290  +12% 2.044 
Operatives Ergebnis    1.922  -2% 1.867  -5% 1.964 
Ergebnis nach Steuern   2.214 +59% 1.383  -1% 1.395 
Ergebnis je Aktie      1,75 +50% 1,16  -1% 1,17 
 

Die seit Januar an der Nasdaq gelistete SAP-Tochter Qualtrics schnitt unterdessen im zweiten Quartal besser als erwartet ab und ereichte auf bereinigter Basis die Gewinnzone. Zwar lief im Quartal ein Nettoverlust von 263,5 (127,5) Millionen Dollar auf, bereinigt wurden netto aber 22,3 Millionen Dollar verdient, nachdem vor Jahresfrist noch ein Verlust von 5,6 Millionen Dollar aufgelaufen war. Der Umsatz verbesserte sich um 38 Prozent auf 249,3 Millionen Dollar.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 DE/Sartorius AG, Ergebnis 1H

07:00 CH/Novartis AG, Ergebnis 2Q

07:00 NL/Akzo Nobel NV, Ergebnis 2Q

07:00 NL/ASML Holding NV, Ergebnis 2Q

08:30 ES/Iberdrola SA, Ergebnis 1H

12:30 US/Johnson & Johnson, Ergebnis 2Q

12:55 US/Coca-Cola Co, Ergebnis 2Q

13:30 US/Verizon Communications Inc, Ergebnis 2Q

22:01 US/Texas Instruments Inc, Ergebnis 2Q

Im Lauf des Tages:

- AU/Cimic Group Ltd (ehemals Leighton Holdings), Ergebnis 1H

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

DE/Salzgitter AG, Ergebnis 1H

DE/SHW AG, Ergebnis 1H

DE/Jungheinrich AG, Ergebnis 1H

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
 16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der 
    staatlichen Energy Information Administration (EIA) 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        15.219,00 -0,2% 
E-Mini-Future S&P-500   4.313,50 -0,0% 
E-Mini-Future Nsdq-100  14.696,25 -0,2% 
Nikkei-225        27.444,02 +0,2% 
Schanghai-Composite    3.558,32 +0,6% 
                +/- Ticks 
Bund -Future        175,88   +1 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      15.216,27    0,55 
DAX-Future   15.248,00    0,86 
XDAX      15.262,96    0,86 
MDAX      33.950,90    0,22 
TecDAX     3.570,20    0,08 
EuroStoxx50   3.956,34    0,71 
Stoxx50     3.465,06    0,52 
Dow-Jones   34.511,99    1,62 
S&P-500-Index  4.323,06    1,52 
Nasdaq-Comp.  14.498,88    1,57 
EUREX      zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future   175,87%     +29 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Freundlich - "Auch der jüngste Rücksetzer ist wieder zum Einstieg genutzt worden", so ein Händler im Rückblick auf den sehr schwachen Montag. Gestützt worden sei die Stimmung auch von positiv überraschenden Quartalszahlen wie von der UBS (+5,3%). Bei Alstom (+3%) überzeugte der Auftragseingang. Für Volvo ging es dagegen wegen weier bremsender Störungen in der Lieferkette um 2,5 Prozent nach unten. Akzo Nobel verloren 2,3 Prozent. Hier habe der US-Wettbedwerber PPG eine nur durchwachsene Vorlage für Unternehmen aus dem Bereich Farben geliefert, hieß es. Gut kam wiederum der Produktionszwischenbericht des Minenbetreibers BHP (+1,9%) an.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas fester - Munich Re (+1,7%) verdiente im zweiten Quartal netto 1,1 Milliarden Euro, deutlich mehr als die vom Unternehmen angegebene Konsens-Prognose von 808 Millionen. Im Fahrwasser zogen Allianz um 1,1, Talanx um 1,5 und Hannover Rück um 0,5 Prozentan. Gut kamen auch die Zahlen des Autovermieters Sixt (+4,8%) an. Prosieben stiegen um 0,7 Prozent. Die TV-Kette hatte erneut die Prognose leicht erhöht. Dagegen waren Bet-at-Home mit einem Minus von 10 Prozent weiter auf Talfahrt nach einer deutliichen Senkung des Gewinnausblicks. Heidelbergcement gewannen 2,1 Prozent, nachdem JP Morgan das Kursziel erhöht hatte.

XETRA-NACHBÖRSE

GFT Technologies wurden bei Lang & Schwarz 7 Prozent höher gestellt. Das Unternehmen hatte dank gestiegener Auftragseingänge die Prognose für das Geschäftsjahr 2021 angehoben.

USA - AKTIEN

Sehr fest - Nach dem Vortagesabsturz gingen die US-Börsen stramm auf Erholungskurs. Laut Händlern zeigte die schnelle Erholung, dass die Abschläge übertrieben ausgefallen waren. So rechtfertigten positive Geschäftszahlen der Unternehmen die hohen Bewertungen, die als ein Grund für das deutliche Minus angeführt worden waren. Auch überraschend stark ausgefalöene Baubeginne stützten den Markt. Und zudem habe der massive Rückgang der Marktzinsen daran erinnert, dass es wenig Alternativen zu Aktien gebe. IBM (+1,5%) profitierten von überzeugend ausgefallenen Quartalszahlen. Philip Morris (-3,1%) hatte dagegen einen niedrigeren Umsatz als erwartet erzielt und die Jahresziele gekappt. Travelers übertraf mit dem Gewinn zwar die Prognosen. Der Kurs gab dennnoch minimal nach. Weil in den USA der Autoverkehr wieder zunehme, dürfte auch die Höhe der Unfallschäden steigen, hieß es.

USA - ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit       Rendite  Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         0,19    -2,0    0,21    7,6 
5 Jahre         0,68    -3,2    0,71    31,6 
7 Jahre         0,97    -1,2    0,98    32,1 
10 Jahre         1,21    2,1    1,19    29,5 
30 Jahre         1,87    4,8    1,82    22,3 
 

Die Renditen fielen am kurzen Ende des Marktes weiter, am langen stabilisierten sie sich auf dem stark gedrückten Niveau aber und stiegen leicht.

DEVISENMARKT

zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Di, 17:18 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,1774   -0,1%   1,1781     1,1758  -3,6% 
EUR/JPY      129,37   -0,0%   129,43     129,21  +2,6% 
EUR/CHF      1,0845   -0,1%   1,0859     1,0852  +0,3% 
EUR/GBP      0,8648   +0,0%   0,8644     0,8641  -3,2% 
USD/JPY      109,88   +0,0%   109,87     109,89  +6,4% 
GBP/USD      1,3614   -0,1%   1,3628     1,3607  -0,4% 
USD/CNH      6,4768   -0,2%   6,4879     6,4890  -0,4% 
Bitcoin 
BTC/USD    30.577,01   +3,0% 29.697,26   29.745,76  +5,3% 
 

Wenig Bewegung gab es am Devisenmarkt. Der Dollarindex gewann 0,1 Prozent. Teilnehmer führten dies auf die anhaltende Unsicherheit zurück, die den Dollar als sicheren Hafen attraktiv machte. Aus dem gleichen Grund rutschte der Bitcoin vorübergehend unter die 30.000er Marke zum Dollar.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     66,76   67,20   -0,7%     -0,44 +38,5% 
Brent/ICE     68,93   69,35   -0,6%     -0,42 +34,8% 
 

Die Ölpreise stabilisierten sich in einer eher technischen Gegenreaktion nach dem stärksten Tagesverlust des Jahres am Vortag. Ursache für die Schwäche waren neben der Konjunkturskepsis die Beschlüsse der Gruppe Opec+ zur Ausweitung der Förderung. Im asiatischen Handel am Mittwoch geben die Preise nach, nachdem am späten Vorabend ein US-Branchenverband nach wochenlangen Rückgängen erstmals wieder eine Zunahme der Ölvorräte berichtet hatte.

METALLE

zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.808,21  1.810,33   -0,1%     -2,12  -4,7% 
Silber (Spot)   24,89   24,93   -0,1%     -0,04  -5,7% 
Platin (Spot)  1.070,00  1.070,78   -0,1%     -0,78  -0,0% 
Kupfer-Future    4,23    4,27   -0,8%     -0,03 +20,0% 
 

MELDUNGEN SEIT DIENSTAG 17.30 UHR

CORONA-PANDEMIE

- Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist erneut gestiegen auf 11,4. Eine Woche zuvor lag der Wert noch bei 7,1.

CHINA/XINJIANG

Chinesische Fabriken, die Apple beliefern und andere US-Exportgüter produzieren, meiden zunehmend Arbeiter aus Xinjiang. Westliche Länder monieren die vermutete Zwangsarbeit in der abgelegenen nordwestlichen Region, in der Peking beschuldigt wird, Völkermord an den dortigen ethnischen Minderheiten zu begehen.

FLUGVERKEHR FRANKREICH

Nach monatelangen kontroversen Debatten hat das französische Parlament ein umfassendes Gesetzespaket zum Klimaschutz besiegelt. Nach dem Senat stimmte auch die Nationalversammlung für die Vorlage der Regierung. Sie sieht unter anderem ein Verbot bestimmter Inlandsflüge vor.

KONJUNKTUR JAPAN

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 21, 2021 01:36 ET (05:36 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Die japanischen Exporte sind im Juni zum Vorjahr um 48,6 Prozent gestiegen und damit stärker als mit 46,2 Prozent erwartet.

NORD STREAM 2

Im Streit um die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 stehen die USA nach eigenen Angaben kurz vor einer Einigung mit Deutschland. "Die Deutschen haben nützliche Vorschläge gemacht", sagte der Sprecher des US-Außenministeriums Ned Price.

US-ERDÖLVORRÄTE

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche nach den wochenlangen Rückgängen zuvor um 0,8 Millionen Barrel gestiegen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. Die Benzinbestände erhöhten sich um 3,3 Millionen Barrel. Für die offiziellen Daten am Mittwoch erwarten Volkswirte beim Rohöl eine Abnahme von 3,7 Millionen und bei Benzin ein Minus von 1,1 Millionen Barrel.

DAIMLER

rechnet mit negativen Effekten der weltweiten Knappheit bei Halbleiter auch für den Rest des Jahres. Der Automobilhersteller bestätigte bei Vorlage der Halbjahresbilanz, dass Umsatz und EBIT im Gesamtjahr 2021 deutlich steigen werden, erwartet den Absatz von Mercedes-Benz und Smart jedoch auf Vorjahresniveau und nicht deutlich darüber. Während die Spartenprognose für das Geschäft mit Autos bestätigt wurde, hob Daimler die Ziele für das Lkw-Geschäft und die Mobilitäts- und Finanzdienste an.

VW

Die Fondsgesellschaft DWS übt im Vorfeld der virtuellen Hauptversammlung harte Kritik an Management und Aufsichtsrat. "Alles in Allem ist diese Hauptversammlung leider ein Lehrstück dafür, welches Spektrum an Governance-Defiziten in einem Unternehmen auftreten kann", sagte Hendrik Schmidt, Corporate-Governance-Experte der DWS laut einer Mitteilung.

HOCHTIEF

Die australische Hochtief Cimic hat im ersten Halbjahr 34 Prozent weniger Verdient mit 208 Millionen australische Dollar (rund 129 Millionen Euro). Grund für den Gewinnrückgang ist der Verkauf der Hälfte des Bergbaudienstleisters Thiess.

SOFTWARE AG

nachfolgend die Zweitquartalszahlen und Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, nach IFRS):

BERICHTET PROG PROG 
2. QUARTAL           2Q21 ggVj 2Q21 ggVj  2Q20 
Auftragseingang         127 +15% 110,4  +1% 109,8 
Umsatz Konzern          218  +7%  194  -5%  205 
Umsatz DBP            114  +7%  109  +2%  107 
Umsatz A&N            67 +28%  50  -5%   52 
EBIT               50 +57%  21 -33%   32 
EBITA non-IFRS          61 +47%  30 -27%   41 
Ergebnis nach Steuern non-IFRS  40 +43%  21 -27%   28 
Ergebnis je Aktie non-IFRS   0,55 +45% 0,35  -8%  0,38 
 

Die Jahresprognose hat weiterhin Bestand. Das Unternehmen geht für 2021 unverändert von einem Plus bei den Auftragseingängen bei Digital Business von 15 bis 25 Prozent aus, und bei Adabas & Natural mit einem Rückgang von 20 bis maximal 30 Prozent. Die operative Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) wird weiterhin zwischen 16 bis 18 Prozent erwartet. Im Berichtsquartal lag die Marge bei 27,8 Prozent.

GFT

hat dank gestiegener Auftragseingänge die Prognose für das Geschäftsjahr 2021 angehoben und erwartet nun einen Umsatzanstieg auf 550 Millionen statt auf 520 Millionen Euro. Das bereinigte EBITDA soll auf 62 Millionen statt auf 56 Millionen Euro steigen.

NETFLIX

hat nach den enttäuschenden Nutzerzahlen in den ersten drei Monaten des Jahres im zweiten Quartal erneut schwache Abozahlen berichtet. Netflix gewann 1,5 Millionen neue Nutzer, weniger als die knapp 4 Millionen im ersten Quartal, aber mehr als von dem Streamingdienst selbst in Aussicht gestellt. Netflix berichtete über einen Gewinn von 1,35 Milliarden Dollar und erreichte die eigene Erwartung und die von Analysten nicht. Der Umsatz übertraf mit 7,34 Milliarden die Erwartungen knapp. Dollar, verglichen mit Schätzungen von 7,3 Milliarden von Netflix selbst und den Erwartungen an Wall Street. Der Gewinnausblick für das dritte Quartal liegt etwas über den Konsensschätzungen.

SANOFI

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat mit der Prüfung einer Zulassung des Corona-Impfstoffs des französischen Herstellers begonnen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz/flf/gos

(END) Dow Jones Newswires

July 21, 2021 01:36 ET (05:36 GMT)

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© 2021 Dow Jones News
Nach der Korrektur – 3 Kupferproduzenten für das Comeback

Kupfer wird oft als „das Gold der Energiewende“ bezeichnet, weil es aufgrund seiner hervorragenden elektrischen Leitfähigkeit eine zentrale Rolle in vielen Technologien spielt, die für nachhaltige Energiesysteme entscheidend sind. Experten gehen aufgrund der Angebotsknappheit von einem Superzyklus aus.

Korrektur als Einstiegschance

Nach Höchstständen im Mai korrigierte das rote Metall stark. Die Abwärtsspirale verstärkte sich in den vergangenen Tagen aufgrund schwacher Konjunkturdaten aus den USA und China. Langfristig könnte sich die aktuell laufende Korrektur als exzellente Einstiegsmöglichkeit herausstellen.

3 Kupferaktien mit hohem Potential

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