Leipzig (ots) - Rund 120 Musikerinnen und Musiker spielen im ältesten Rundfunkorchester Europas. Vom 26. bis 29. Juli, jeweils 19.50 Uhr, nimmt die vierteilige MDR-Doku-Soap "Hollywood in Hoyerswerda - die vielen Saiten des MDR-Sinfonieorchesters" das Publikum mit zu den Proben und hinter die Kulissen des traditionsreichen Orchesters. Alle Folgen sind bereits ab 23. Juli (ab 18 Uhr) in der Mediathek abrufbar.
Die vier jeweils 25-minütigen Folgen begleiten einige Musiker und Musikerinnen im Orchester und zu Hause. Da ist zum Beispiel die junge Geigerin Charlotte Kraemer, eine der jüngsten Musikerinnen im Sinfonieorchester, die privat lieber elektronische Musik hört als Klassik, das Ehepaar Katharina und Christian Sprenger, das sich einst im Orchester verliebte, sowie Bratscherin Liv Bartels, die ausgebildete Klangtherapeutin ist. Was bedeutet es für diese Musikerinnen und Musiker Teil des MDR-Sinfonieorchesters zu sein?
Im September 2020 übernahm Dennis Russell Davies das Amt des Chefdirigenten. Die Pandemie hatte dem Orchester die Zusammenarbeit teilweise unmöglich gemacht. Dennoch stand der seit langem erste gemeinsame Auftritt vor Publikum an: das Eröffnungskonzert des 30. MDR-Musiksommers am 19. Juni in Hoyerswerda. Auf dem Programm: "Hollywood in Hoyerswerda - Klassiker der Filmmusik". Doch wie schafft es das Orchester zu einer Einheit zu werden, wenn nicht gemeinsam geprobt werden kann, sondern nur in Gruppen?
Teamwork und Zusammenhalt sind gefragt - sowohl im Orchester als auch bei allen Mitwirkenden, die das Eröffnungskonzert schlussendlich gemeinsam zum Erfolg bringen wollen - vom Speditionsunternehmen, das die Technik und wertvollen Instrumente transportiert, über die Tontechniker und das Sicherheitspersonal bis hin zum Klavierstimmer.
Die Doku begleitet das Orchester um Orchestermanager Heiner Louis in den Wochen vor dem Konzert und bei ihrem großen Auftritt in Hoyerswerda.
Pressekontakt:
MDR, Presse und Information, Bianca Hopp, Tel.: (0341) 3 00 64 32, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse
Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/7880/4976486
Die vier jeweils 25-minütigen Folgen begleiten einige Musiker und Musikerinnen im Orchester und zu Hause. Da ist zum Beispiel die junge Geigerin Charlotte Kraemer, eine der jüngsten Musikerinnen im Sinfonieorchester, die privat lieber elektronische Musik hört als Klassik, das Ehepaar Katharina und Christian Sprenger, das sich einst im Orchester verliebte, sowie Bratscherin Liv Bartels, die ausgebildete Klangtherapeutin ist. Was bedeutet es für diese Musikerinnen und Musiker Teil des MDR-Sinfonieorchesters zu sein?
Im September 2020 übernahm Dennis Russell Davies das Amt des Chefdirigenten. Die Pandemie hatte dem Orchester die Zusammenarbeit teilweise unmöglich gemacht. Dennoch stand der seit langem erste gemeinsame Auftritt vor Publikum an: das Eröffnungskonzert des 30. MDR-Musiksommers am 19. Juni in Hoyerswerda. Auf dem Programm: "Hollywood in Hoyerswerda - Klassiker der Filmmusik". Doch wie schafft es das Orchester zu einer Einheit zu werden, wenn nicht gemeinsam geprobt werden kann, sondern nur in Gruppen?
Teamwork und Zusammenhalt sind gefragt - sowohl im Orchester als auch bei allen Mitwirkenden, die das Eröffnungskonzert schlussendlich gemeinsam zum Erfolg bringen wollen - vom Speditionsunternehmen, das die Technik und wertvollen Instrumente transportiert, über die Tontechniker und das Sicherheitspersonal bis hin zum Klavierstimmer.
Die Doku begleitet das Orchester um Orchestermanager Heiner Louis in den Wochen vor dem Konzert und bei ihrem großen Auftritt in Hoyerswerda.
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