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Warum der Warren Buffett des Bergbaus alles auf diese Aktie setzt
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Finanznachrichten News

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Japan blieben die Börsen wegen des Tags des Sports geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (... Uhr)

INDEX             Stand     +-% +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.380,50    +0,5%  +17,5% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 15.001,75    +0,5%  +16,6% 
Euro-Stoxx-50       4.101,78    +1,1%  +15,5% 
Stoxx-50          3.548,43    +1,0%  +14,2% 
DAX            15.663,28    +1,0%  +14,2% 
FTSE            7.028,26    +0,9%  +7,9% 
CAC            6.549,04    +1,0%  +18,0% 
Nikkei-225           0,00     0%  +0,4% 
EUREX             Stand +/- Punkte 
Bund-Future         175,71    -0,23 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL     zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     71,71   71,91 -0,3%  -0,20 +48,8% 
Brent/ICE     73,63   73,79 -0,2%  -0,16 +44,0% 
 
METALLE     zuletzt   Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.798,32  1.806,70 -0,5%  -8,38  -5,2% 
Silber (Spot)   25,18   25,43 -0,9%  -0,24  -4,6% 
Platin (Spot) 1.080,23  1.096,10 -1,4%  -15,88  +0,9% 
Kupfer-Future   4,35    4,34 +0,2%  +0,01 +23,3% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach drei Tagen mit Gewinnen stehen am Freitag die Börsenampeln für die Wall Street weiter auf grün. Befeuert wird die Kauflaune von der Berichtssaion, die ganz nach dem Geschmack der Börsianer verläuft mit starken Ergebnissen der meisten Unternehmen. Hinzu kommt, dass die Corona-Pandemie etwas an Schrecken verloren hat. Ob die gute Stimmung hält, dürfte auch von den Einkaufsmanagerindizes abhängen, die kurz nach Handelsbeginn gemeldet werden.

Mit Intel hat ein Schwergewicht über den Geschäftsverlauf im zweiten Quartal berichtet. Der Umsatz sank minimal, der Gewinn stieg leicht gegenüber dem Vorjahr, wobei beide Kennziffern die Erwartungen von Analysten aber übertrafen. Allerdings enttäuschte Intel mit dem Ausblick auf das laufende Vierteljahr, unter anderem mit einem erwarteten Margenrückgang. Intel geben im vorbörslichen Handel um 1,7 Prozent nach.

Positiv werden die Zahlen von Twitter (+5,2%) aufgenommen. Der Betreiber des gleichnamigen Kurznachrichtendiensts übertraf mit allen Kennziffern die Erwartungen. Mit einem Kurssprung um 16 Prozent reagiert die Snap-Aktie auf den Zahlenausweis des Social-Media-Unternehmens, das seinen Umsatz im zweiten Quartal mehr als verdoppelte.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

12:50 US/Honeywell International Inc, Ergebnis 2Q

13:00 US/American Express Co, Ergebnis 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
 15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes 
    Gewerbe Markit Juli (1. Veröffentlichung) 
    PROGNOSE: 61,8 
    zuvor:  62,1 
 
 15:45 Einkaufsmanagerindex Service 
    Markit Juli (1. Veröffentlichung) 
    PROGNOSE: 64,2 
    zuvor:  64,6 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Fester - Für Rückenwind sorgen die Einkaufsmanagerdaten aus Deutschland, die im Juli die Prognosen klar übertroffen haben. Nach einer Prognosesenkung lag die Aktie von Shop Apotheken kurzfristig zweistellig im Minus, bis zum Mittag liegt sie 0,4 Prozent im Plus. Bei der Prognosesenkung handele es sich nicht wirklich um eine Überraschung, so die Analysten von Baader. Krones rücken nach Zahlen um 3 Prozent vor. Starke Nachrichten aus der Autoindustrie gibt es vom Zulieferer Valeo (+7,2%). Er hat Zahlen zum ersten Halbjahr vorgelegt. Im Sog geht es für Continental im DAX um 3,8 Prozent voran. Auch Thales hat starke Zahlen vorgelegt, der Kurs gewinnt 1,2 Prozent. Lonza (+2,3%) erreichen nach dem Zwischenbericht neue Allzeithochs. Schlecht kommen die Zahlen des Beleuchtungsexperten Signify an, der Kurs sackt um 6,1 Prozent ab. Technologiewerte wie ASML (+2,3%),STMicro (+2,2%) oder Aixtron (+1,4%) profitieren von Aussagen des Intel-Chefs, der erwartet, dass die globale Chipknappheit noch bis ins Jahr 2023 anhalten könnte.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt +/- %  Fr, 8:22 Do, 17:12  % YTD 
EUR/USD        1,1765 -0,0%   1,1772   1,1784  -3,7% 
EUR/JPY        129,98 +0,2%   129,83   129,79  +3,1% 
EUR/CHF        1,0838 +0,1%   1,0832   1,0827  +0,3% 
EUR/GBP        0,8565 +0,1%   0,8558   0,8570  -4,1% 
USD/JPY        110,46 +0,3%   110,28   110,14  +6,9% 
GBP/USD        1,3737 -0,2%   1,3757   1,3750  +0,5% 
USD/CNH (Offshore)   6,4800 +0,1%   6,4739   6,4735  -0,4% 
Bitcoin 
BTC/USD       32.325,51 +0,5% 32.579,26 32.248,26 +11,3% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Zum Wochenausklang haben Corona-Sorgen wieder die Oberhand gewonnen. Anleger hielten entweder still oder nahmen Gewinne mit. So zeigten sich die Börsen in Schanghai und Hongkong leichter, während die Indizes in Sydney und Seoul gut behauptet schlossen. Sydney schaffte dabei immerhin den zweiten Tag in Folge ein Rekordhoch. Die Vorgaben aus den USA waren wenig inspirierend. Dort war der Rally der vergangenen Tage etwas die Luft ausgegangen. Zur Zurückhaltung der Anleger in Asien dürfte auch beigetragen haben, dass nach Börsenschluss in Asien Einkaufsmanagerindizes aus zahlreichen europäischen Ländern und den USA zur Veröffentlichung anstanden. Überdies tagt in der kommenden Woche die US-Notenbank. Unter den Einzelwerten gewannen an der Börse in Seoul Kakao 1,4 Prozent, nachdem das Internetunternehmen den Ausgabepreis für den Börsengang seiner Online-Bank festgelegt hatte. Naver (+2,7%) profitierten den zweiten Tag in Folge von den überzeugenden Geschäftszahlen, die das Unternehmen am Vortag vorgelegt hatte. Auch die Zahlen des Stahlherstellers Posco (+2,2%) kamen gut an. Ein neuer Auftrag verhalf der Werft Korea Shipbuilding & Offshore Engineering zu einem Plus von 2,7 Prozent.Mit einem Plus von 1,0 Prozent reagierten die Aktien des australischen Versicherers IAG auf die vorläufigen Zahlen des Unternehmens. Im Geschäftsjahr 2020/21, das im Juni endete, ist IAG demnach in die Verlustzone gerutscht, doch zeigte sich das Unternehmen optimistisch für das laufende Jahr.

CREDIT

Weiter entspannt auf niedrigem Niveau zeigen sich am Freitag die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen. Die taubenhaften Aussagen der EZB am Vortag haben die Erwartungen des Kreditmarktes getroffen. Dazu unterstreichen die guten Einkaufsmanagerindizes aus Europa vom Freitag, dass Ausfallrisiken kein Thema sind. Sie könnten besonders unterstützend sein für wachstumssensitive Segmente des Kreditmarktes, heißt es von der Unicredit.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Nordex kooperiert mit Rotorblatthersteller TPI in Mexiko

Der Windanlagenbauer Nordex kooperiert mit dem Rotorblatthersteller TPI Composites in Mexiko. Im Rahmen der strategischen Partnerschaft werde die Nordex Group den Betrieb ihrer Rotorblattproduktion im mexikanischen Matamoros ab Juli für einen Zeitraum von drei Jahren auf TPI übertragen, teilte das Unternehmen mit.

Krones erhöht Prognose nach dynamischem 2Q

Krones erhöht nach einem dynamischen zweiten Quartal und "guten Aussichten" für das dritte und vierte Quartal die Prognose für das Gesamtjahr. Der Maschinenbauer plant auch Preiserhöhungen.

Deutsche Bahn stellt Flutschäden über 1,3 Milliarden Euro fest

Die Deutsche Bahn hat in einer ersten Schadensaufnahme nach dem Hochwasser "Zerstörungen in historischem Ausmaß" festgestellt. "Nach einer ersten Einschätzung gehen wir davon aus, dass die Wassermassen in unserem Netz und an den Bahnhöfen Schäden von rund 1,3 Milliarden Euro verursacht haben", sagte der Vorstand Anlagen- und Instandhaltungsmanagement der DB Netz AG, Volker Hentschel.

DMG Mori hebt nach profitablem Wachstum im Halbjahr Prognose an

DMG Mori ist im ersten Halbjahr profitabel gewachsen und erhöht zum zweiten Mal in diesem Jahr seine Prognose. Der Maschinenbauer aus Bielefeld rechnet damit, dass die anhaltende Belebung zu rund 1,95 Milliarden Euro Umsatz führt - 150 Millionen mehr als Ende April angenommen - und dass das operative Ergebnis (EBIT) 100 Millionen Euro erreichen wird statt der bisher erwarteten 60 Millionen.

Procredit erhöht Jahresprognose für Eigenkapitalrendite

Eine über den Erwartungen liegende Entwicklung der Kreditrisiken lässt den Finanzdienstleister Procredit optimistischer für das Gesamtjahr werden. Das Unternehmen erhöhte seine Prognose für die Eigenkapitalrendite und rechnet mit einer geringeren Aufwandsquote als bisher.

Zeal Network ernennt zwei neue Vorstände

Der Lottoanbieter Zeal Network erweitert den Vorstand von zwei auf vier Personen. Wie das Unternehmen mitteilte, wurden Paul Dingwitz als Technologievorstand (CTO) und Sönke Martens als Vorstand für das operative Geschäft (COO) in das Führungsgremium berufen.

Magna will schwedische Veoneer in Milliardendeal übernehmen

Der Autozulieferer Magna strebt eine Übernahme des Automobilsicherheitsunternehmens Veoneer zu einem Unternehmenswert von 3,3 Milliarden US-Dollar an und will damit das Geschäft mit Fahrerassistenzsystemen ausbauen. Als Teil der Vereinbarung werde man alle ausgegebenen und ausstehenden Aktien von Veoneer für 31,25 Dollar je Anteilsschein in bar erwerben, teilte die österreichisch-kanadische Magna mit.

Thales hebt nach Erholung im ersten Halbjahr Umsatzausblick an

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 23, 2021 07:01 ET (11:01 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Der französische Raumfahrt- und Rüstungskonzern Thales hat nach einem guten ersten Halbjahr die Umsatzprognose für das Gesamtjahr angehoben. Die Geschäftsaktivitäten erholten sich im Vergleich zum von der Pandemie belasteten Vorjahreszeitraum.

Signify im 2Q besser als erwartet - Prognose 2021 bestätigt

hat im zweiten Quartal Umsatz und Gewinn gesteigert und dabei die Marktschätzungen übertroffen. Die Prognose für das Gesamtjahr bekräftigte das niederländische Lichttechnikunternehmen. Demzufolge soll der vergleichbare Umsatz zwischen 3 und 6 Prozent wachsen und eine bereinigte EBITA-Marge zwischen 11,5 und 12,5 erreicht werden.

Vodafone steigert 1Q-Umsatz - auf Kurs für Jahresziele

Vodafone hat sich im ersten Geschäftsquartal von den Auswirkungen der Corona-Pandemie erholt und den Umsatz wieder gesteigert, auch wenn das Geschäft in Europa noch nicht wieder das Vor-Corona-Niveau erreicht habe. Der britische Telekommunikationskonzern sieht sich auf Kurs für die Ziele im Gesamtjahr.

Honeywell erhöht Jahresausblick

Der US-Technologiekonzern Honeywell International wird nach einem starken zweiten Quartal zuversichtlicher für das Gesamtjahr. Das Unternehmen hob den Ausblick sowohl für den Umsatz als auch den Gewinn an. Honeywell profitiert von einer anziehenden Nachfrage in allen Geschäftsbereichen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

July 23, 2021 07:01 ET (11:01 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
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