Berlin - Kanzlerkandidat Armin Laschet (CDU) hat sich gegen Benachteiligungen für Ungeimpfte ausgesprochen. "Ich halte nichts von einer Impfpflicht und halte auch nichts davon, auf Menschen indirekt Druck zu machen, dass sie sich impfen lassen sollen", sagte der CDU-Chef im ZDF-Sommerinterview.
Das Ziel müsse es sein, die Pandemie so zu bekämpfen, dass alle Freiheits- und Grundrechte in Kraft gesetzt werden, sagte der CDU-Chef. "Eine hohe Impfquote ist eine gute Garantie, möglichst schnell zur Normalität zurückzukehren." In Deutschland gelte das Prinzip "getestet, genesen oder geimpft" für Erleichterungen. Und dieses Prinzip sei gut, so Laschet.
Das Ziel müsse es sein, die Pandemie so zu bekämpfen, dass alle Freiheits- und Grundrechte in Kraft gesetzt werden, sagte der CDU-Chef. "Eine hohe Impfquote ist eine gute Garantie, möglichst schnell zur Normalität zurückzukehren." In Deutschland gelte das Prinzip "getestet, genesen oder geimpft" für Erleichterungen. Und dieses Prinzip sei gut, so Laschet.
© 2021 dts Nachrichtenagentur