DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte
Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:
AKTIENMÄRKTE (13:15 Uhr)
INDEX Stand +-% +-% YTD E-Mini-Future S&P-500 4.409,75 -0,1% +18,2% E-Mini-Future Nasdaq-100 15.130,00 +0,1% +17,6% Euro-Stoxx-50 4.090,51 -0,3% +15,1% Stoxx-50 3.539,74 -0,2% +13,9% DAX 15.572,36 -0,3% +13,5% FTSE 7.003,15 -0,3% +8,7% CAC 6.570,78 -0,1% +18,4% Nikkei-225 27.970,22 +0,5% +1,9% EUREX Stand +/- Punkte Bund-Future 176,08 +0,25
ROHSTOFFMÄRKTE
ROHOEL zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 71,99 71,91 +0,1% 0,08 +49,4% Brent/ICE 74,78 74,50 +0,4% 0,28 +46,3% METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.796,64 1.797,53 -0,0% -0,89 -5,3% Silber (Spot) 25,11 25,18 -0,3% -0,07 -4,9% Platin (Spot) 1.056,78 1.068,50 -1,1% -11,73 -1,3% Kupfer-Future 4,56 4,59 -0,5% -0,02 +29,4%
Die Ölpreise zeigen sich gut behauptet. Die Akteure blickten über die Corona-Pandemie hinaus, heißt es am Markt. Und Carsten Fritsch von der Commerzbank ergänzt, die Delta-Variante des Virus habe wohl viel von ihrem Schrecken verloren. Eine zentrale Rolle spielten die Impfquoten. In Großbritannien, wo ein großer Teil der Bevölkerung schon geimpft sei, gingen die Infektionszahlen mit Delta zurück.
AUSBLICK AKTIEN USA
Kleinere Gewinnmitnahmen dürften den Handel an den US-Börsen am Dienstag prägen, nachdem die großen Aktienindizes am Montag neue Rekordstände markiert haben. Zentrales Thema bleibt die Bilanzsaison. Die bisher vorgelegten Zahlen haben überwiegend positiv überrascht. Dem steht aber die Sorge gegenüber, dass die wieder steigenden Corona-Fallzahlen die Erholung der Wirtschaft abwürgen könnten. Überdies haben viele Unternehmen mit Lieferkettenproblemen zu kämpfen. Und nicht zuletzt belastet die stark gestiegene Inflation.
Schon am Montag nach Börsenschluss hat Tesla (vorbörslich +2,3%) über den Verlauf des zweiten Quartals berichtet. Der Hersteller von Elektroautos erzielte ein Rekordergebnis, das die Erwartungen der Analysten übertraf. Intel legte zwar keine Zahlen vor, präsentierte aber seinen Fahrplan für die Chipentwicklung bis 2025, mit dem das Unternehmen wieder die weltweite Nummer 1 werden will. Die Anleger scheinen nicht überzeugt, die Aktie verliert vorbörslich 2,1 Prozent.
Vor der Startglocke am Dienstag stehen Zahlen von UPS, GE, 3M und Raytheon auf der Agenda. Nach Handelsende folgen die Technologieriesen Alphabet, AMD, Apple und Microsoft, dazu einige Hochkaräter aus anderen Branchen.
An Konjunkturdaten werden vorbörslich die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter aus dem Juni veröffentlicht, eine halbe Stunde nach Handelsbeginn folgt der Index des Verbrauchervertrauens für Juli.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:
17:45 FR/Kering SA, Ergebnis 1H, Paris
22:02 US/Alphabet Inc (Google-Holding), Ergebnis 2Q, Mountain View
22:05 US/Mondelez International Inc, Ergebnis 2Q, Deerfield
22:05 US/Starbucks Corp, Ergebnis 3Q, Seattle
22:08 US/Visa Inc, Ergebnis 3Q, Foster City
22:08 US/Microsoft Corp, Ergebnis 4Q, Redmond
22:10 US/Advanced Micro Devices Inc, Ergebnis 2Q, Sunnyvale
22:30 US/Apple Inc, Ergebnis 3Q, Cupertino
Im Laufe des Tages:
- IT/Telecom Italia SpA (TI), Ergebnis 2Q, Rom
AUSBLICK KONJUNKTUR +
- US 14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Juni PROGNOSE: +2,0% gg Vm zuvor: +2,3% gg Vm 16:00 Index des Verbrauchervertrauens Juli PROGNOSE: 124,0 zuvor: 127,3 22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten American Petroleum Institute (API)
FINANZMÄRKTE EUROPA
Etwas leichter - Negative Vorgaben der chinesischen Börsen, wo vor allem Technologiewerte erneut heftig unter den jüngsten regulatorischen Maßnahmen Pekings litten, lasten auf Europas Börsen. Daneben halten sich die Anleger aber auch vor der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank am Mittwoch zurück. In Europa verlieren die Stoxx-Indizes der Auto-Aktien und der rohstoffnahen Basic Resources jeweils mehr als 1 Prozent. Gut halten sich Pharma-, Chemie- und Technologie-Aktien, ihre Branchenindizes können sich mehr oder weniger behaupten. Im DAX erholen sich SAP um 1,2 Prozent und Vonovia um 0,3 Prozent. Auf der anderen Seite verlieren Bayer und BMW jeweils 1,8 Prozent. Überraschend starke Geschäftszahlen verhelfen LVMH zu einem Plus von 1,8 Prozent. Auch die Zahlen von Michelin (+0,4%) und Lagardere (+6%) haben überzeugt. Die Zahlen von Logitech (-5%) werden zu Gewinnmitnahmen genutzt, nachdem das operative Ergebnis leicht über dem Konsens lag. Dürr (+9,9%) hat seine Ertragsziele erhöht. Auch Kion hat den Ausblick angehoben, doch fällt die Aktie mit dem Markt um 0,3 Prozent. Jungheinrich profitieren mit einem Plus von 4,5 Prozent von einer Kaufempfehlung durch Berenberg. Bei Morphosys setzt sich die Baisse fort. Der Kurs stürzt nach der jüngsten Umsatzwarnung um weitere 11,4 Prozent ab.
DEVISEN
DEVISEN zuletzt +/- % Di, 8:18 Uhr Mo, 17:25 Uhr % YTD EUR/USD 1,1788 -0,1% 1,1795 1,1810 -3,5% EUR/JPY 129,85 -0,3% 129,98 130,27 +3,0% EUR/CHF 1,0811 +0,0% 1,0808 1,0818 +0,0% EUR/GBP 0,8547 +0,1% 0,8539 0,8544 -4,3% USD/JPY 110,14 -0,2% 110,21 110,30 +6,6% GBP/USD 1,3791 -0,2% 1,3812 1,3823 +0,9% USD/CNH (Offshore) 6,5132 +0,5% 6,4843 6,4847 +0,2% Bitcoin BTC/USD 37.589,75 +1,3% 37.213,26 38.369,47 +29,4%
Überraschend schwache Konjunkturdaten am Nachmittag aus den USA müssen nicht unbedingt negativ für den Dollar sein, wie Devisenanalystin Thu Lan Nguyen von der Commerzbank herausstreicht. Sie könnten auch als Zeichen dafür gewertet werden, dass die Pandemieeffekte allmählich ausliefen, was sie als ermutigend bezeichnet. Dies könnten die Aufträge für langlebige Wirtschaftsgüter zeigen. Schon im Mai hatten diese etwas weniger stark zugelegt. Dieser Trend dürfte sich aller Voraussicht nach fortsetzen. Aktuell zeigt sich der Dollar gemessen am Dollarindex behauptet.
FINANZMÄRKTE OSTASIEN
Die Talfahrt an der Hongkonger Börse hat sich am Dienstag fortgesetzt, befeuert von der Verunsicherung über die verschärften regulatorischen Eingriffe Pekings vor allem bei den Technologieriesen. Das färbte auch auf Schanghai ab. In China hat sich zudem das Gewinnwachstum der Industrie im Juni etwas verlangsamt. An den anderen Plätzen überwogen moderate Gewinne. Dabei dürfte die fortgesetzte Rekordjagd der Wall Street geholfen haben. Daneben setzten die Akteure auf weiter überwiegend gute Geschäftszahlen in der laufenden Berichtssaison. Chinesische Technologieaktien standen erneut stark unter Druck. Alibaba verloren weitere 6,5 und Tencent 9,1 Prozent. Bei Meituan (-14%) drückten neue Vorschriften Pekings zur Behandlung der Essensausfahrer. China Evergrande sackten um fast 15 Prozent ab, nachdem das hoch verschuldete Immobilienunternehmen eine Sonderdividende gestrichen hatte. In Schanghai berichteten Marktteilnehmer von Käufen im Rohstoffsektor und Verkäufen bei Konsumaktien vor dem Hintergrund der Überschwemmungen in der Provinz Henan. Zijin Mining machten einen Satz um über 7 Prozent nach oben, Mongolia Baotou Steel legten um über 3 Prozent zu. Bei den Einzelaktien in Tokio ging es für Chugai Pharmaceutical (-0,4%) und für den Chemiewert Nitto Denko (-3,0%) nach den Quartalsausweisen nach unten. Shin-Etsu Chemical legten unmittelbar vor der Zahlenvorlage um 0,8 Prozent zu. In Seoul schloss die Aktie des Chipherstellers SK Hynix nach einem besser als erwartet ausgefallenen Quartalsausweis 0,9 Prozent im Minus. S-Oil gewannen dagegen 1,8 Prozent vor Bekanntgabe der Geschäftszahlen. Nach den jeweiligen Produktionszwischenberichten gewannen Oz Minerals und Bluescope Steel in Sydney über 6 Prozent. Auch die Rohstoffschwergewichte Fortescue, Rio Tinto und BHP waren gesucht mit Gewinnen bis 2,8 Prozent.
CREDIT
Wieder einmal erweist sich der Kreditmarkt als Hort der Stabilität. Während es mit den Kursen am Dienstag an den Aktienmärkten kräftiger nach unten geht, zeigen sich Credits wenig bewegt. Stützend wirkt zum einen der gute Verlauf der Berichtssaison. Zum anderen ist die EZB weiter stark als Käufer im Markt unterwegs.
Die wöchentlichen Nettokäufe von Unternehmensanleihen durch die EZB haben sich in der vergangenen Woche auf 1,1 Milliarden Euro belaufen. Ähnlich wie in der Vorwoche deuteten die Zahlen in Kombination mit dem geringen Primärmarktvolumen erneut auf erhebliche Käufe im Sekundärmarkt hin, so die Commerzbank. Die Analysten gehen von einer erheblichen EZB-Unterstützung auch in den kommenden Monaten aus.
UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
July 27, 2021 07:20 ET (11:20 GMT)
DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-
Allianz beziffert ihre Schäden aus Hochwasser auf über 500 Mio EUR
Die Allianz hat eine erste Prognose für die vom Tief "Bernd" verursachten Schäden abgegeben. Die Allianz Deutschland geht für ihre Kunden von einer Schadenssumme von über 500 Millionen Euro aus.
Mehrere Verletzte nach Explosion im Chemiepark Leverkusen
Bei einer Explosion im Bereich des Chemieparks in Leverkusen sind nach Angaben des Betreibers Currenta mehrere Mitarbeiter verletzt worden, mindestens zwei von ihnen schwer. Fünf weitere Mitarbeiter würden vermisst. Demnach sei es am Vormittag im Tanklager im Entsorgungszentrum im Stadtteil Bürrig zu der Explosion gekommen. In der Folge sei ein Feuer ausgebrochen. Die Ursache blieb weiterhin unklar.
Wintershall Dea steigert Gewinn dank Preiserholung erheblich
Wintershall Dea hat im zweiten Quartal von dem zum Vorjahr erheblichen Preisanstieg bei Öl und Gas profitiert. Trotz eines nach Wartungsarbeiten nur 1 Prozent höheren Produktionsvolumens fiel der bereinigte Betriebsgewinn (EBITDAX) mit 636 Millionen Euro um 140 Prozent höher aus als im Vorjahr, während der bereinigte Nettogewinn sich auf 168 Millionen Euro fast verdoppelte.
Vossloh erwirbt niederländische ETS Spoor
Der Bahnzulieferer Vossloh verstärkt sich in den Niederlanden. Vossloh unterzeichnete eine Vereinbarung zum Erwerb von ETS Spoor BV, einem niederländischen Bahninfrastrukturdienstleister und langjährigen Geschäftspartner. Der Erwerb soll am 30. Juli vollzogen werden.
EU-Kommission gibt erneut grünes Licht für deutsche Gelder für Condor
Die Europäische Kommission hat erneut grünes Licht für die deutschen Corona-Beihilfen für die angeschlagene Fluggesellschaft Condor gegeben. Die Luftfahrtbranche sei besonders hart von den Reisebeschränkungen getroffen worden, die zur Eindämmung des Coronavirus nötig gewesen seien, erklärte Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager. Das Hilfspaket umfasst 525 Millionen Euro; dagegen hatte der Billigflieger Ryanair geklagt.
Mutares erhält Put-Option zum Verkauf von Norsilk an Protac
Die Beteiligungsgesellschaft Mutares hat eine Put-Option zum Verkauf des französische Portfoliounternehmens Norsilk an das französische Unternehmen Protac erhalten. Protac ist ein Konzern für Holzverarbeitung im Hausbau, der zur französischen Groupe Rose gehört.
Ferrovial verkauft spanisches Entsorgungsgeschäft an Schwarz-Gruppe
Der spanische Infrastrukturkonzern Ferrovial trennt sich von seinem Entsorgungsgeschäft in Spanien und Portugal. Er verkauft den Geschäftsbereich an die Prezero International GmbH, die zur Lidl-Mutter Schwarz-Gruppe gehört. Der Transaktion liegt ein Unternehmenswert von 1,13 Milliarden Euro zugrunde.
Reckitt Benckiser rutscht in die roten Zahlen
Der Konsumgüterkonzern Reckitt Benckiser hat im ersten Halbjahr mit Sonderbelastungen, höheren Kosten und einem niedrigeren Umsatz zu kämpfen gehabt. Das Unternehmen verbuchte einen Vorsteuerverlust. Es geht zudem von einem schwächeren dritten Quartal aus.
KPN verdient deutlich mehr - Aktienrückkauf über 200 Mio Euro
Der niederländische Telekommunikationskonzern KPN hat seinen Gewinn dank seines neuen Glasfaser-Joint-Ventures Glaaspoort kräftig gesteigert. Die Royal KPN bestätigte überdies den Ausblick für das laufende Jahr. Die Aktionäre können sich zudem über einen Aktienrückkauf über 200 Millionen Euro freuen.
Randstad schafft Rückkehr in die schwarzen Zahlen
Die Zeitarbeitsfirma Randstad ist im zweiten Quartal in die Gewinnzone zurückgekehrt. Der Umsatz stieg stärker als erwartet. Die Randstad NV erzielte in den drei Monaten einen Nettogewinn von 174 Millionen Euro nach einem Verlust von 59 Millionen im Vorjahreszeitraum.
Dassault Systemes erhöht nach gutem Quartal die Jahresprognose
Die Dassault Systemes SE hat ihren Betriebsgewinn und Umsatz im zweiten Quartal gesteigert und den Ausblick für das Jahr 2021 angehoben. Der bereinigte Betriebsgewinn stieg im Quartal auf 373,8 Millionen Euro von 286,2 Millionen vor Jahresfrist, wobei die operative Marge auf 32,2 Prozent von 26,7 Prozent kletterte. Der Nettogewinn wuchs auf 287,4 Millionen von 211,4 Millionen Euro.
Lagardere erzielt operativ wieder einen Gewinn
Die Lagardere SA hat ihren Nettoverlust im ersten Halbjahr dank steigender Umsätze eingegrenzt. Die französische Mediengruppe schrieb einen Nettoverlust von 171 Millionen Euro, nachdem sie im gleichen Zeitraum des letzten Jahres aufgrund der Auswirkungen der Pandemie einen Nettoverlust von 422 Millionen Euro gemacht hatte.
Just-Eat-Aktionär Cat Rock kritisiert Strategie
Der Essenslieferdienst Just-Eat-Takeaway.com ist mit seiner Strategie in die Kritik eines Aktionärs geraten. Wie die Cat Rock Capital Management LP mitteilte, rät sie dem niederländisch-britischen Lieferdienst, Zusammenschlüsse mit anderen Global Playern zu prüfen sowie Randaktivitäten zu verkaufen.
GE überrascht mit positivem Cashflow
Die General Electric Co hat für das zweite Quartal einen Gewinn und Umsatz gemeldet, der die Erwartungen übertraf. Überraschend schaffte der Industriekonzern auch einen positiven freien Cashflow. Auf Nettobasis verringerte sich der Verlust pro Aktie auf 14 Cent von 26 Cent, während GE ohne Berücksichtigung einmaliger Posten einen bereinigten Gewinn pro Aktie von 5 Cent erzielte, nach einem Verlust von 14 Cent vor Jahresfrist.
UPS übertrifft Erwartungen im 2. Quartal
Die United Parcel Service Inc hat im zweiten Quartal mehr umgesetzt und verdient als erwartet, auch wenn das US-Inlandsgeschäft hinter den Umsatzprognosen zurückblieb. Der Nettogewinn stieg auf 2,68 Milliarden US-Dollar oder 3,05 Dollar pro Aktie, verglichen mit 1,77 Milliarden Dollar oder 2,03 Dollar pro Aktie im Vorjahresquartal.
Amazon weist Spekulationen um Einführung von Bitcoin-Zahlungen zurück
Der US-Versandriese Amazon hat einen Bericht zurückgewiesen, wonach das Unternehmen ab Ende des Jahres Bitcoin-Zahlungen akzeptieren werde. Die Geschichte sei "erfunden," erklärte ein Amazon-Sprecher auf AFP-Anfrage. Allerdings sei der Konzern durchaus am "Bereich Kryptowährungen interessiert".
Starbucks verkauft Südkorea-Geschäft
Die US-Kaffeekette Starbucks Corp verkauft ihren gesamten 50-Prozent-Anteil an ihrer südkoreanischen Einheit an den Singapurer Staatsfonds GIC und den lokalen Partner E-Mart Inc. GIC wird 32,5 Prozent von Starbucks Coffee Korea erwerben und E-Mart die verbleibenden 17,5 Prozent zusätzlich zu seinem bestehenden Anteil von 50 Prozent.
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July 27, 2021 07:20 ET (11:20 GMT)
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