Anzeige
Mehr »
Login
Freitag, 20.09.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 690 internationalen Medien
Spark Energy Minerals - das beste Lithium-Investment aller Zeiten?!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
408 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Die Deutsche Bank hat im zweiten Quartal dank geringerer Rückstellungen für ausfallgefährdete Kredite und niedrigerer Kosten mehr verdient als in dem von der Pandemie geprägten Vorjahreszeitraum und die Erwartungen übertroffen. Die Erträge sanken allerdings leicht, weil das Investmentbanking nach dem Wachstum der vergangenen Quartale schwächelte.

Nachfolgend ein Vergleich der Zahlen zum zweiten Quartal mit den Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, nach IFRS):

.                 BERICHTET  PROG  PROG 
2. QUARTAL            2Q21  ggVj  2Q21  ggVj  2Q20 
Erträge             6.238  -1% 6.030  -4% 6.287 
Erträge Investmentbank     2.394  -11% 2.305  -14% 2.676 
Erträge Sales & Trading (FIC)  1.811  -11% 1.743  -14% 2.030 
Zinsunabhängige Aufwendungen  4.998  -7% 5.059  -6% 5.367 
Zinsüberschuss         2.658  -14%   --   -- 3.089 
Kosten bereinigt        4.727  -6% 4.870  -3% 5.018 
Risikovorsorge           75  -90%  174  -77%  761 
Ergebnis vor Steuern      1.165 +637%  797 +404%  158 
Ergebnis nach Steuern       828   --  506   --   61 
Ergebnis nach Steuern/Dritten   795   --  471   --   28 
Ergebnis je Aktie verwässert   0,20   --  0,19   -- -0,15 
 

AUSBLICK UNTERNEHMEN

MORPHOSYS (22:04)

Nachfolgend eine Auswertung der Prognosen von Analysten zum zweiten Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, nach IFRS):

.                 PROG PROG PROG 
2. QUARTAL            2Q21 ggVj Zahl  2Q20 
Umsatz               33 +79%   4   18 
EBIT                -56  --   3  -50 
Konzernüberschuss         -68  --   2  -53 
Ergebnis je Aktie unverwässert  -2,04  --   3 -1,62 
 

METRO (18:30)

Nachfolgend eine Auswertung der Prognosen von Analysten zum dritten Quartal (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, nach IFRS)

.              PROG PROG PROG 
3. QUARTAL        3Q20/21 ggVj Zahl 3Q19/20 
Umsatz           6.010  +8%   6  5.568 
EBITDA            272 +55%   6   176 
EBITDA bereinigt       268 +53%   6   175 
EBIT             82  --   6   -21 
Erg nach Steuern/Dritten*  7,0  --   6   -140 
Ergebnis je Aktie*     0,02  --   6  -0,38 
 

* fortgeführte Geschäfte

Weitere Termine:

07:30 DE/Vossloh AG, Ergebnis 1H, Werdohl

08:00 DE/Washtec AG, Ergebnis 2Q, Augsburg

08:00 GB/Barclays plc, Ergebnis 1H, London

08:00 GB/British American Tobacco plc (BAT), Ergebnis 1H, London

08:00 GB/Rio Tinto plc, Ergebnis 1H, London

10:00 DE/Vantage Towers AG, Online-HV

12:00 US/Spotify Technology SA, Ergebnis 2Q, New York

12:45 US/Pfizer Inc, Ergebnis 2Q, New York

13:00 US/McDonald's Corp, Ergebnis 2Q, Oak Brook

13:00 GB/Glaxosmithkline plc, Ergebnis 2Q, London

13:30 US/Boeing Co, Ergebnis 2Q, Chicago

17:40 FR/Vivendi SA, Ergebnis 1H, Paris

17:45 FR/Carrefour SA, Ergebnis 1H, Paris

18:05 FR/Unibail-Rodamco-Westfield SE, Ergebnis 1H, Paris

22:04 US/Qualcomm Inc, Ergebnis 3Q, San Diego

22:05 US/Facebook Inc, Ergebnis 2Q, Menlo Park

22:09 US/Ford Motor Co, Ergebnis 2Q, Dearborn

22:15 US/Paypal Holdings Inc, Ergebnis 2Q, San Jose

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
  08:00 Import-/Exportpreise Juni 
     Importpreise 
     PROGNOSE: +1,1% gg Vm/+12,4% gg Vj 
     zuvor:  +1,7% gg Vm/+11,8% gg Vj 
  08:00 GfK-Konsumklimaindikator August 
     PROGNOSE: +0,5 Punkte 
     zuvor:  -0,3 Punkte 
 
- FR 
  08:45 Verbrauchervertrauen Juli 
     PROGNOSE: 102 
     zuvor:  102 
 
- US 
  20:00 Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung, 20:30 PK mit 
     Fed-Chairman Powell, Washington 
     Fed-Funds-Zielsatz 
     PROGNOSE: 0,00% bis 0,25% 
     zuvor:  0,00% bis 0,25% 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX              Stand  +/- 
DAX-Future         15.493,00 -0,3% 
E-Mini-Future S&P-500    4.385,00 -0,2% 
E-Mini-Future Nsdq-100   14.909,75 -0,3% 
Nikkei-225         27.505,21 -1,7% 
Schanghai-Composite     3.363,07 -0,5% 
              +/- Ticks 
Bund -Future          176,36   +2 
 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      15.519,13   -0,64 
DAX-Future   15.539,00   -0,50 
XDAX      15.551,46   -0,50 
MDAX      34.931,25   -0,45 
TecDAX     3.623,49   -0,57 
EuroStoxx50   4.064,83   -0,92 
Stoxx50     3.530,19   -0,51 
Dow-Jones   35.058,52   -0,24 
S&P-500-Index  4.401,46   -0,47 
Nasdaq-Comp.  14.660,58   -1,21 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    176,34    +49 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einem kaum veränderten DAX rechnen Marktteilnehmer für die Eröffnung am Mittwoch. Für Unsicherheit sorgen erneut die überwiegend schwächeren Vorlagen aus Asien. Dort befürchten die Investoren, die Regulierung der Technologiekonzerne könnte das Wachstum in China weiter bremsen. Daneben verunsichern auch die weiter steigenden Corona-Infektionszahlen die Anleger. "Während die Unternehmen ihre Vorsicht ablegen und die Ausblicke anheben, warnt das RKI vor der vierten Welle und will Gegenmaßnahmen", so ein Marktteilnehmer. Überdies wartet der Markt auf den Fortgang der Berichtssaison. Nach dem Börsenschluss in Europa steht dann das Ergebnis der Sitzung der US-Notenbank im Blick. Marktteilnehmer erhoffen sich Hinweise, wann die US-Notenbank die Anleihenkäufe drosselt.

Rückblick: Leichter - Etwas gedrückt wurde die Stimmung von der andauernden Talfahrt der chinesischen Aktienmärkte. Daneben hielten sich die Anleger in Europa aber auch vor der geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank am Mittwoch zurück. In Europa verlor der Stoxx-Index der vom chinesischen Markt vergleichsweise stark abhängigen Auto-Aktien 1,5 Prozent. Ähnlich stark gaben die Stoxx-Indizes der Einzelhandelsaktien und der Technologietitel nach. Dagegen schlossen die Branchenindizes der Chemie-Titel und der Nahrungsmittel-Aktien etwas im Plus. Im DAX erholten sich SAP um 1 Prozent. Gestützt wurden sie von guten Zahlen von Dassault Systemes, der Kurs des Konkurrenten gewann zeitweise 5 Prozent und schloss schließlich 1,3 Prozent höher. Lagardere gewannen nach Vorlage überzeugender Zahlen 8,1 Prozent. LVMH (-0,6%) profitierten nur anfangs von den starken Zahlen des Luxusgüterkonzerns. Michelin (+0,2%) hat nach Aussage der Jefferies-Analysten ein starkes erstes Halbjahr abgeliefert. Die guten Zahlen von Logitech (-9,9%) wurden zu Gewinnmitnahmen genutzt.

DAX/MDAX/TECDAX

Leichter - Hinter SAP (+1%) stiegen Linde um 0,4 Prozent. Auf der anderen Seite gaben Delivery Hero um 3,1 Prozent nach und Infineon um 2,8 Prozent. Dürr gewannen knapp 10 Prozent, nachdem der Lackieranlagenhersteller die Prognosen angehoben hatte. Jungheinrich (+ 3,5%) profitierten von einer Kaufempfehlung durch Berenberg. Aurubis stiegen um 0,9 Prozent auf den neuen Rekordstand von 87,30 Euro. Siltronic wiederum fielen um 0,9 Prozent, der Aufbau eines neuen Werks in Singapur kostet zunächst Geld. Bei Morphosys (-9,3%) setzte sich die Baisse fort.

XETRA-NACHBÖRSE

Deutsche Börse wurden bei geringen Umsätzen 0,5 Prozent höher gestellt. Der Börsenbetreiber ist nach dem schwierigen Auftaktquartal im zweiten Quartal wieder auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Der Jahresausblick wurde bestätigt. Metro stiegen um 1,7 Prozent, nachdem der Großhandelskonzern die Jahresprognose angehoben hatte. Für die Aktie der Deutsche Pfandbriefbank ging es um 6 Prozent nach oben. Auch hier wurde die Jahresprognose angehoben. Nemetschek verbesserten sich um 4,6 Prozent. Nach einem starken Wachstum im zweiten Quartal wurde der Jahresausblick angehoben. Nach einem starken ersten Halbjahr hat Eckert & Ziegler (+0,4%) die Jahresgewinnprognose um rund 20 Prozent erhöht. Der Finanzdienstleister Hypoport ist im zweiten Quartal kräftig gewachsen und hat seinen operativen Gewinn überproportional zum Umsatz gesteigert. Die Aktie gab im nachbörslichen Geschäft jedoch 3,6 Prozent nach. Grenke verloren 3 Prozent. Die Finanzaufsicht Bafin hat beim Leasingspezialisten ihre Prüfung des Jahresabschlusses 2019 abgeschlossen. Die bei der Prüfung festgestellten Fehler seien bereits rückwirkend im Konzernabschluss 2020 angepasst bzw. in laufender Rechnung berücksichtigt worden, hatte das Unternehmen mitgeteilt.

USA - AKTIEN

Leichter - Nach den jüngsten Rekordständen nahmen die Anleger Gewinne mit. Vor allem Technologiewerte standen unter Abgabedruck. Zudem rückte die geldpolitische Entscheidung der US-Notenbank am Mittwoch in den Blick, was bei den Anlegern zu einer gewissen Risikoscheu führte. Zentrales Thema war aber die Bilanzsaison. Schon am Montag nach Börsenschluss hatte Tesla (-2,0%) über den Verlauf des zweiten Quartals berichtet. Der Hersteller von Elektroautos erzielte ein Rekordergebnis, das die Erwartungen der Analysten übertraf. Allerdings muss Tesla die Einführung seines Semi-Trucks verschieben. Intel präsentierte seinen Fahrplan für die Chipentwicklung bis 2025. Die Anleger zeigten sich nicht überzeugt, die Aktie verlor 2,1 Prozent. UPS (-7,0%) meldete einen höheren Gewinn als erwartet. Allerdings ging das Paketaufkommen im zweiten Quartal verglichen mit dem des Vorjahrs zurück. GE (+1,2%) hat auf bereinigter Basis besser als erwartet abgeschnitten und überraschte mit einem

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 28, 2021 01:36 ET (05:36 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

positiven Cashflow. Für das laufende Geschäftsjahr ist der Konzern optimistischer. Auch 3M (-0,6%) traut sich mehr zu, nachdem das zweite Quartal die Erwartungen übertroffen hat. Zahlen und Ausblick von Raytheon (+2,6%) überzeugten ebenfalls.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         0,20    0,1     0,20      8,6 
5 Jahre         0,70    -2,8     0,72      33,5 
7 Jahre         1,00    -3,8     1,04      35,2 
10 Jahre         1,23    -6,1     1,30      31,7 
30 Jahre         1,89    -5,7     1,94      24,0 
 

Anleihen waren als vermeintlich sicherer Hafen gesucht. Die Rendite 10-jähriger Papiere sank um 6,1 Basispunkte auf 1,23 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Di, 17:20 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,1817   -0,0%   1,1818     1,1831  -3,3% 
EUR/JPY      129,74   +0,0%   129,73     129,85  +2,9% 
EUR/CHF      1,0815   +0,1%   1,0805     1,0812  +0,1% 
EUR/GBP      0,8522   +0,1%   0,8512     0,8528  -4,6% 
USD/JPY      109,78   +0,0%   109,77     109,75  +6,3% 
GBP/USD      1,3867   -0,1%   1,3882     1,3872  +1,5% 
USD/CNH      6,5199   -0,1%   6,5273     6,5215  +0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD    40.025,51   +4,5% 38.287,01   38.386,76 +37,8% 
 

Der Dollar gab in Reaktion auf schwächeren Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter etwas nach. Bessere Verbraucherdaten stützten indessen nicht. Der Dollarindex verlor 0,2 Prozent.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL      zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     72,05   71,65   +0,6%      0,40 +49,5% 
Brent/ICE     74,80   74,48   +0,4%      0,32 +46,3% 
 

Die Ölpreise notierten wenig verändert, zeitweise hatten Sorgen über eine langsamere Erholung der Weltwirtschaft die Preise belastet. Im asiatisch dominierten Handel am Mittwochmorgen ziehen die Preise etwas an, nachdem der Branchenverband API über einen Rückgang der US-Rohölvorräte berichtet hat.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.804,05  1.799,05   +0,3%     +5,00  -4,9% 
Silber (Spot)   24,81   24,70   +0,4%     +0,11  -6,0% 
Platin (Spot)  1.061,50  1.054,85   +0,6%     +6,65  -0,8% 
Kupfer-Future    4,57    4,54   +0,6%     +0,03 +29,5% 
 

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONA-PANDEMIE

Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen steigt weiter und liegt nun bei 15,0. Wie das Robert-Koch-Institut am Mittwochmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden binnen 24 Stunden 2.768 Neuinfektionen sowie 21 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 registriert.

INNENPOLITIK DEUTSCHLAND

In der vergangenen Woche rückte die Corona-Pandemie zum ersten Mal seit ihrem Ausbruch an die zweite Stelle der wichtigsten Themen: für 81 Prozent waren die Unwetter in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Bayern das wichtigste Thema. Platz 2: Corona (57 Prozent), Platz 3: Bundestagswahl (28 Prozent), Platz 4: Klima (11 Prozent). Vor diesem Hintergrund verlieren die Unionsparteien im RTL/ntv-Trendbarometer gegenüber der Vorwoche zwei Prozentpunkte auf 26 Prozent. Die Grünen gewinnen zwei Prozentpunkte auf 21 Prozent. Die SPD verliert einen Prozentpunkt, die FDP verbessert sich um einen Prozentpunkt. Die Liberalen liegen nur noch zwei Prozentpunkte hinter den Sozialdemokraten.

EINZELHANDELSPREISE GROSSBRITANNIEN

Die britischen Einzelhandelspreise sind in der ersten Juliwoche beschleunigt gesunken. Grund sind der starke Wettbewerb unter den Supermarktketten sowie ein stärkerer Rückgang bei Nicht-Lebensmittelpreisen, wie aus dem jüngsten Bericht von Nielsen IQ und dem Britisch Retail Consortium hervorgeht. Zwischen dem 1. und 7. Juli sanken die Preise im britischen Einzelhandel um 1,2 Prozent, stärker als der Rückgang um 0,7 Prozent im Juni.

US-ÖLVORRÄTE

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 4,7 Millionen Barrel zurückgegangen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. Die Benzinbestände verringerten sich um 6,2 Millionen Barrel. Für die offiziellen Daten der staatlichen Energy Information Administration (EIA), die am Mittwoch veröffentlicht werden, erwarten Volkswirte beim Rohöl eine Abnahme von 2,2 Millionen und bei Benzin ein Minus von 1,0 Millionen Barrel.

BASF

hat im zweiten Quartal unter dem Strich einen Milliardengewinn eingefahren, nachdem im ersten Lockdown des Vorjahres noch massiv rote Zahlen geschrieben worden waren. Netto und nach Anteilen Dritter verdiente der Chemieriese zwischen April und Juni 1,66 Milliarden Euro, wie er bei der Vorlage endgültier Zahlen mitteilte. 2020 stand hier nach einer Wertberichtigung auf die Wintershall-Dea-Beteiligung noch ein Fehlbetrag von 878 Millionen Euro.

Nachfolgend die Zahlen im Detail (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, nach IFRS):

.                BERICHTET 
2. QUARTAL*           2Q21 ggVj  2Q20 
Umsatz            19.753 +56% 12.680 
EBIT vor Sondereffekten    2.355  --   226 
EBIT              2.316  --   59 
Ergebnis vor Steuern      2.189  --  -923 
Ergebnis nach Steuern/Dritten 1.644  --  -878 
Ergebnis je Aktie        1,80  --  -0,96 

-* BASF hatte am 9.7. vorab Zahlen veröffentlicht.

DEUTSCHE BÖRSE

Nach dem schwierigen Auftaktquartal ist die Deutsche Börse im zweiten Quartal wieder auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Sowohl die Nettoerlöse wie auch die Ergebnisse legten kräftig zu, auch wenn Konsolidierungseffekte aus M&A-Aktivitäten eine Rolle spielten. Den Ausblick für das laufende Jahr bestätigte der Börsenbetreiber.

Nachfolgend ein Vergleich der Zahlen zum zweiten Quartal mit den Prognosen (in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, nach IFRS):

.            BERICHTET  PROG PROG PROG 
2. QUARTAL        2Q21 ggVj  2Q21 ggVj Zahl 2Q20 
Nettoerlöse        882 +13%  879 +13%  14  778 
Operative Kosten     383 +12%  383 +12%  13  343 
EBITDA          518 +18%  504 +14%  14  441 
Ergebnis nach Steuern   323 +21%   --  --  --  266 
Ergebnis je Aktie    1,69 +21%  1,62 +16%  14 1,40 
 

DWS

und die Fondstochter der US-Investmentbank Goldman Sachs Asset Management haben offenbar verbindliche Angebote für die Übernahme der niederländischen NN Investment Partners (NN Invest) abgegeben. Das berichten informierte Kreise.

METRO

hat ihre Jahresprognose angehoben. Die Geschäftsentwicklung liege seit der Lockerung der pandemiebedingten Restriktionen über den Erwartungen, und gezielte Maßnahmen von Metro-Kunden zur Unterstützung der Wiedereröffnung bescherten dem Großhandelskonzern Marktanteilsgewinne.

NEMETSCHEK

hat bei der Vorlage einiger vorläufiger Zahlen zum zweiten Quartal seine Jahresprognose nach einem starken Wachstum im zweiten Quartal angehoben. Der Umsatz soll nun währungsbereinigt in einer Bandbreite von 12 bis 14 Prozent zulegen und die Marge des EBITDA 30 bis 32 Prozent erreichen. Bislang hatte das Unternehmen ein mindestens hohes einstelliges Umsatzwachstum und eine EBITDA-Marge zwischen 27 bis 29 Prozent angepeilt.

Nachfolgend ein Vergleich der Zahlen zum zweiten Quartal mit den Konsensschätzungen (in Millionen Euro, nach IFRS):

.      BERICHTET PROG PROG 
2. QUARTAL 2Q21 ggVj 2Q21 ggVj 2Q20 
Umsatz    166 +17%  161 +14%  142 
EBITDA    56 +38%  50 +23%  41 
 

DEUTSCHE PFANDBRIEFBANK

hat ihre Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2021 angehoben. Das Unternehmen rechnet im laufenden Jahr nun mit einem Vorsteuergewinn von 180 bis 220 Millionen Euro. Bislang hatte die Deutsche Pfandbriefbank für 2021 ein Vorsteuerergebnis von mindestens 155 Millionen Euro in Aussicht gestellt nach einem Vorsteuerergebnis von 154 Millionen Euro im Jahr 2020. Im zweiten Quartal wurde nach vorläufigen Berechnungen ein Vorsteuerergebnis von 62 Millionen Euro erwirtschaftet, was damit sowohl das Vorjahresquartal als auch das Vorquartal deutlich übertraf.

HYPOPORT

Der Finanzdienstleister ist im zweiten Quartal kräftig gewachsen und hat seinen operativen Gewinn überproportional zum Umsatz gesteigert. Der Umsatz legte nach vorläufigen Berechnungen um 18 Prozent auf 105 Millionen Euro zu. Das EBIT kletterte um 49 Prozent auf 10 Millionen Euro.

ECKERT & ZIEGLER

hat nach einem starken ersten Halbjahr ihre Jahresgewinnprognose um rund 20 Prozent angehoben. Das Konzernergebnis habe in den ersten sechs Monaten des Jahres rund 22 (Vorjahr: 13) Millionen Euro erreicht. Für das Jahr 2021 peilt das Unternehmen nun einen Konzerngewinn von rund 35 Millionen statt 29 Million Euro an, das Ergebnis je Aktie soll rund 1,70 Euro statt 1,40 Euro erreichen. Den Jahresumsatz sieht Eckert & Ziegler weiterhin auf dem Vorjahresniveau von etwa 180 Millionen Euro.

GRENKE

Die Finanzaufsicht Bafin hat beim Leasingspezialisten Grenke ihre Prüfung des Jahresabschlusses 2019 abgeschlossen. Die bei der Prüfung festgestellten Fehler seien bereits rückwirkend im Konzernabschluss 2020 angepasst bzw. in laufender Rechnung berücksichtigt worden, teilte das Unternehmen mit.

TELEFONICA DEUTSCHLAND

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 28, 2021 01:36 ET (05:36 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
Besser als NVIDIA! 3 KI- Favoriten mit riesigem Potenzial

Erleben Sie die KI-Revolution und sichern Sie sich gigantische Gewinne!

Nutzen Sie die einmalige Gelegenheit, die Ihnen die Künstliche Intelligenz bietet! Unser exklusiver Aktienreport enthüllt drei unglaublich aussichtsreiche KI-Aktien, die von der bahnbrechenden Entwicklung in diesem Sektor massiv profitieren können.

Warum sollten Sie dabei sein?

Weil eine Investition in KI-Unternehmen nicht nur Stabilität bringt, sondern auch das Potenzial hat, Ihr Depot explosionsartig wachsen zu lassen. Die letzten Jahre haben bewiesen: Wer auf KI setzt, kann außergewöhnliche Gewinne einfahren. Jetzt, nach einer kurzen Konsolidierungsphase, öffnen sich wieder sensationelle Einstiegsmöglichkeiten.

Verpassen Sie nicht diese Chance!

Fordern Sie sofort unseren brandneuen Spezialreport an und erfahren Sie, welche KI-Aktien das größte Potenzial haben, Ihren finanziellen Erfolg zu sichern. Dieser Report ist komplett kostenlos und zeigt Ihnen die besten Investments im KI-Sektor.

Handeln Sie jetzt und sichern Sie sich Ihren kostenfreien Report!

Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.