17 Jahre erfolgreiche Partnerschaft im Zeichen der Prävention und zum Schutz der Kundinnen und Kunden
Wien (APA-ots) -
* Gemeinsam mit UBIMET stellte UNIQA 2004 als erste Versicherung Österreichs ihren Kundinnen und Kunden individuelle und präzise Unwetterwarnungen zur Verfügung
* 500.000 UNIQA Versicherte werden im Ernstfall rechtzeitig und punktgenau vor extremen Unwettern alarmiert
* Am 28. Juli wurde die 100.000.000. Warnung versendet * 3,8 Millionen davon alleine im Juni und Juli 2021
In den vergangenen Tagen ist es erneut zu heftigen Unwettern gekommen - diesmal vor allem in Ober- und Niederösterreich sowie in Wien. Gewitter mit Sturm, Starkregen und Hagel haben erneut für zahlreiche Schäden gesorgt. Die heurige Unwettersaison hat bereits im Juni mit großer Wucht zugeschlagen und fand im gesamten Juli vor allem von Tirol und Salzburg bis ins Nordburgenland ihre bedrohliche Fortsetzung. "In den vergangenen Jahren zeigt unsere
Naturkatastrophen-Statistik hohe Schwankungen. Die Ereignisse, die zu großen Schäden im Sach- und Kfz-Bereich führen, variieren von Jahr zu Jahr: von größeren Winterstürmen und Schäden durch hohen Schneedruck, über Hochwasser im Frühling und Sommer, Perioden mit gehäuften Hagelereignissen von Juni bis August bis zu heftigen Herbststürmen", so Peter Humer, Vorstand für Kunde & Markt UNIQA Insurance Group und weiter: "Im Jahr 2004 haben wir mit dem damaligen Start-up UBIMET den perfekten Partner gefunden, um als erste Versicherung unseren Kundinnen und Kunden mit aktuellen Unwetterwarnungen dabei zu helfen, ihr Hab und Gut besser zu schützen. Was vor 17 Jahren mit einer innovativen Idee und einem kleinen Empfängerkreis begonnen hat, ist heute ein hochpräzises Service, mit dem wir mehr als 500.000 UNIQA Versicherte rechtzeitig und punktgenau vor extremen Wetterereignissen warnen können." Michael Fassnauer, Gründer von UBIMET ergänzt: "Die 100millionste Unwetterwarnung mit UNIQA ist ein Meilenstein unserer 17-jährigen Partnerschaft und bestätigt, wie wichtig aktuellste Warnungen vor Unwettern sind. Jedes Mal, wenn wir Menschen dabei helfen, sich rechtzeitig vor Unwettern zu schützen, macht uns das bei UBIMET stolz! Wir haben unsere Spitzentechnologie von Anfang an zum Schutz der Österreicherinnen und Österreicher entwickelt. Das sind unsere Wurzeln und denen bleiben wir treu!"
90 Millionen Euro: Der durchschnittliche Schaden pro Jahr
Die heftigen Gewitter, die heuer im Juni und jetzt auch im Juli teilweise mit Sturm, Starkregen und Hagel über das Land gezogen sind, haben zu immensen Schäden geführt, auch bei UNIQA Kundinnen und Kunden. Die Hagelunwetter im Juni und Juli zählten - gemessen an den versicherten Schäden - zu den größten Hagelunwettern der letzten Jahrzehnte. Schnelle und unbürokratische Hilfe steht bei solchen Ereignissen an erster Stelle. Gleichzeitig bedeutet das für UNIQA, dass Unterstützung bei der Prävention immer wichtiger wird: "Fast zehn Prozent der Sach- und Kfz-Schäden sind bereits auf Naturkatastrophen zurückzuführen: Die Analyse der Schadenszahlungen der vergangenen 15 Jahre zeigt, dass wir jährlich durchschnittlich rund 90 Millionen Euro an unsere Kundinnen und Kunden auszahlen. Doch eine finanzielle Entschädigung kann nicht jeden Verlust wieder gut machen. Deshalb setzen wir weiterhin intensiv auf Prävention - gemeinsam mit unserem verlässlichen Partner UBIMET", betont Peter Humer.
Mehr Hitze bedeutet mehr Unwetter: Unter den vergangenen 7 Jahren waren die 5 wärmsten
Seit 2014 wurden die fünf wärmsten Jahre der Messgeschichte verzeichnet - das waren die Jahre 2018, 2014, 2019, 2015 und 2020. Dass sich auch 2021 mit einem Spitzenplatz einreihen wird, ist sehr wahrscheinlich. Sicher ist für die Expertinnen und Experten von UBIMET hingegen der Trend hin zu intensiveren Hitzeperioden. "Wir beobachten einen Trend zu festgefahrenen Wetterlagen. Wenn es einmal heiß wird, dauern diese Hitzeperioden länger als in früheren Jahrzehnten. Da mit der Hitze auch die Wetterextreme zunehmen, kommt es bei derartigen Wetterlagen zu heftigen Unwettern, insbesondere Gewittern und Hagel: Insgesamt wurden in Österreich alleine im Juni und Juli mehr als 1.000.000 Blitze registriert, Spitzenreiter war Oberösterreich mit mehr als 40 Prozent aller Blitzentladungen. Auch die Zahl der versendeten Warnungen war entsprechend hoch - insgesamt haben wir im Juni 2021 1,5 Millionen versendet, im Juli waren es bis heute 2,3 Millionen", erklärt Michael Fassnauer. UBIMET ist in den vergangen 17 Jahren vom anfänglichen Zwei-Mann-Betrieb zu einem international erfolgreichen Unternehmen gewachsen. "Wir haben uns den Drive eines Start-ups erhalten und entwickeln unser
Unwetterwarnservice laufend weiter. Es ist uns ein Ansporn, auch in Zukunft die genauesten Unwetterwarnungen Österreichs zu erstellen und diese in Echtzeit an UNIQA Kundinnen und Kunden zu übermitteln."
Die Unwetterwarnung von UNIQA und UBIMET
UBIMET Umfragen zeigen, dass Empfänger der UBIMET
Unwetterwarnungen bei jeder zweiten erhaltenen Warnung präventive Maßnahmen zur Vermeidung von Personen- und Sachschäden setzen. Das erklärt auch hohen Zufriedenheitswerte mit dem Service von über 98 Prozent. Von den Unwetterwarnungen profitiert außerdem auch das Umfeld der Empfänger, da Warnungen im Durchschnitt an drei bis fünf Personen im Familien- und Freundeskreis weitergeleitet werden.
Das Service der Unwetterwarnung können bei UNIQA alle Kundinnen und Kunden mit einer Haushaltsversicherung nutzen; zusätzlich steht es auch all jenen kostenlos zur Verfügung, die über ein myUNIQA Plus Konto verfügen. Die Warnungen werden hochpräzise nach Postleitzahl versendet und das wahlweise per SMS oder E-Mail. Damit werden die Warnempfänger individuell, frühzeitig und zuverlässig gewarnt und haben so die Gelegenheit, entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Besonders geschätzt werden die Warnungen vor Hagel, denn selbst bei 15 bis 45 Minuten Vorwarnzeit bei Gewittern können oft Schäden verhindert und Gefahren vermieden werden.
Die UNIQA Group ist eine der führenden Versicherungsgesellschaften in ihren Kernmärkten Österreich und Zentral- und Osteuropa (CEE). Rund 23.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und exklusive Vertriebspartner betreuen in 18 Ländern rund 15,5 Millionen Kundinnen und Kunden. In Österreich ist UNIQA mit einem Marktanteil von über 21 Prozent die zweitgrößte Versicherungsgruppe. In der Wachstumsregion CEE ist UNIQA in 15 Märkten zu Hause: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kosovo, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Tschechien, Ukraine und Ungarn. Darüber hinaus zählen auch Versicherungen in der Schweiz und Liechtenstein zur UNIQA Group.
Rückfragehinweis:
Felicitas Herberstein
Pressesprecherin
UNIQA Insurance Group AG
Untere Donaustraße 21
A-1029 Wien
Mobil: +43 664 88827408
E-Mail: felicitas.herberstein@uniqa.at
Manfred Spatzierer
UBIMET GmbH
ARES Tower
Donau-City-Straße 11
A 1220 Wien
Mobil: +43 650 9175599
E-Mail: mspatzierer@ubimet.com
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OTS0042 2021-07-30/09:58