Straubing (ots) - Nach einer solchen Katastrophe muss die Frage gestellt werden, ob es Versäumnisse gegeben hat, die Menschen das Leben gekostet haben. Genau darauf deuten Berichte vom Wochenende hin. Danach war der Landkreis informiert, dass sich eine gewaltige Jahrhundertflut durch das Tal walzen würde. Doch Evakuierungen wurden, so heißt es, erst angeordnet, als die ersten Häuser bereits von den Wassermassen weggerissen wurden und viele Menschen eingeschlossen waren. Trifft das zu, ist zu fragen, warum die Bevölkerung nicht rechtzeitig gewarnt und in Sicherheit gebracht wurde. (...) Und wenn es Versagen, Fehler und falsche Einschätzungen gegeben hat, muss das klar benannt werden. Schon, damit sich dergleichen nicht wiederholt.
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