Magdeburg - In der ersten Runde des DFB-Pokals hat Drittligist 1. FC Magdeburg zuhause gegen Zweitligist FC St. Pauli mit 2:3 verloren und den Einzug in die nächste Runde knapp verpasst. Die Hamburger wollten ihre Höherklassigkeit direkt unter Beweis stellen und ging früh in Führung, als Burgstaller sich in der vierten Minute durchtankte und letztlich frei vollenden durfte.
Danach ließen die Favoriten den Ostdeutschen aber zu viel Platz und hatten in der 14. Minute Glück, als Krempickis Abschluss das Ziel knapp verpasste. In der 31. Minute gelang dem Underdog aber doch der Ausgleich, als Conteh nach einem Konter den Turbo zündete und allein vor Smarsch cool blieb. In der 39. Minute hätte der Angreifer fast das Spiel gedreht, erwischte Bell Bells Flanke aber nicht richtig. Stattdessen gingen die Kiezkicker in der 40. Minute wieder in Führung, als Medic einen Smith-Freistoß wuchtig ins Netz köpfte.
In der Nachspielzeit hätte das Schultz-Team das Ergebnis noch deutlicher gestalten können, doch Kyereh scheiterte mit gleich zwei Versuchen am Keeper. Nach der Pause hatte in der 50. Minute erneut Kyereh die Riesengelegenheit, doch wieder blieb Reimann Sieger. Stattdessen glich erneut Magdeburg aus, als Conteh in der 54. Minute wieder enteilte, Smarsch umkurvte und einschob. Die Partie entwickelte sich zum wilden Schlagabtausch.
In der 58. Minute setzte Paqarada einen direkten Freistoß an den Pfosten, Makienok scheiterte im ersten Nachschuss an Reimann und Burgstaller drückte die Kugel im zweiten Nachsetzen über die Linie. Es wurde immer hitziger, beide Mannschaften hatten die Visiere weit hochgeklappt. In der 88. Minute hatte Bell Bell nochmal die große Möglichkeit, doch Bell Bells abgefälschter Versuch landete haarscharf neben dem Gehäuse. Damit behielt St. Pauli die Oberhand und kam eine Runde weiter.
In den Parallelspielen setzte sich Nürnberg mit 1:0 in Ulm durch und Babelsberg musste gegen Fürth nach einem 2:2 in 90 Minuten die Verlängerung bestreiten.
Danach ließen die Favoriten den Ostdeutschen aber zu viel Platz und hatten in der 14. Minute Glück, als Krempickis Abschluss das Ziel knapp verpasste. In der 31. Minute gelang dem Underdog aber doch der Ausgleich, als Conteh nach einem Konter den Turbo zündete und allein vor Smarsch cool blieb. In der 39. Minute hätte der Angreifer fast das Spiel gedreht, erwischte Bell Bells Flanke aber nicht richtig. Stattdessen gingen die Kiezkicker in der 40. Minute wieder in Führung, als Medic einen Smith-Freistoß wuchtig ins Netz köpfte.
In der Nachspielzeit hätte das Schultz-Team das Ergebnis noch deutlicher gestalten können, doch Kyereh scheiterte mit gleich zwei Versuchen am Keeper. Nach der Pause hatte in der 50. Minute erneut Kyereh die Riesengelegenheit, doch wieder blieb Reimann Sieger. Stattdessen glich erneut Magdeburg aus, als Conteh in der 54. Minute wieder enteilte, Smarsch umkurvte und einschob. Die Partie entwickelte sich zum wilden Schlagabtausch.
In der 58. Minute setzte Paqarada einen direkten Freistoß an den Pfosten, Makienok scheiterte im ersten Nachschuss an Reimann und Burgstaller drückte die Kugel im zweiten Nachsetzen über die Linie. Es wurde immer hitziger, beide Mannschaften hatten die Visiere weit hochgeklappt. In der 88. Minute hatte Bell Bell nochmal die große Möglichkeit, doch Bell Bells abgefälschter Versuch landete haarscharf neben dem Gehäuse. Damit behielt St. Pauli die Oberhand und kam eine Runde weiter.
In den Parallelspielen setzte sich Nürnberg mit 1:0 in Ulm durch und Babelsberg musste gegen Fürth nach einem 2:2 in 90 Minuten die Verlängerung bestreiten.
© 2021 dts Nachrichtenagentur