Babelsberg - In der ersten Runde des DFB-Pokals hat Regionalligist SV Babelsberg zuhause gegen Bundesligist SpVgg Greuther Fürth im Elfmeterschießen mit 5:4 gewonnen und den Einzug in die nächste Runde sensationell geschafft. Der Viertligist hielt von Beginn an gut mit, ging in der 22. Minute aber in Rückstand, als Flügel im Sechzehner Leweling zu Fall brachte und Hrgota den fälligen Elfmeter sicher verwandelte.
In der 37. Minute glich Marcel Rausch aber aus, als er im Rückraum bedient wurde und trocken links vollstreckte. Zur Pause stand es leistungsgerecht 1:1. Nach dem Seitenwechsel erspielte sich der Favorit jedoch immer mehr ein Übergewicht und schnürte den Außenseiter hinten ein, jedoch ohne Zählbares auf die Anzeigetafel zu bringen. Stattdessen führte in der 70. Minute plötzlich der Regionalligist, als Schmidt einen direkten Freistoß an die Latte setzte und Hoffmann das Leder im Nachsetzen über die Linie drückte.
Nach Flanke von Barry verhinderte Green in der 85. Minute aber das Aus, als er sauber aus fünf Metern in die Maschen köpfte. Es ging in die Verlängerung. Dort stellte sich der Underdog nun fast nur noch hinten rein und versuchte sich ins Elfmeterschießen zu retten. In der 111. Minute hatte Hrgota die beste Gelegenheit in der Extrazeit, doch traf aus kurzer Distanz nur das Außennetz.
So wurde der Sieger des Spiels tatsächlich aus elf Metern ermittelt. Dort verschoss Bauer entscheidend, Danko traf und sicherte Babelsberg damit die nächste Runde.
In der 37. Minute glich Marcel Rausch aber aus, als er im Rückraum bedient wurde und trocken links vollstreckte. Zur Pause stand es leistungsgerecht 1:1. Nach dem Seitenwechsel erspielte sich der Favorit jedoch immer mehr ein Übergewicht und schnürte den Außenseiter hinten ein, jedoch ohne Zählbares auf die Anzeigetafel zu bringen. Stattdessen führte in der 70. Minute plötzlich der Regionalligist, als Schmidt einen direkten Freistoß an die Latte setzte und Hoffmann das Leder im Nachsetzen über die Linie drückte.
Nach Flanke von Barry verhinderte Green in der 85. Minute aber das Aus, als er sauber aus fünf Metern in die Maschen köpfte. Es ging in die Verlängerung. Dort stellte sich der Underdog nun fast nur noch hinten rein und versuchte sich ins Elfmeterschießen zu retten. In der 111. Minute hatte Hrgota die beste Gelegenheit in der Extrazeit, doch traf aus kurzer Distanz nur das Außennetz.
So wurde der Sieger des Spiels tatsächlich aus elf Metern ermittelt. Dort verschoss Bauer entscheidend, Danko traf und sicherte Babelsberg damit die nächste Runde.
© 2021 dts Nachrichtenagentur