Stuttgart (ots) - Die SPD bricht mit ihrem Wahlvideo ein Tabu. Denn um ihre Botschaft zu untermauern, zieht sie die religiöse Überzeugung einer Person in den Wahlkampf hinein. Aber persönlicher Glaube hat hier nichts zu suchen, erst recht nicht bei einer Person, die nicht einmal kandidiert. Darüber hinaus nutzt die SPD eine Aussage, die keine politische ist, sondern eine ganz persönliche Entscheidung im intimsten Bereich. Wer im Wahlkampf so agiert, zeigt, wie viel ihm die für diese Phase abgeschlossenen Fairnessabkommen wert sind. Über die gesunkene Hemmschwelle in der Politik sollte sich die SPD in Zukunft nicht beschweren.
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