Berlin - Die seit Tagen anhaltenden Waldbrände im Mittelmeerraum wüten weiter. Alleine in Griechenland und der Türkei verbrannten bisher Tausende Hektar Wald.
Auf der zweitgrößten griechischen Insel Euböa ist die Lage besonders kritisch. Tausende Menschen wurden bereits in Sicherheit gebracht. Zahlreiche Feuerwehrleute und Freiwillige sind vor Ort im Einsatz, um die Insel vor den Feuern zu retten. Auch in der Türkei sind zahlreiche Brände noch außer Kontrolle.
Besonders an der Südwestküste des Landes wüten die Feuer - mehr als 100.000 Hektar Land sollen bisher gebrannt haben. Zu weiteren Ländern, die aktuell betroffen sind, zählen unter anderem Italien, Bulgarien und Nordmazedonien. Die Brände waren von einer historischen Hitzewelle und anhaltender Trockenheit am östlichen Mittelmeer begünstigt worden. Mehrere Länder schickten Hilfe in die Brandgebiete, auch Deutschland beteiligte sich.
Um die lokalen Einsatzkräfte zu unterstützen, entsendete die Bundesrepublik mehr als 200 Feuerwehrleute und über 50 Einsatzfahrzeuge nach Griechenland. Neben Einsatzkräften aus Hessen und Nordrhein-Westfalen handelt es sich bei den deutschen Helfern auch um Experten des Technischen Hilfswerks (THW).
Auf der zweitgrößten griechischen Insel Euböa ist die Lage besonders kritisch. Tausende Menschen wurden bereits in Sicherheit gebracht. Zahlreiche Feuerwehrleute und Freiwillige sind vor Ort im Einsatz, um die Insel vor den Feuern zu retten. Auch in der Türkei sind zahlreiche Brände noch außer Kontrolle.
Besonders an der Südwestküste des Landes wüten die Feuer - mehr als 100.000 Hektar Land sollen bisher gebrannt haben. Zu weiteren Ländern, die aktuell betroffen sind, zählen unter anderem Italien, Bulgarien und Nordmazedonien. Die Brände waren von einer historischen Hitzewelle und anhaltender Trockenheit am östlichen Mittelmeer begünstigt worden. Mehrere Länder schickten Hilfe in die Brandgebiete, auch Deutschland beteiligte sich.
Um die lokalen Einsatzkräfte zu unterstützen, entsendete die Bundesrepublik mehr als 200 Feuerwehrleute und über 50 Einsatzfahrzeuge nach Griechenland. Neben Einsatzkräften aus Hessen und Nordrhein-Westfalen handelt es sich bei den deutschen Helfern auch um Experten des Technischen Hilfswerks (THW).
© 2021 dts Nachrichtenagentur