Anzeige
Mehr »
Login
Donnerstag, 07.11.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 674 internationalen Medien
4.000 Meilen, um herauszufinden, warum der „Warren Buffett des Bergbaus" in diese Kupferaktie investierte
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
460 Leser
Artikel bewerten:
(2)

XETRA-SCHLUSS/DAX steigt nach US-Preisdaten auf Allzeithoch

DJ XETRA-SCHLUSS/DAX steigt nach US-Preisdaten auf Allzeithoch

FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX ist am Mittwoch auf ein neues Allzeithoch bei 15.887 Punkten gestiegen. Auslöser waren die jüngsten US-Verbraucherpreise, die mit Erleichterung zur Kenntnis genommen wurden. Diese sind zwar im Juli wie erwartet um 0,5 Prozent gegen dem Vormonat gestiegen. Im Kern fiel der Anstieg mit plus 0,3 Prozent aber etwas niedriger als die Schätzung von 0,4 Prozent aus. Auch sind die Realeinkommen im Juli um 0,1 Prozent gefallen und indizieren mithin keine Zweitrundeneffekte.

Druck auf US-Notenbank lässt etwas nach 

Die Daten nehmen somit etwas Druck von der US-Notenbank, die Geldpolitik zu verschärfen angesichts der existierenden Inflationsgefahren. Nach Einschätzung von QC Partners wird die Fed aber nicht darum herumkommen, entweder bereits bei der Notenbanker-Tagung in Jackson Hole oder zumindest im Rahmen einer ihrer nächsten Sitzungen einen Zeitplan für die Rückführung der monatlichen Anleihenkäufe zu kommunizieren. Der DAX gewann 0,4 Prozent auf 15.826 Punkte.

Der Energieversorger Eon hat im ersten Halbjahr Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert und seinen Jahresausblick angehoben. Grund hierfür ist die Rückerstattung von Aufwendungen für den Erwerb von Reststrommengen. Zudem profitierte der Konzern im zweiten Quartal von Kosteneinsparungen im britischen Vertriebsgeschäft und einem höheren Gasabsatz aufgrund der kühlen Witterung. Eon legten um 0,5 Prozent zu. Für Uniper ging es dagegen nach Zahlen deutlich um 2 Prozent nach unten.

Geschäftszahlen gab es auch aus dem Stahlsektor. So verloren Thyssenkrupp 5,4 Prozent, für Salzgitter ging es dagegen 2,5 Prozent nach oben. Die Unternehmensprognose für das bereinigte EBIT im Geschäftsjahr impliziere eine Entwicklung unter den Erwartungen für das vierte Geschäftsquartal, sagte die Citigroup zu Thyssenkrupp.

Talanx schlossen nach einer erhöhter Jahresprognose 1,2 Prozent fester. Talanx rechnet nun mit einem Jahresgewinn von 900 bis 950 Millionen Euro nach 673 Millionen im Vorjahr.

Lanxess verlieren trotz erhöhter Prognose 

Der Spezialchemiekonzern Lanxess (minus 3,4 Prozent) hat im zweiten Quartal von einer starken Nachfrage aus der Automobilbranche profitiert. Umsatz und Ergebnis stiegen stärker als erwartet, auch weil der Konzern die höheren Rohstoffpreise größtenteils weitergeben konnte. Die EBITDA-Prognose für das Geschäftsjahr hob Lanxess abermals an. Analysten schätzen die Prognose aber als konservativ ein.

=== 
INDEX       zuletzt +/- % +/- % YTD 
DAX       15.826,09 +0,4%  +15,36% 
DAX-Future    15.817,00 +0,3%  +15,87% 
XDAX       15.827,90 +0,2%  +15,79% 
MDAX       35.760,31 -0,3%  +16,12% 
TecDAX      3.812,92 -0,7%  +18,68% 
SDAX       16.920,52 +0,2%  +14,60% 
zuletzt     +/- Ticks 
Bund-Future     176,57   -2 
 
Index  Gewinner Verlierer unv. Umsatz Mio Euro Mio Aktien Vortag 
DAX      21     9   0     2.443,0    47,0  37,9 
MDAX     29     30   1      919,5    35,9  29,9 
TecDAX     9     19   2      690,8    20,3  17,9 
SDAX     37     31   2      207,9     8,7   7,8 
=== 

Kontakt zum Autor: manuel.priego-thimmel@wsj.com

DJG/mpt/cln

(END) Dow Jones Newswires

August 11, 2021 11:48 ET (15:48 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
Treibt Nvidias KI-Boom den Uranpreis?
In einer Welt, in der künstliche Intelligenz zunehmend zum Treiber technologischer Fortschritte wird, rückt auch der Energiebedarf, der für den Betrieb und die Weiterentwicklung von KI-Systemen erforderlich ist, in den Fokus.

Nvidia, ein Vorreiter auf dem Gebiet der KI, steht im Zentrum dieser Entwicklung. Mit steigender Nachfrage nach leistungsfähigeren KI-Anwendungen steigt auch der Bedarf an Energie. Uran, als Schlüsselkomponente für die Energiegewinnung in Kernkraftwerken, könnte dadurch einen neuen Stellenwert erhalten.

Dieser kostenlose Report beleuchtet, wie der KI-Boom potenziell den Uranmarkt beeinflusst und stellt drei aussichtsreiche Unternehmen vor, die von diesen Entwicklungen profitieren könnten und echtes Rallyepotenzial besitzen

Handeln Sie Jetzt!

Fordern Sie jetzt den brandneuen Spezialreport an und profitieren Sie von der steigenden Nachfrage, der den Uranpreis auf neue Höchststände treiben könnte.
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.