München - Thomas Müller, Profi beim Fußball-Rekordmeister FC Bayern München, will bei dem Neuaufbau der deutschen Nationalmannschaft nach dem Ende der Ära Joachim Löw mithelfen. Er habe bereits mit dem neuen Bundestrainer Hansi Flick telefoniert.
"Ich habe meine Bereitschaft signalisiert, weiter mit dabei zu sein", sagt der 31-Jährige dem "Spiegel". Dass er seine Länderspielkarriere nicht wie der gleichaltrige Toni Kroos beende, liege vor allem an Flick. "Hansi Flick ist der Trainer, der mich beim FC Bayern gefördert hat. Er hat mich auf ein noch höheres Level gebracht."
Bei dem ehemaligen Bayern-Trainer wisse er, dass dessen Spielphilosophie mit seiner übereinstimme. "Gegner wie eine Herde von Bullen zu überrumpeln oder nach Rückständen wieder zurückkommen. Davon werden alle Beteiligten profitieren. Und ich glaube, wir haben die passenden Spieler dafür", so Müller.
Mit Erstaunen schaut Müller auf aktuelle Transfers wie des Superstars Lionel Messi: "Das ist ein bisschen verrückt gerade. Man hätte eigentlich gedacht, dass sich der Markt durch Corona etwas beruhigt. Das scheint nicht der Fall zu sein und wir müssen sehen, was das für uns bedeutet." Der FC Bayern könne aufgrund der wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie nicht mithalten: "Die Konkurrenz im Ausland rüstet stärker auf als wir. Wir können aktuell eben keinen weiteren, fertigen, internationalen Topstar holen."
"Ich habe meine Bereitschaft signalisiert, weiter mit dabei zu sein", sagt der 31-Jährige dem "Spiegel". Dass er seine Länderspielkarriere nicht wie der gleichaltrige Toni Kroos beende, liege vor allem an Flick. "Hansi Flick ist der Trainer, der mich beim FC Bayern gefördert hat. Er hat mich auf ein noch höheres Level gebracht."
Bei dem ehemaligen Bayern-Trainer wisse er, dass dessen Spielphilosophie mit seiner übereinstimme. "Gegner wie eine Herde von Bullen zu überrumpeln oder nach Rückständen wieder zurückkommen. Davon werden alle Beteiligten profitieren. Und ich glaube, wir haben die passenden Spieler dafür", so Müller.
Mit Erstaunen schaut Müller auf aktuelle Transfers wie des Superstars Lionel Messi: "Das ist ein bisschen verrückt gerade. Man hätte eigentlich gedacht, dass sich der Markt durch Corona etwas beruhigt. Das scheint nicht der Fall zu sein und wir müssen sehen, was das für uns bedeutet." Der FC Bayern könne aufgrund der wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie nicht mithalten: "Die Konkurrenz im Ausland rüstet stärker auf als wir. Wir können aktuell eben keinen weiteren, fertigen, internationalen Topstar holen."
© 2021 dts Nachrichtenagentur