Es ist so eine Sache, mit der Höhe. Wer wie ich als sogenannter "Flachlandtiroler*in" durchs Leben geht, für den/die fangen die Probleme am Berg (oder im Hochland, beispielsweise in den Anden) ungefähr ab 4.000 Höhenmetern an. Nicht akklimatisierte Personen können hier schon höhenkrank werden. Dabei erleidet der Körper einen permanenten Sauerstoffmangel, der unter anderem über eine schnellere Herzschlagfrequenz ausgeglichen werden muss. Mit jedem weiteren Höhen-Meter steigt die Belastung für den Körper, während im Gegenzug die Überlebenschancen sinken. Ab etwa 7.500 Metern schließlich ist die "Todeszone" erreicht, in der ein dauerhafter Aufenthalt ohne zusätzliche Sauerstoffversorgung schlichtweg unmöglich ist. Ein Symptom der bereits erwähnten Höhenkrankheit ist dabei der - durch den Sauerstoffmangel im Körper verursachte - Höhenrausch: ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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