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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:35 Uhr)

INDEX         Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50    4.229,70  +0,08% +19,06% 
Stoxx50      3.664,18  +0,24% +17,88% 
DAX        15.977,44  +0,25% +16,46% 
FTSE        7.221,53  +0,39% +11,34% 
CAC        6.896,04  +0,20% +24,22% 
DJIA       35.527,62  +0,08% +16,08% 
S&P-500      4.463,39  +0,06% +18,83% 
Nasdaq-Comp.   14.811,33  -0,03% +14,92% 
Nasdaq-100    15.109,31  +0,13% +17,23% 
Nikkei-225    27.977,15  -0,14%  +1,94% 
EUREX         Stand +-Ticks 
Bund-Future     176,69   +22 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL        zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        68,56   69,09     -0,8%     -0,53 +42,3% 
Brent/ICE        70,71   71,31     -0,8%     -0,60 +38,8% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.778,51  1.752,73     +1,5%     +25,78  -6,3% 
Silber (Spot)      23,79   23,18     +2,7%     +0,62  -9,9% 
Platin (Spot)    1.034,25  1.021,65     +1,2%     +12,60  -3,4% 
Kupfer-Future      4,40    4,36     +0,8%     +0,04 +24,7% 
 

Der Goldpreis erholt sich weiter von dem Absturz, den das Edelmetall Anfang der Woche erlebte. Allerdings liegt der Preis für die Feinunze noch immer weit unter der Marke von 1.800 Dollar, über der er vor gut einer Woche noch notierte.

Der Ölmarkt wird abermals von der Befürchtung gebremst, dass eine neue Pandemiewelle die Nachfrage nach Öl dämpfen werde.

FINANZMARKT USA

Behauptet - An der Wall Street setzt sich die Rekordjagd auch am Freitag fort. Den stetigen Anstieg der Kurse schreiben Marktbeobachter vor allem der überraschend guten Bilanzsaison zu. Diese stelle ein Gegengewicht dar zu der kräftig gestiegenen Inflation, die Zinsängste auslöste, aber auch zu den steigenden Corona-Infektionszahlen, die die Wirtschaft wieder zurückwerfen könnten. Neue Konjunkturdaten enthielten Licht und Schatten: Die Importpreise stiegen im Juli weniger stark als erwartet, was Inflationssorgen lindern könnte. Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im August dagegen deutlich abgeschwächt. Mit Disney (+2,6%) hat ein weiteres bedeutendes US-Unternehmen überzeugende Quartalszahlen vorgelegt. Für die Aktie von Airbnb geht es nach einem enttäuschenden Ausblick um 1,5 Prozent nach unten. Die Aktie von Contextlogic stürzt um 21,6 Prozent ab. Die Betreiberin der E-Commerce-Plattform Wish hat einen Umsatzrückgang vermeldet und ist tiefer in die Verlustzone gerutscht. Die Aktien von Pfizer (+1,6%) und Moderna (+0,6%) sind weiterhin gesucht, nachdem die US-Arzneimittelbehörde FDA Auffrischimpfungen mit den Covid-19-Vakzinen der Pharmakonzerne für Menschen mit geschwächtem Immunsystem empfohlen hat.Die Biontech-Titel verlieren dagegen nach anfänglichen Gewinnen 0,5 Prozent.

Am Anleihemarkt kommen die Renditen nach ihrem Anstieg vom Vortag wieder zurück. Goldman Sachs sieht Anzeichen dafür, dass das bevorstehende Ende der außerordentlichen Unterstützung für Arbeitslose den entsprechenden Preisdruck verringern dürfte.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Etwas fester - Der DAX stieg im Verlauf erstmals über die Marke von 16.000 Punkten. Beobachter verwiesen auf die sehr guten Ertragszahlen der Unternehmen für das zweite Quartal. Zooplus-Aktien haussierten mit Aufschlägen von 41 Prozent auf 392,60 Euro. Zorro Bidco hat den Zooplus-Aktionären ein öffentlichen Übernahmeangebot in Höhe von 390 Euro für alle Aktien der Gesellschaft unterbreitet. Varta-Aktien brachen dagegen nach Geschäftszahlen um 10,5 Prozent ein. Im Handel hieß es, dass hier mit einer Anhebung des Ausblicks gerechnet worden sei, da der Konsens der Analysten bereits optimistischer für das Geschäftsjahr sei. Für Knorr-Bremse ging es nach Zahlenausweis um 0,1 Prozent nach oben. Das Ebitda liege unter den Schätzungen, hieß es. Adidas gewannen 2,3 Prozent. Der Sportartikelhersteller hatte am Vortag im späten Handel mitgeteilt, die Tochter Reebok für bis zu 2,1 Milliarden Euro verkauft zu haben. Als ordentlich wurden die Halbjahreszahlen von Deutsche Wohnen (+0,1%) im Handel gewertet. Gea stiegen auch dank der Ankündigung eines Aktienrückkaufprogramms um 1,6 Prozent. Zudem hat der Anlagenbauer endgültige Zahlen vorgelegt und im zweiten Quartal netto deutlich mehr verdient als vor Jahresfrist.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Fr, 8:55 Uhr Do, 17:25 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,1802   +0,6%    1,1734     1,1733  -3,4% 
EUR/JPY        129,42   -0,1%    129,52     129,45  +2,6% 
EUR/CHF        1,0804   -0,3%    1,0838     1,0832  -0,1% 
EUR/GBP        0,8509   +0,2%    0,8498     0,8482  -4,7% 
USD/JPY        109,66   -0,7%    110,38     110,34  +6,2% 
GBP/USD        1,3870   +0,4%    1,3807     1,3833  +1,5% 
USD/CNH (Offshore)   6,4772   -0,0%    6,4803     6,4786  -0,4% 
Bitcoin 
BTC/USD       46.469,76   +5,0%   45.767,51   44.292,01 +60,0% 
 

Der Dollar gibt nach. Der Dollar-Index sinkt um 0,5 Prozent. Sollte US-Notenbankchef Jerome Powell auf der Notenbanker-Konferenz in Jackson Hole Ende August ein Zurückfahren der Anleihekäufe durch die Fed in Aussicht stellen, werde der Dollar zwar zulegen, meint Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank, der Anstieg dürfte aber nicht von Dauer sein. Der Analyst geht jedoch davon aus, dass die Inflation schon bald wieder deutlich fallen wird. Das wiederum würde die Wahrscheinlichkeit einer Fed-Zinserhöhung Anfang 2023 verringern und den Dollar schwächen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Überwiegend leichter haben die Börsen in Ostasien und Australien am Freitag tendiert. In Sydney zeigten sich die Teilnehmer ermutigt durch neue Rekorde an der Wall Street. Andernorts dämpfte die Corona-Pandemie die Kauflaune. Zudem hat Peking einen neuerlichen Regulierungsvorstoß unternommen, und zwar gegen die Immobilienbranche. Die chinesische Regierung hat Investitionen der Private-Equity-Fonds in Wohnimmobilienentwickler unterbunden. Daneben gehörten Technologiewerte zu den abverkauften Sektoren: Alibaba Group verloren 3,2 Prozent, Tencent Holdings 3,6 Prozent und Alibaba Health Information Technology 0,7 Prozent. Befeuert wurden die Corona-Ängste vom Ausbruch der Pandemie im chinesischen Hafen Ningbo bei Schanghai, der teilweise geschlossen werden musste. In Schanghai standen vor alllem Automobil- und Software-Aktien unter Druck. Gekauft wurden in Tokio Elektronik- und Stahlaktien, verkauft dagegen Logistik- und Fluglinien-Titel. Highlight der Bilanzsaison ist Fujifilm, die nachbörslich ihre Bücher geöffnet hat. Zuvor stiegen die Aktien um 0,4 Prozent. Das Unternehmen hat den Gewinn mehr als verdoppelt und den Umsatz deutlich gesteigert. Die Sorge, dass die Preise für Halbleiter Ende dieses oder Anfang kommenden Jahres unter Druck geraten, lastete in Seoul auf dem Sektor: so verloren Samsung Electronics 3,4 Prozent. Unter den Einzelwerten fielen Baidu in Hongkong um 3,1 Prozent. Jefferies behält zwar die Kaufempfehlung bei, hat das Kursziel der Aktie aber um 22 Prozent gekürzt und verweist auf jüngste Branchentrends und regulatorische Maßnahmen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Biotest-Antikörper verfehlt Endpunkt in Covid-19-Studie

Das Biotechunternehmen Biotest hat mit seinem Antikörper Trimodulin einen Rückschlag erlitten: Trimodulin hat den primären Endpunkt in der klinischen Phase-II-Studie bei Patienten mit schwerer Covid-19 Erkrankung nicht erreicht, wie die Biotest AG mitteilte. Eine Zulassung in der Indikation schwere Covid-19 Erkrankung werde nicht mehr angestrebt.

Delivery Hero will kein Angebot für Deliveroo abgeben

Der Online-Lebensmittellieferdienst Delivery Hero hat am Freitag bestätigt, dass er kein Angebot für den britischen Wettbewerber Deliveroo in Betracht zieht. Deliveroo hatte am Montag mitgeteilt, dass die Delivery Hero SE am 6. August die Schwelle von 5 Prozent überschritten hat und 5,09 Prozent des ausgegebenen Aktienkapitals an Deliveroo hält bzw. 87,4 Millionen Deliveroo-Aktien.

Singulus prüft Kapitalerhöhung - Hauptversammlung verschoben

Die Singulus Technologies AG will sich frisches Kapital beschaffen. Verschiedene Finanzierungsoptionen werden geprüft, darunter eine "große" Kapitalerhöhung. Man befinde sich in fortgeschrittenen Gesprächen mit einem Investor, so Singulus. Dieser sei "unter bestimmten Voraussetzungen" bereit, die gesamte Kapitalerhöhung mit Bezugsrechten zu garantieren und Aktien, die nicht durch die bestehenden Aktionäre gezeichnet werden, zu übernehmen.

Amazon will "Herr der Ringe"-Serie nicht mehr in Neuseeland drehen

Mittelerde zieht um: Amazon will die zweite Staffel der neuen "Herr der Ringe"-Serie nicht mehr in Neuseeland drehen. Wie der US-Versand- und Streamingdienst am Freitag mitteilte, soll die Serie künftig in Großbritannien gedreht werden. Dort will Amazon seinen Filmproduktionsstandort ausbauen.

Microsoft legt Beschwerde gegen US-Regierungsauftrag an Amazon ein

Der US-Konzern Microsoft geht gegen einen milliardenschweren Auftrag der Regierung an die Cloud-Sparte des Konkurrenten Amazon vor. Das Unternehmen habe Beschwerde beim US-Rechnungshof eingelegt. "Wir prüfen unsere rechtlichen Möglichkeiten und werden verantwortungsvoll vorgehen", teilte das Unternehmen weiter mit.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

August 13, 2021 12:36 ET (16:36 GMT)

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© 2021 Dow Jones News
Sondersituation: Vervielfachungschance bei diesen Goldaktien

Der Goldpreis haussiert und schwingt sich von Hoch zu Hoch. Getrieben von geopolitischen Unsicherheiten sowie der Aussicht auf eine lockere Geldpolitik der FED gehen Experten aktuell von weiter steigenden Notierungen bis sogar in den Bereich von 3.000 US-Dollar je Unze Gold aus.

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