Port-au-Prince - Nach einem starken Erdbeben in Haiti am Samstagmorgen (Ortszeit) sind mindestens 29 Menschen ums Leben gekommen. Das sagte der haitianische Premierminister Ariel Henry am Samstag.
Auch sprach er von zahlreichen Schäden an Gebäuden. Zudem rief der Interims-Regierungschef für einen Monat den Notstand aus. Geologen hatten zunächst eine Stärke von 7,1 angegeben, später wurde das Beben bei 7,2 verortet. Das Beben hatte sich in zehn Kilometern Tiefe um 8:29 Uhr Ortszeit (14:29 Uhr deutscher Zeit) ca. 150 Kilometer westlich der Hauptstadt Port-au-Prince ereignet.
Es gibt weltweit etwa 18 Erdbeben dieser Stärke pro Jahr. Regelmäßig kommt es dabei zu starken Schäden an Gebäuden.
Auch sprach er von zahlreichen Schäden an Gebäuden. Zudem rief der Interims-Regierungschef für einen Monat den Notstand aus. Geologen hatten zunächst eine Stärke von 7,1 angegeben, später wurde das Beben bei 7,2 verortet. Das Beben hatte sich in zehn Kilometern Tiefe um 8:29 Uhr Ortszeit (14:29 Uhr deutscher Zeit) ca. 150 Kilometer westlich der Hauptstadt Port-au-Prince ereignet.
Es gibt weltweit etwa 18 Erdbeben dieser Stärke pro Jahr. Regelmäßig kommt es dabei zu starken Schäden an Gebäuden.
© 2021 dts Nachrichtenagentur