Washington - US-Präsident Joe Biden hat zur Evakuierung aus Afghanistan Soldaten ausgesandt. Er habe "auf der Grundlage der Empfehlungen unserer diplomatischen, militärischen und Geheimdienstteams die Entsendung von etwa 5.000 US-Soldaten genehmigt", sagte er am Samstagnachmittag (Ortszeit).
Damit wolle er sicherstellen, "dass wir einen geordneten und sicheren Abzug von US- und anderem verbündeten Personal sowie eine geordnete und sichere Evakuierung durchführen können der Afghanen, die unseren Truppen während unserer Mission geholfen haben, und derjenigen, die durch den Vormarsch der Taliban besonders gefährdet sind", sagte er. In den letzten Tagen habe er in engem Kontakt mit seinem nationalen Sicherheitsteam gestanden, um ihnen Anweisungen zum Schutz der" Interessen und Werte bei der Beendigung unserer Militärmission in Afghanistan zu geben". Er habe Streitkräften und Geheimdiensten befohlen, sicherzustellen, "die Fähigkeit und die Wachsamkeit aufrechtzuerhalten, künftigen terroristischen Bedrohungen aus Afghanistan zu begegnen". Zudem habe er den Außenminister angewiesen, Präsident Ghani und andere afghanische Führer dabei zu unterstützen, weiteres Blutvergießen zu verhindern und eine politische Lösung anzustreben.
Weiterhin habe man den Taliban-Vertretern in Doha "über unseren Combatant Commander mitgeteilt, dass jede Aktion ihrerseits vor Ort in Afghanistan, die US-Personal oder unsere Mission dort gefährdet, mit einem schnellen und starken US-Militär beantwortet wird", stellte der US-Präsident klar. Schließlich habe er Botschafterin Tracey Jacobson mit der Leitung der gesamten Regierungsbemühungen zur Bearbeitung, Beförderung und Umsiedlung von afghanischen Sondervisumantragstellern und anderen afghanischen Verbündeten beauftragt. Man arbeite daran, "Tausende von Menschen, die unserer Sache geholfen haben, und deren Familien zu evakuieren".
Damit wolle er sicherstellen, "dass wir einen geordneten und sicheren Abzug von US- und anderem verbündeten Personal sowie eine geordnete und sichere Evakuierung durchführen können der Afghanen, die unseren Truppen während unserer Mission geholfen haben, und derjenigen, die durch den Vormarsch der Taliban besonders gefährdet sind", sagte er. In den letzten Tagen habe er in engem Kontakt mit seinem nationalen Sicherheitsteam gestanden, um ihnen Anweisungen zum Schutz der" Interessen und Werte bei der Beendigung unserer Militärmission in Afghanistan zu geben". Er habe Streitkräften und Geheimdiensten befohlen, sicherzustellen, "die Fähigkeit und die Wachsamkeit aufrechtzuerhalten, künftigen terroristischen Bedrohungen aus Afghanistan zu begegnen". Zudem habe er den Außenminister angewiesen, Präsident Ghani und andere afghanische Führer dabei zu unterstützen, weiteres Blutvergießen zu verhindern und eine politische Lösung anzustreben.
Weiterhin habe man den Taliban-Vertretern in Doha "über unseren Combatant Commander mitgeteilt, dass jede Aktion ihrerseits vor Ort in Afghanistan, die US-Personal oder unsere Mission dort gefährdet, mit einem schnellen und starken US-Militär beantwortet wird", stellte der US-Präsident klar. Schließlich habe er Botschafterin Tracey Jacobson mit der Leitung der gesamten Regierungsbemühungen zur Bearbeitung, Beförderung und Umsiedlung von afghanischen Sondervisumantragstellern und anderen afghanischen Verbündeten beauftragt. Man arbeite daran, "Tausende von Menschen, die unserer Sache geholfen haben, und deren Familien zu evakuieren".
© 2021 dts Nachrichtenagentur