* Zwangsliquidierung unwahrscheinlich
* "Normale" Anleger wollen einen hohen Verkaufskurs
* Manipulation des Goldpreises an den Terminmärkten
* Bullishe Charttechnik weiterhin intakt
* Interview mit Michael Mross und Warnsignale für die Börse
* Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
* Alle Bundesländer sollten Studiengebühren von ausländischen Studenten verlangen
Flash-Crash bei Gold - Zwei Erklärungen sind möglich
* "Normale" Anleger wollen einen hohen Verkaufskurs
* Manipulation des Goldpreises an den Terminmärkten
* Bullishe Charttechnik weiterhin intakt
* Interview mit Michael Mross und Warnsignale für die Börse
* Was machen eigentlich ... meine Steuergroschen?
* Alle Bundesländer sollten Studiengebühren von ausländischen Studenten verlangen
Flash-Crash bei Gold - Zwei Erklärungen sind möglich
Liebe Leser,
als aufmerksamer Goldanleger haben Sie es sicherlich mitbekommen: Zu nachtschlafender Zeit wurden am Montagfrüh, den 9. August 2021 an der US-Terminbörse Gold-Kontrakte im Nennwert von über 4 Mrd. $ verkauft. Warum für diesen Verkauf eine Zeit gewählt wurde, zu der die Marktliquidität extrem gering und der Einfluss der Order auf den Kurs entsprechend groß ist, entzieht sich leider unserer Kenntnis.
Prinzipiell kommen aber nur zwei Antworten in Frage: Entweder sollte der Goldpreis nach unten manipuliert werden, oder es wurde eine rücksichtslose Zwangsliquidierung eines in Not geratenen Großanlegers durchgeführt.
© 2021 Claus Vogt